Ich habe mir den ISA-Server in
einem Projekt flüchtig angesehen und gehört, was diejenigen, die sich
damit auseinander-gesetzt haben, gesagt haben. Ich kann nur sagen, daß
ich hoffe, mein Chef entscheidet sich dagegen!Netzmeister
as-sassin
Sicherheit ist Illusion
Mainpage
William Hurt Fanpage
Weitere Themen
Benutzermigration NT/2000
Vertrauensstellungen
TCP/IP-Drucker
einrichten
Keine
Anmeldung...
Offline Kalender in
Outlook XP
Seite quer in Word (XP)
DNS-Weiterleitung
Marketing
Schönen Gruß...
...an Alexander und Sebstian, die sich mit dem
ISA-Server 'rumärgern mußten!
|
|
Pro
Der ISA Server 2000 (Internet Security and Acceleration
Server 2000) stellt laut Microsoft sichere, schnelle und einfach zu
verwaltende Internetverbindungen zur Verfügung. Der ISA Server integriert
einen erweiterbaren, mehrstufigen Unternehmensfirewall und einen
skalierbaren, leistungsstarken Webcache. Der ISA Server baut auf der
Sicherheit und dem Active Directory von Microsoft Windows 2000 auf, um auf
Zugriffsrichtlinien basierende Sicherheit, Beschleunigung und Verwaltung
des Arbeitens mit dem Internet zu verwenden.
Der ISA Server ist in zwei Versionen verfügbar, Standard
Edition und Enterprise Edition. Die Versionen verfügen über
denselben umfangreichen Featuresatz, wobei die Standard Edition
maximal vier Prozessoren unterstützt.
Features:
Multilayer Firewall
Maximale Sicherheit mit Paket- und
Applikations-Ebenen Traffic-Screening
Stateful Inspektion
Untersuchung von Daten, die die Firewall
passieren im Kontext des Protokolls und dem Stand der Verbindung.
Die dynamische
Paket-Filterung öffnet Ports nur wenn notwendig. Broad
application support Arbeitet
mit Dutzenden von bedeutenden Internet-Anwendungen, die vordefinierte
Protokolle und Anwendungs-Filter benutzen, zusammen. Integriertes Virtual Private Networking
(VPN) Bietet standardisierten,
sicheren Fernzugriff mit dem integrierten VPN-Dienst von Windows 2000. System Schutz
Windows 2000 Systemsicherheit durch das
Setzen des geeigneten Levels von Sicherheit und vordefinierten Schablonen. High-Performance Web Cache
Beschleunigung der Internetbenutzung
durch Netzwerk-Bandbreite, schnelles RAM-Caching und optimierten Cache im
ISA Server. Verteiltes und hierarchisches Caching
Das Netzwerk kann konfiguriert
werden, so daß die Cache nah am Benutzer legt oder durch verkettete
Konfigurationen mit mehrfachen oder Backup-Routen versehen wird. Active Caching
Optimiert die Bandbreitennutzung mit
selbstständigem Erneuern frequentierten Inhalts.
Scheduled Content Download
Verteilter Inhalt und Vorladen des Cache
nach einem definieren Plan ermöglicht effizientes Arbeiten im Netzwerk,
konstant gespiegelte Server und Offline-Verfügbarkeit.
Richtliniernbasierte Zugriffskontrolle
Internetzugang beschränkbar
für Benutzer, Gruppen, Applikationen, Ziele, Schedules.
Windows 2000 Integration
Gateway-to-Gateway und Fernzugriff (VPN),
Bandbreiten-Prioritäten, System Schutz, fortgeschrittener
Berechtigungszuweisung und Windows 2000 Management-Tools und
Leistungs-Monitore. Integrierte Administration
Die Firewall, die Web Cache und die
Proxydienste sind mit einem Satz Tools und Regeln, einschließlich
Zugriffskontrolle, Reporting, Alerting und Überwachung zu verwalten. Intuitive Benutzeroberfläche
Der ISA Server wird durch die Microsoft
Management Console (MMC) verwaltet und besitzt graphische Task-Pads und
Wizards, die das Sicherheits- und Cachemanagement vereinfachen. Breite Verkäufer-Unterstützung
Der ISA Server ist durch Programme von Drittanbietern erweiterbar, die
z.B. erweiterte Sicherheit, Management-Tools, Seiten-Blockierung,
Berichten, Virenschutz und mehr anbieten. Umfassendes Software Development Kit (SDK)
Entwicklung eigener
Web-Filter, Applikations-Filter, Administrationsscripts und -tools und
anderer Erweiterungen mit dem SDK mit dokumentierten APIs und
Schritt-für-Schritt-Beispielen. Erweiterte Administration
Schreiben von Scripts oder
Management-Tools mit dem Administration Object Model. Applikationsfilter
Entwicklung von Applikationsfiltern, den
Datenstrom abfangen, analysieren oder modifizieren.
