Ein Pferd ist nicht einfach nur ein Pferd. Selbstverständlich!
von Sasha
Erfolg!!! Seit zwei Jahren hatte Roger geschuftet, bis er eine neue Technologie entwickelt hatte, die menschliche Intelligenz auf andere Spezies übertragen konnte.
Er führte gerade die letzte von mehr als tausend Computer Simulationen durch, als der Computer ihm sagte, daß die neue Erweiterung von dem Human Intelligence Modul (HIM) alle gesetzten Parameter erfolgreich erfüllte. Roger warf sich mit einem breitem Grinsen, welches seine hübschen Gesichtszüge durchzog, in seinen Stuhl zurück. Er hatte es geschafft!
Roger Benette wurde als einer der reichsten Männer der Erde beschrieben. Über die Jahre hatte er durch sein Computerhandwerk ein Vermögen angehäuft. Er besaß vier der führenden Computerfirmen und zwei Krankenhausgesellschaften. Doch in Anbetracht von all seinem Reichtum, war Roger ein einsamer man. Er hatte Wünsche die ihn von den meisten seinesgleichen entfremdete. Wünsche die er selbst kaum verstand.. Er hatte den starken Drang dominiert und von Tieren getrampelt zu werden. Insbesondere von Pferden. Die meisten Leute, die er in seine Neigungen eingeweiht hatte, ganz gleich wieviel Geld er ihnen anbot, wurden launisch, abnorm oder reagierten empfindlich, als er sie um Hilfe bat seinen Fetish zu erfüllen. Doch anstelle aufzugeben, entschied Roger seine großartigen Computerkenntnisse zu nutzen. Für zwei lange Jahre war er ein Mann, besessen von diesem einen Projekt.. Seit den letzten drei Monaten, hatte er zudem aufgehört die Börsenkurse und die Kapitalanlagen zu beobachten.
Computer sende die Analysen in das Büro von Dr. Andrew Coffman," sagte Roger zu dem leuchtendem Bildschirm vor ihm. Noch ein par kurzen Klicks benachrichtigte ihn der Computer, daß die Infos gesendet wurden. Ebenso teile dem Docktor mit, daß er sich auf den Eingriff für Morgen Null Neunhundert Uhr vorbereiten soll." Nachricht gesendet" Antwortete der Computer. Öffne eine Verknüpfung mit Bill Truman." Verknüpfung geöffnet und betriebsbereit", sagte der Computer. Des Computers elektronische Stimme wurde durch den sanften texanischen Dialekt von Bill Truman ersetzt. Ja Sir?" Bereiten Sie Angela für die Reise vor. Ich möchte, daß sie innerhalb dieser Stunde zur Abreise bereit ist." Sagte Roger zu dem Gesicht, welches programmgesteuert die Datenoberfläche abgelöst hatte. Werde ich erledigen Sir, darf ich erfahren wohin die Reise geht?" Wir bringen sie in das Tierkrankenhaus in New York City." Roger war durch die Frage nicht verärgert. Er wußte, daß Bill ein treuer Gefährt!
e war. Er fragte, weil er wissen mußte wieviel Futter er für die Reise einpacken mußte. Sie wird bereit sein und auf sie warten, Sir." Roger beendete die Verbindung.
Während Roger seine neue Erfindung entwarf, hatte er Befehlsroutinen für das HIM geschrieben, die es ihm ermöglichten Neigungen und Verhalten in die Einheit vor zu programmieren. Er wollte keine der Routinen einfügen, bevor das Modul nicht vollständig komplett und vollendet war. Er fürchtete, daß jegliche voreiligen Eingaben zu Unterbrechungen führten, und die gesamten Fortschritte die er gemacht hatte ruinierten. Jetzt aber war die Erfindung komplett, hatte all die Millionen von strengsten Tests durch die es der Computer hatte laufen bestanden.
Sich die Hände in Vorfreude reibend bis seine Handflächen brannten, begann Roger die Befehlsroutinen in das HIM zu programmieren. Sei Gesicht glühte, als seine Hände über die Tastatur flogen.
