Kiffen, aber gekonnt!

  • Mische
  • Tüte,Joint,Basiado
  • Bong, Wasserpfeife
  • Eimern
  • Mische, Mische oder Mische!

    Die Mische ist das, was Du rauchst.Sie setzt sich aus einem bestimmten Verhältnis von Tabak und Bobel bzw Gras zusammen.Beim Anlegen der Mische sollte man über folgende Fragen nachgedacht haben:

    Im eigenen Hause nimmt man zum Mischemachen gewöhnlich eine Mischeschale. Die Mischeschale muß groß genug sein, um die Mische mit 4 bis 6 Fingern ( Daumen, Zeige- und evtl. Mittelfinger) leicht bearbeiten zu können. Aus welchem Material sie ist, ist eigentich egal, es sollte nur einigermaßen glatt sein, und trotzdem so fest, daß es dem eventuellen Gebrauch einer Schere standhält. Eine perfekte Mischeschale ist so geschaffen, daß sie ein leichtes Einfüllen der Mische in den Kopf oder den Joint ermöglicht.

    Falls gerade keine Mischeschale zur Hand, tut es auch eine Bröselunterlage (im Volxmund "B-U" oder "U-La" genannt), dazu dient z.B. eine CD-Hülle, ein Perso (ideal: in der Mitte geknickt!), das Tischbrett oder ein großer Geldschein.

    Besser jedoc: die eigene, stabile Mischeschale bei Dir zu Hause, im Auto und auf längern Reisen!

    Gras oder Piece? Was muß ich beachten?

    Als Tabakzusatz für die Mische nimmt man am besten Zigaretten. Pfeifentabak hat einen strengen Eigengeschmack, außerdem ist er oft sehr feucht und daher schlecht zu bearbeiten. Und so wird die Mische gemacht:

    und schon ist die Mische fertig!!

    Tüte, Joint oder Basiado

    Um eine Tüte zu drehen, bauen, basteln...-wie auch immer benötigen wir eine fertige Mische, Papers, eventuell einen Filter, außerdem ein möglichst windstilles Plätzchen , ein bißchen Fingerspitzen Gefühl, und natürlich viel Übung!

    Papers oder Zigarettenpapier gibt es in unendlich vielen verschiedenen Größen, Farben und Formen.Alle funktionieren vom Grundprinzip her gleich: Die Klebefläche wird leicht mit der Zunge befeuchtet und sollte nun gut auf der anderen, trockenen Seite kleben. Es gibt auch Papers auf Rollen, in Regenbogenfarben, mit Bananengeschmack, aus Maisblättern, mit eingebautem Drähtchen oder ohne Klebestreifen. Die Brasilianer drehen ihre Tüten zB nicht nur immer pur, sie benutzen auch meist Servietten, die nur mit Spucke verklebt werden.

    Filter kann man, muß man aber nicht benutzen. Sie halten die Hitze und kleine Mischestückchen vom Mund fern, stabilisieren das Ende der Tüt und sorgen dafür, daß beim Ausmachen weniger Mische verschwendet wird.Ein ungefiltertes Mundstück ist für gewöhnlich nicht so stabil und viel schneller von Sabber durchweicht... dafür kommt der Rauch natürlich "direkter".

    Zum Herstellen des Filters nimmt man am besten Pappe von Ziesenschachteln ( Ränder der Innenverkleidung oder innere Verstärkung des Deckels). Nichtraucher reißen Pappe aus Papersschachteln, Eintrittskarten, Visitenkarten usw (Chill Dein Portemonnaie!) In Holland gibt es sogar kleine Blöckchen mit vorgefertigten Filterpappn zu kaufen. Die Filterpappe sollte nicht zu dünn und nicht zu dick sein, möglichst keinen Glanzaufdruck haben, ca. 5 bis 10 mm breit und 15 bis 30 mm lang sein. Die Pappe wird mit den Fingernägeln oder an der Tischkante abgerundet und der Länge nach aufgerollt. (Tip: Ein kleines Gitter in der Mitte des Filters, durch Zieharmonika-Faltung !!) Die ideale Filtergröße und -form ist für jeden verschieden, genauso wie die genaue Bautechnik bei fast jedem anders aussieht.

    Das Drehen einer Tüte: Wir sehen von oben auf das Zigarettenpapier in unseren Händen:

    Generell gibt es sehr viele verschiedene Arten, Tüten zu bauen, dies ist nur ein Vorschlag!!

    Das Rauchen selbst

    ENDLICH! Um die fertige Tüte anzuzünden, aber auch schon um die Mische zu machen, sollte einjeder Kiffer stets mit ein paar Feuerzeugen ausgestattet sein.Streichhölzer sind zwar ein Ersatz, aber genrell viel unpraktischer!

    Bong:

    Die Standard Füllung eines Bong's ist das bekannte H²O, man kann ihn aber auch mit diversen anderen Flüssigkeiten auftanken:

    Nach Bedarf (eines stärkeren Effects) kann man auch noch Eiswürfel benützen.


    Smokey Island warnt: Der Konsum des Füllungsstoffes eines Bongs nach Benuzt ist nicht sehr                                                                       angenehm, selbst wenn der Durst sehr gross ist.

    Eimern...

    Da die wenigsten fertige Eimer zu Hause stehen haben, hier erst mal eine kleine Beschreibung des meistens spontan erfolgenden Eimerbaues:

    Zum Eimernbraucht man zuallererst mal einen Eimer. Normalerweise dient dafür jeder gewöhnliche Eimer, in Ausnahmefällen kann es auch die Badewanne, der Pool oder das Meer sein. Das Wasse muß mindestens so tief sein, wie die benutzte Flasche hoch ist. Es sollte möglichst windstill sein.

    Dann braucht man eine Flasche, am besten eine 1,5 oder 2 l Plastik-Flache. Oder eine (geschmacksneutralere) Glasflasche. Entferne den Boden (bei Plastikflaschen mit Messer oder Schere).

    Für den Kopf benötigst Du Alufolie, die Du, doppelt oder einfach, dem Inneren ses Flaschenkopfs anpaßt und am Rand stabilisierst. Den Boden des abnehmbaren (!) Kopfes jetzt mit einer Stecknadel oder einem andren spitzen Gegenstand vielfach zerlöchern.

    Und so wird geeimert:

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