WAS BISHER GESCHAH...
SPIELFIGUREN: Talimo, Clemens, Randolf, Chat, Hund
AUFTRAG: Reise nach Donanburgh, in Tempel (Southford) unheimliche Vorgänge beenden
Nach dem Lernen fahren die Abenteurer mit einer fürstlichen Schiff ("Fiorentina") aus Serenea ab. Die Fürstentochter verabschiedet sich besonders herzlich von dem Barden.
Das Schiff fährt tagsüber und ankert nachts in kleinen Buchten. Zuerst verläuft alles ruhig. Als Chryseia gesichtet wird, kommt ein scharidisches Schiff von hinten, holt auf und greift an (scharidischer Pirat). Nach dem Seegefecht muß das fürstliche Schiff in den Hafen von Thalassa zur Reparatur einlaufen. (Die Hafenviertel von Thalassa waren recht ungefährlich). Dort erwerben Talimo und Chat je zwei Portionen "Glück".
Nach weiteren fünf Tagen Seereise erreicht das Schiff Kroisos. Ab hier fährt ein "chryseischer Händler" (Spitzbube) bis nach Donanburgh mit. In Donanburgh gibt dieser als sein Reiseziel Beornanburgh an.
In Donanburgh findet gerade ein Fest zu Ehren des Dwyllan statt, der seit 1560 hier besonders verehrt wird, weil damals eine Flutwelle die Stadt fast völlig zerstörte, seitdem werden die Meeresgötter mit diesem Fest besänftigt.
Es sind insbesondere viele Priester in der Stadt, so auch Bruder Felicitas, der erzählt, das Holm wiederaufgebaut ist, ein Haus wurde dort für die Abenteurer errichtet.
Am nächsten Morgen erfahren die Abenteurer, daß der chryseische Händler ein Spitzbube war, daraufhin suchen sie die Gegend (erfolgslos) ab.
Clemens trifft drei "total bescheurte und trinkfreudige" Halblingspriester.
Nach dem Fest reiten die Abenteurer zu einer Herberge vor der Stadt, von der die Halblingspriester berichtet hatten, daß dort ein nach Donanburgh reisender Priester ermordet wurde. Bruder Felicitas kannte den Priester gut und bittet die Abenteurer, nach Southford zu reisen, weil sein Freund von dort kam und offenbar schlechte Nachrichten überbringen wollte.
Die Gruppe reist nach Southford und stellt fest, daß sich einige schwarze Priester in den Tempel eingeschlichen haben, die nachts unheimliche Zeremonien am Grab des Alfred abhalten.
Nach kurzer Zeit verfolgen die Abenteurer diese Priester, dringen in ein Gewölbe unterhalb des Grabs ein, bergen dort einen Schatz und überführen die "falschen" Priester.
Quentin war der Anführer von ihnen, und zusammen mit Gabriel und dem noch zweifelnden Walter hatten sie einen chaosähnlichen Kult betrieben, und dafür wurden sie eingesperrt.
Die Abenteurer konnten danach in dem kleinen Tempel lernen.