Mit dem HIM vorsichtig verpackt in einer sterilen Lösung, Stieg Roger in das Transportsystem, welches ihn im Turbo-Gang herunter auf die Stallebene fegte. Als er auf seine Ankunft wartete pfiff er fröhlich die Titelmusik zu Mr. Ed das sprechende Pferd, während er den empfindlichen Container in seinen Händen hielt. Roger war wie ein Kind, das gerade sein erstes Pony bekommen hatte.
***
Die Operation war sanft verlaufen. Ebenfalls die Implantation des VOX, welches Angela erlauben würde zu sprechen verlief ohne Hindernisse. Roger stand im Aufwachraum über Angela, während sie durch die Narkose noch schlief. Er bewunderte ihre Schönheit. Sie war eines der meist ehrfurchtgebietendsten Shire Pferde, welches er je in Augenschein genommen hatte. Sie hatte weiße Socken" an allen vier Beinen und ihre Hufe waren vom Behang der Haare bedeckt, was charakteristisch für diese Pferderasse ist. Das Haar war rein weiß. Der Rest ihres Körpers hatte ein tiefes kastanien-braun mit einem weißen Fleck auf ihrem Steiß und einer weißen Blässe auf ihrer Stirn. Ihre Hufe waren perfekt. Roger hatte sie gekauft, bevor sie ein Jährling war, nie hatte er erlaubt sie zu beschlagen. Ihre Hufe hatten noch nie den harten Stahl von Hufeisen kennengelernt. Astelle dessen hatte er angeordnet, daß ihre Füße wöchentlich getrimmt und poliert wurden. Und poliert waren sie. Roger konnte sich fast ih!
n ihrem Huf spiegeln, als er das Haar herauf schob. Die Sohlen ihrer Hufe waren ebenfalls perfekt. Seit Roger sie besaß, hatte er nie gestattet, daß sie einen Fuß in wirklichen Schlamm setzte. Stattdessen genehmigte er sich nur für sie ein riesiges Stadium bauen zu lassen. Der Boden des Stadiums bestand aus einer dicken Schicht Gummi, die mit Zedern - Holzspänen bedeckt war. Die Späne wurde täglich gewechselt. Angela kannte nur eine Diät der feinsten Futter und besten Heus. Sie genoß ebenfalls die beste medizinische Versorgung, die man für Geld kaufen konnte, Was selbstverständlich war. In allen Punkten, die zählten, war Angela ein perfektes Pferd. Roger konnte sich kaum beherrschen, als er dort stand und sie anschaute.
Sie wissen Herr Benette..." Doktor Coffman war gekommen und stand hinter Roger als er im Reich von Nirwana verloren war. Die plötzliche Unterbrechung der völligen Stille überraschte ihn. Nach dem anfänglichen Schreck der plötzlichen Unterbrechung, sah er einfach mit gläsernen Augen zu Anrew. Sie ist wunderschön, nicht?" sagte Roger mit in Leidenschaft verlorener Stimme. Entschuldigen sie, daß ich sie störte, Sir. Aber sie wird in zwölf Stunden bereit sein mit nach Hause genommen zu werden, und wird in 24 Stunden wieder vollständig erholt sein." Dann als nachträgliche Äußerung sagte er," ja, sie ist wunderschön."
Roger kam aus seiner Benommenheit, drehte sich vollständig herum und sah den Doktor an. Das ist unser Geheimnis, Verstanden?" Ja Sir. Ich verstehe vollkommen." Roger sah eine Weile nachdenklich zu dem Doktor. Wenn sich das, was wir hier getan haben als erfolgreich erweisen sollte, werden sie ein berühmter Mann, Doktor." Doktor Coffman mußte sich beherrschen, um seine Ehrfurcht zu verdecken.