Web Filters
Entwurf von ISAPI-basierten
Webfiltern zur Betrachtung, Analyse, Blockierung, Umleitung oder
Modifizierung von HTTP- oder FTP-Traffic.
|
|
Contra
Die
Antivirus-Funktionalität des ISA Server kann nur über entsprechende
Einstellungen in der Firewall (z.B. Ports zumachen, die bekannte Viren
nutzen), bzw. über dem ISA Server angepaßte Software von Drittanbietern
gewährleistet werden.
Die
Firewall arbeitet nur für „Firewall-Clients“, die Clientsoftware kann nur
auf Windowsrechnern installiert werden.
Nicht Firewall-Clients sind SecureNAT-Clients, wobei viele der
Features des ISA Servers genutzt werden können, auch Zugriffskontrolle,
allerdings ohne high-level Protokoll Unterstützung und
Benutzer-Authentifizierung.
Wenn
auf dem Paketweiterleitungspfad eines beliebigen Clients auf einer
beliebigen Plattform ein ISA-Server vorhanden ist, fängt der ISA Server
den Verkehr ab und wendet Sicherheitsrichtlinien auf diesen Verkehr an.
SecureNAT wendet Firewallrichtlinien für ausgehenden Verkehr an, ohne
dass Clientsoftware installiert oder Browsereinstellungen konfiguriert
werden müssen.
ISA-Clients:
Feature |
SecureNAT Client |
Firewall Client |
Web Proxy Client |
Client-Software zu installieren |
Nur
einige Netzwerkeinstellungen ändern |
Ja |
Nur Einstellungen im Browser anpassen. |
Betriebssystem-Plattform |
Jedes Betriebssystem, das TCP/IP-fähig ist. |
Nur Windows |
Jedes OS, abhängig vom Browser |
Protokoll |
Application Filter für Multi-Connection-Protokolle erforderlich |
Alle Winsock Applikationen |
HTTP, HTTPS, FTP und Gopher |
Benutzer- Authentifizierung |
Einige Netzwerkeinstellungen sind zu ändern |
Ja |
Ja |
Server Applikationen |
Keine
Konfiguration oder Installation |
Konfiguration |
|
Der
ISA-Server arbeitet nur auf Windows 2000, was eine relativ hohe
Anforderung an die Hardware stellt: Prozessor: mindestens 200 MHz Arbeitsspeicher: mindestens 128 MB RAM
Festplatte: 1 GB freier Speicherplatz auf der Festplatte. Die
Sytemanforderungen werden durch den ISA-Server noch mal erhöht, wodurch
folgende Aufstellung zustande kommt: Prozessor: mindestens 300 Pentium II-kompatible CPU Arbeitsspeicher: mindestens 256 MB Arbeitsspeicher (RAM) Festplatte: 1 GB
+ mindestens 20 MB NTFS Betriebssystem: Windows 2000
(Advanced)Server (SP 1)
oder Windows 2000 Datacenter Server Netzwerkkarte: Zwei
Windows 2000-kompatible Netzwerkkarten
Für
den ISA Server wird ausschließlich das prozessorbasierte Lizenzmodell
angeboten (bzw. kann eine vorhandene Back Office 2000 CAL genutzt
werden). Es wird eine Prozessorlizenz für jeden Prozessor des Server PCs
benötigt, der die Serversoftware ausführt. Die Lizenz kostet $1,499 pro
Prozessor.
Die
Prozessorlizenz beinhaltet den Zugriff für eine unbegrenzte Anzahl von
Benutzern/Geräten, um eine Verbindung aus dem LAN oder WAN des
Unternehmens oder von außerhalb der Firewall herzustellen.
Es
gibt bereits bekannte Bugs und Sicherheitslücken für die auf der
Microsoft-Seite Patches downloadbar sind.
|