AUFTRAG: Aufklärung einer Flucht, Verfolgung der Flüchtigen und Zurückbringen der Schwarzen Maske

Nach dem Lernen in einem Kloster nahe Southford reisen die Abenteurer zurück nach Southford und treffen dabei eine Sphinx, die ihnen Himmelskunde schenkt.

Kurze Zeit später werden sie zu dem Kloster gerufen, weil die Leute, die sie gefangen hatten, geflohen sind. Diese und ihr Komplize haben außerdem eine schwarze Maske aus dem Keller mitgenommen.

Die Abenteurer sammeln Indizien und suchen Spuren. In der Nacht wird Clemens dann mit einem Geas belegt, die Maske zurückzuholen. Am nächsten Morgen reiten die Abenteurer los in die wahrscheinlichste Richtung nach NW.

Außerhalb von Southford ist6 ein Bauernhof überfallen worden, Pferde sind geraubt worden. Der Fährmann an einem Fluß wird nicht gefunden, sein Boot ist auch weg und auf der anderen Seite haben die Flüchtigen in einem Dorf die Kneipe und den Stall abgebrannt und Pferde gestohlen.

Zuerst werden die Abenteurer verdächtigt, das Dorf angegriffen zu haben, und sie werden gefangengenommen. Hier stößt auch Vantegu, von Corrinis kommend, zu der Gruppe. Die Abenteurer befreien sich aus dem Gefängnis, dann geht die Flucht weiter nach N, wo ein albischer Straßenposten von den Flüchtigen in Schlaf versetzt worden ist, anschließend sind die durchgebrochen. Die Reise geht dann nach W nach Tidford. Dort erfährt Clemens von dem Wirt, daß ein gewisser John McCannon in Corrinis eine Brauerei gründen möchte und schreibt ihm eine Nachricht. Die Gruppe verfolgt die Flüchtigen weiter nach Erainn.

In einer Kneipe erfahren die Abenteurer genaueres über die drei flüchtenden Personen, einen Tagesritt von der Kneipe aus finden sie dann Gabriel, den jüngsten der Drei gefoltert und gefesselt am Boden. Er kann aber auch nicht viel erzählen.

Darauf begegnen die Abenteurer dem Riesen Dummfried und der Halblingsfrau Clementinchen Kupfernagel. Kurz darauf finden sie einen umgestürzten Wagen, der Sold zu einer nahegelegenen Silbermine bringen sollte. In der Mine glauben alle, Twyneddin wollen sie überfallen, als aber die Abenteurer erfahren, daß der Buchhalter aus dem Wagen angekommen war und geflüchtet ist, verfolgen sie ihn. Dabei stoßen sie auf das Lager der Twyneddin, müssen sich aber zurückziehen.

Am nächsten Morgen verfolgen sie die twyneddische Horde und greifen in den Kampf um die Mine ein. Jedoch haben sich die Zwerge der Mine geweigert mitzukämpfen, darum wird die Mine von den Twyneddin erobert, der Riese kann die Mine nicht halten.

Als die Abenteurer in den Kampf eingreifen, erscheinen von hinten die bösen Zauberer und schleudern Blitze auf die Abenteurer und Talimo wird vom Bösen Blick getroffen.

Als die Twyneddin merken, daß sie von den bösen Zauberern hereingelegt wurden, beenden sie den Kampf und nehmen das Silber mit.

Gemeinsam werden die Zauberer bis zu einem Turm verfolgt, der gestürmt wird, die Zauberer werden von den Twyneddin getötet, die Maske in einem Raum gefunden, außerdem ein goldenes Mantra und ein Midgard-Tor. Ein Gott spricht durch Randolf und teilt den Abenteurern mit, die Maske schnell zurückzubringen, dann hier am Mantra zu lernen und durch das Tor zu gehen. Clemens geht mit dem Buch, das ein nahuatlanisch sprechender Papagei bedient, allein nach Donanburgh und durch ein während einer Seance gemaltes Bild zurück zum Turm. Dort können die Abenteurer an dem goldenen Mantra lernen.