Wenn diese Erfindung, die ich erschaffen habe so arbeitet, wie ich denke, saß sie arbeiten wird, werde ich ihnen die Patentrechte dafür geben", sagte Roger sachlich. Andrew stürzte beinahe, als ihn diese Worte wie ein Lastzug trafen. Vorstellungen von Millionen von Dollars tanzten durch sein Gehirn. Dann, bevor er seine Überwältigung einem der mächtigsten Männer der Welt offenbarte, hielt er sich selbst zurück. Er mußte sich Roger nicht offenbaren. Aber Sir, das wird sie Millionen kosten!" sagte er. Roger hatte seine Reaktion beobachtet als er ihm die Sache mit den Patenten erzählte. Er hatte ohnehin beschlossen sie ihm zu geben. Wie sonst könnte er sicherstellen, daß der gute Doktor sein Geheimnis für sich behält? Wenn der Doktor das Patent für die Erfindung erhielt, würde er seinen Mund über Angela und ihn selbst halten. Andererseits würde er sich selbst als Betrüger eines der mächtigsten lebenden Männer bloßstellen. Zudem tat es Rogers Herz gut, zu sehen, daß Andrew es am!
Ende schaffen werde. Was zum Teufel soll es. Es war nur Geld. Und davon hatte er fast zuviel! Ich habe alles was ich möchte Dr. Benette. Ich werde ihnen die technischen Unterlagen und Diagramme schicken, sowie ich nach Hause komme," sagte Roger, als er die Hand ausstreckte um Andrews zu ergreifen.
***
Roger kniete neben Angela, sie lag währenddessen auf einer dicken Schaumgummi - Matratze, die er für sie zu Hause vorbereitet hatte. Er fuhr vorsichtig mit einem Finger an der jetzt heilenden Narbe, an ihrem Kopf entlang. Dann über die Eine an ihrem Nacken. Die Mikro Chirurgen hatten ihre Arbeit gemacht. Wie vorhergesagt, zwanzig Stunden nach dem Eingriff, waren sie total von ihrem Körper absorbiert. Als Roger die Narben verfolgte, wußte er, daß ihr Haar sie, in einigen Tagen, vollständig verdecken würde, Dank der regenerativen Eigenschaft des Hautfells. Als Roger über das wunderschöne Pferd schaute, überkam ihn plötzlich der Drang die Sohle eines ihrer Hufe zu küssen. Gerade als er sich noch vorn beugte um seinen Drang zu erfüllen, sprang Angelas Auge auf. Dann, eher langsam als schnell, hob sie ihren Kopf und sah zu Roger. Was machst du dort?" fragte sie. Ihre Stimme war melodiös! Sie hatte einen leichten elektronischen Akzent, was von dem in ihrem Nacken installiertem VOX!
herrührte. Aber andererseits klang sie wie ein Engel. Roger erschrak durch ihr plötzliches Erwachen und sofortiges Sprechen, und rollte von dort, wo er hockte, auf seinen Po. Er saß dort und sah überrascht zu Angela. Aber er war nicht so erstaunt wie Angela!
Als Angela erwachte, war das Erste, was sie sah, ihr Meister, der sich zu einem ihrer Hufe herab beugte. Sie hatte keinen Schimmer was zu Teufel er tat. Sie entschied ihn zu fragen. Und sie tat es, sie war sofort überrascht, als sie bemerkte, daß sie sprechen konnte. Dann war sie noch viel mehr erstaunt über den Fakt das es ihr bewußt wurde, das sie bemerkt hatte, daß sie sprechen konnte! Dann wurde ihr bewußt, daß sie entschieden hatte ihn zu fragen, was er dort machte. Was war mit ihr geschehen? Agelas Kopf schwamm. Zum ersten Mal in ihrem Leben war sie sich Bewußt! SIE WAR SICH BEWUST!!! Aber wie? Als der Aufruhr ihrer neuen Fähigkeit durch ihr Gehirn donnerte , fiel ihr Meister auf seinen Hintern. Es war urkomisch. Angela lachte. SIE LACHTE!!! Dachte sie sich selbst. Erneut donnerte die Frage durch ihre Gedanken. WIE???
