WAS BISHER GESCHAH ...

SPIELFIGUREN: Halbling, Elf, Hund, Randolf Gwyanmar, Kentaur

AUFTRAG: nach Küstenstaaten/Eschar kommen, Fürstentochter heilen

 

Der Halbling und der Elf mit Hund sind nach dem vorherigen Abenteuer nach Donanburgh wegen einiger Besorgungen gereist. In einer Kneipe treffen sie auf Randolf mit dem Kentauren, die sie aufnehmen. Am nächsten Morgen hatten alle Träume, der Halbling hatte von einer schönen, südländisch aussehenden Frau geträumt, die krank ist, die anderen hatten von Kämpfen geträumt. In einem Tempel klärt sich auf, daß eine Prinzessin ? dringend Hilfe braucht, die der Halbling bringen kann. Mit dem magischem Buch und Verbindung zu der Gottheit, die den Traum geschickt hatte, reist die Truppe in die Küstenstaaten. Angekommen in dem Fürstentum Serenea erfahren die Abenteurer, daß die Fürstentochter von einer unbekannten Krankheit befallen ist, die niemand heilen kann, darum sucht man nach einem sehr berühmten Wunderheiler aus Eschar, der "El Gürjan" genannt wird, und dort an einem geheimen Ort wohnt.

Nachdem die Abenteurer sich anwerben ließen, reiten sie auch schnell los, begleitet von einigen Leuten des Fürsten. Der Ritt geht zur scharidischen Grenzstadt, aber vorher kommen die Abenteurer in ein Unwetter und flüchten sich in eine Höhle, in der vorher Fenneks Schutz gesucht hatten, die aber flüchten und im Unwetter umkommen. Am nächsten Morgen wacht der Elf als Fennek auf, weil er von der Gottheit bestraft wurde, die ihn offenbar für den Schuldigen hält. Schnell kommen sie in der scharidischen Grenzstadt an und müssen dort auf Kamele umsteigen und nach dem Weg fragen. In der Stadt erfahren sie von einer vergessenen Oase in der Wüste, dort wollen sie hinreiten. Unterwegs erfahren sie Schreckensgeschichten über diese Gegend, über Überfälle böser Geister, die Nachts die Wüste beherrschen, außerdem muß ein Überfall abgewehrt werden, bei dem unglücklicherweise ein Begleiter aus den Küstenstaaten von Randolf auf dem Kentauren mit einem Lanzensturmangriff getötet wird.

Nahe ihrem Ziel erreichen die Abenteurer ein verlassenes und zerstörtes Dorf, in dem der Heiler gewohnt haben soll, er ist aber nicht da, nur eine steinerne Statue vor einem Altar mit einer seltsamen Einhöhlung. Die Statue schaut nach SW in die untergehende Sonne. In der Einhöhlung war früher Glas, das die Statue einmal in der erweckte, damit sie nach Bittstellern ausschauen konnte, das Glas fehlt aber. Durch etwas Matsch und Spiegelsplittern aus einigen Spiegeln in den Ruinen wird der Spiegel wiederhergestellt, die Statue erwacht irgendwann.

Sie bewegt sich los und läuft in die Wüste, in einem seltsamen Zickzackkurs. Nach einiger Zeit erreichen die Abenteurer einen Ring von vertrockneten Kakteen, durch den ein gewundener Weg führt. Im Inneren wohnt der Heiler, zu dem die Statue gelaufen ist, offenbar war der Spiegel von Leuten des Bruders des Fürsten von Serenea zerstört worden. Dieser Bruder war wegen seines schlechten Verhaltens von der Thronfolge ausgeschlossen worden und hatte jetzt die Fürstentochter behext, um sich zu rächen.

Der Heiler verwandelt den Fennek wieder in den Elfen, der nie mehr einem Fuchs etwas tun darf, aber sich jetzt mit Füchsen ganz gut versteht, und immer einen Beutel mit seinem Fennekhaar tragen muß. Danach fliegen alle auf einem großen fliegenden Teppich zurück in die Küstenstaaten, wo die Prinzessin geheilt wird und die Abenteurer ihre Belohnung erhalten.