Angela erhob sich langsam auf ihre Füße. Ja, sie war noch immer ein Pferd. Sie erinnerte sich, was sie war. Was sie immer gewesen ist. Aber sie erinnerte sich ebenfalls, daß sie auch das Leben eines Pferdes gelebt hatte. Sie erinnerte sich an alles. Angespannt nachdenkend, versuchte sie sich an die Momente zu erinnern, kurz bevor sie mit diesem neuen Bewußtsein erwachte. Sie erinnerte sich an die fahrt mit dem Hover LKW. Die Klinik. DAS IST ES! Dachte sie. DIE TIERKLINIK! SIE HABEN ETWAS MIT MIR IM KRANKENHAUS GEMACHT! ABER WAS? Angela war wie auf den Kopf gestellt in einer Hölle der Unkenntnis. Aber sie kam darauf. Irgend etwas taten sie im Krankenhaus, was ihr ein Bewußtsein gab. BEWZSSTSEIN! Sie fand Gefallen an dem Wort und an dem, was es bedeutete.
Roger begann sich um Angela zu sorgen, als sie mit glasigen Augen dort stand. Er dachte sofort, daß etwas schief gelaufen war. Sein Herz sank. Was zum Teufel konnte passiert sein? Er zählte jede mögliche variable auf. Das HIM hatte sich im letzten Entwicklungsstadium zu jeder Zeit, bei allen Tests als fehlerfrei herausgestellt. Was sonst hätte geschehen können? Er wußte die Befehlsroutinen, die er eingegeben hatte, konnten nicht fehlerhaft sein. Er hatte auch diese durch und durch getestet. Sie arbeiteten während jeder Simulation perfekt. WAS ZUM TEUFEL LIEF FALSCH??!! Zermarterten sich Rogers Gedanken. Dann hatte Angela langsam den Eindruck wieder klar zu werden, genauso wie zuerst als sie erwachte, und nachfragte, was er dort tat. Meister?" sagte sie. Roger begann offen zu weinen.
Roger näherte sich Angela und streichelte sanft ihr Maul. Oh mein süßer Schatz, Angela", gurrte er zu ihr. Er sah herauf zu ihrem Kinn, daß sich über ihm auftürmte. Agela war ein großes Pferd gegenüber dem Standart. Sie hatte über 1,8 Meter Stockmaß und wog über 1585 Kg, in Worten fünfzehnhundertfünfundachzig KG. Ihre Vorderhufe hatten 19,5 cm Durchmesser. Ihre Hinterhufe waren nahezu genauso groß, sie waren 17 cm breit. Keine Sorge, ich werde mich wirklich gut um dich kümmern, mein Süßes", sagte er als er an ihrer Seite entlang ging um ihre Lieblingsstelle zu kraulen. Angela belohnte ihn mit einem zupfen ihrer Lippen, als sie es aufgab sich selbst an der Schulter zu kratzen. Dann sprach sie erneut.
Meister, was ist das, was ich jetzt habe?" sagte ihre süße elektronische Stimme. Ich habe die ein Geschenk gegeben meine süße Angela", sagte Roger, als er sich von dem Punkt, den er streichelte, abwendete, und unter ihrem Kopf zum Stehen kam.
Vor zwei Jahren beschloß ich dir die Stärke von Denken und Intelligenz zu geben." Roger gab ihr einige Zeit, seine Worte einwirken zu lassen. Als sie nichts erwiderte fuhr er fort, was denkst du über dein neues Geschenk?" Angela senkte ihren Kopf zu seiner Brust. Ich liebe mein neues Geschenk, Meister", sie drückte die Seite ihres Kopfes gegen Roger. Halte mich. Summte sie."
***
Die nächsten paar Tage gedachte Roger jede wache Stunde mit Angela zu verbringen. Er hatte strikte Instruktionen gegeben, daß er unter keinen Umständen zu Stören sei, während er bei ihr war. Am Ende sprachen Angela und er für Stunden.
Sie wurde mit ihrer neu entdeckten Intelligenz vertraut. Sie wollte alles was sie nur konnte über sich selbst und ihre neue Situation erfahren. Ihr Kopf war voll mit Fragen über alles, von warum stechen Pferdebremsen, bis warum sie lebte. Roger versuchte all ihre Fragen gut wie möglich zu beantworten. Seine Liebe zu ihr kannte keine Grenzen. Gleichgültig dem schwachen elektronischem Unterton, das VOX bezauberte ihn. Er fand, er könnte einfach nur dasitzen und ihrer melodiösen Stimme zuhören, ohne zu ermüden. Öfter, während sie sprach, bürstete Roger ihr Fell oder polierte ihre Hufe fleißig. Als die Tage vergingen, begann Angela Roger nicht mehr Meister", sondern ihn bei seinem Namen zu nenne. Sie schmiedeten einen Bund. Einen Bund, stärker, als ihn jemals jemand zwischen einem Mann und einem Pferd gefühlt wurde. Roger war in sie verliebt, und sie in ihn.
Wie Roger wußte das sie es tun würde, schließlich stellte Angela die Frage , die er schon begierig erwartet hatte. Warum hast du mir dieses Geschenk gemacht, Roger?" Roger sah zu ihr und strahlte.
Roger räusperte sich, als ob er sich für eine Lange Reede vorbereitete. Dann bevor er begann, sah er suchend nach Angelas Augen. Nach den ersten paar Tagen hatte Angela vollkommen selbständig eine Persönlichkeit angenommen. Das HIM hatte perfekt funktioniert. Wie er es vorgesehen hatte, wurde Angelas vorherige Persönlichkeit integriert und erweitert durch die Stärken von Bewußtsein und des Denkens. Es stimmte, das HIM hatte wunderbar gearbeitet. Roger wunderte sich indessen, ob es zu gut funktionierte. Durch seine tiefgehenden Gespräche mit Angela fürchtete er, sie mochte vielleicht auch einige der dunklen menschlichen Charakterzügen besitzen. Gier, Haß, Vergeltung und das schlimmste von allen, Voreingenommenheit. Aber Roger hatte keine Wahl, wenn er seine sexuellen Phantasien realisieren wollte. Was er am meisten fürchtete, war, daß Angela ihn zurückwies, wie schon so viele andere Leute zuvor. Wenn sie es tat, waren zwei Jahre Arbeit für umsonst. Es war die Wahrheit, daß er !
sie Liebte, und allen Anzeichen nach, sie auch ihn. So sehr er auch davon befriedigt sein wollte, würde er es jedoch nie sein. Er mußte ihr Gewicht spüren, wenn sie auf ihn trat. Er mußte wissen, daß sie es auch wollte. Er mußte es einfach wissen.
Als Roger in Angelas Augen sah, kam er zu der Erkenntnis, daß dort keine Täuschung in ihnen war. Sie war offen und ehrlich wie ein Kind. Rogers Herz begann zu rasen! Nun, warum gabst du mir dieses Geschenk, mein Süßer?" Fragte sie sanft, während sie ihn mit ihrem Maul zärtlich anstieß. Als Roger versuchte zu sprechen, verlor er seine Stimme für einen Moment. Er scharrte mit seinen Füßen, um seine Verklemmtheit zu verbergen. Oh, komm her. So schlimm kann es doch gar nicht sein". Sagte sie süßlich, als sie ihn sanft mit ihrem Kinn an ihre Brust zog. Roger umarmte ihren Nacken und vergrub sein Gesicht in ihr Haar. Ich möchte..." Seinen Kopf aus ihren Haaren befreiend, sah in ihr Auge. Ich machte dir dieses Geschenk, weil..." Roger hielt inne, nach den richtigen Worten suchend. Ich möchte, daß du mir gibst, was ich brauche." Dann hielt Roger für die Wirkung seiner Worte inne und sagte, Was ich schon so lange gebraucht habe."
Roger sank auf seine Knie und vergrub sein Gesic!
ht zwischen ihren Vorderhufen.
Angela schritt behutsam zurück, senkte ihren Kopf, um Roger in die Augen zu schauen. Sag mir was ist es was du brauchst mein süßer. Nichts kann doch so schlimm sein." Angela stoppte, um für einen Moment zu überlegen. Vielleicht war es Sex mit ihr, was Roger wollte. Sie konnte es sich nicht wirklich vorstellen.
Sie glaubte nicht, daß er groß genug sein würde, sie dadurch zu befriedigen. Aber wenn es das ist, was Roger wollte, würde sie es ihm freundlicherweise geben. Was Roger für sie getan hatte war unbeschreiblich. Sie würde im Gegenzug alles für ihn tun, für daß was er getan hatte. Mehr als das, sie erinnerte sich, daß Roger immer lieb und großmütig gewesen ist, auch bevor er ihr dieses Geschenk gegeben hatte. Sie liebte ihn. Und das, wenn es keinen anderen Grund gab, würde sie immer tun, was immer er sich wünschte.
Angela sah herauf zu seinem Gesicht, sie sah darin seine brennende Frage. Aber es war eine Frage, die er fürchtete zu stellen. Angela fühlte sich nicht verletzt durch den Fakt, daß beängstigt war sie etwas zu fragen, sie war aber besorgt, daß er möglicherweise einen Grund hatte zu fürchten, was sie über ihn dachte. Wußte er nicht, daß sie ihn liebte? Dann dachte sie an etwas, worüber Roger zuvor gesprochen hatte. Zurückweisung. Roger hatte mit ihr darüber diskutiert, daß er zu vor oft von seinesgleichen zurückgewiesen wurde. Aber warum würde jemand so einen Mann wie Roger zurückweisen. Er war süß, fürsorgend und liebevoll. Er war eine wundervolle Person. Dann traf es sie. ER IST BEÄNGSTIGT; ICH WÜRDE IHN ZURÜCKWEISEN! Roger." Sagte sie, und sah ihm direkt in seine Augen. Ich werde dich nie zurückweisen, ganz gleich was du mich fragen möchtest." Sagte sie lieblich. Ihre Lippen waren so nah an seinem Gesicht, daß er ihren Atem aus ihrem Maul fühlen konnte. Du mußt verstehen, !
was immer in meiner Macht steht, es soll dir gehören."
Angelas letzte Worte schmolzen sein Herz. Seine Liebe für sie explodierte in Worten der Leidenschaft, als sein Verlangen danach, daß sie ihn trampelte, in greifbarer Nähe war. Er streckte sich, legte seine Arme um ihren Kopf und hielt sie umschlungen. Dann flüsterte er in ihr Ohr, Ich verlange danach unter deinen wunderschönen Hufen getrampelt zu werden, Angela." Da hatte er es gesagt. Er ließ Angelas Kopf los, setzte sich wieder und erwartete Angelas Reaktion. Sein Herz schlug wie wild in seiner Brust, er schwor, er konnte es aus seiner Brust springen sehen. Er wußte nur, wie so viele vor ihr, Angela konnte ihn nur zurückweisen. Er hielt den Atem inne, als Angela ihren Kopf vor Überraschung empor hob.
Angela hatte erwartet, daß Roger sie bat ihm Sex zu geben. Ihn aber zu trampeln?
Sie wußte, wie groß sie war, und wie klein er war im Vergleich zu ihr. ER WÜRDE ZERTRETEN WERDEN! Dachte sie sich. Roger, wenn ich dich trampele, könntest du nicht überleben. Ich habe keinen Wunsch dich zu töten." Sie hielt einen Moment inne und dachte sich: ICH WERDE IHN NIE ZURÜCKWEISEN! Es tut mir leid, Roger, wenn du dir wünschst, daß ich dich trample. ... Aber ich will es versuchen."
In diesem Moment, verlor Roger den hoffnungslosen Gesichtsausdruck, der über sein Gesicht kam, als er ihre erste Bemerkung vernahm. Er sah plötzlich auf mit intensiver Freude und verklärtem Blick. Du willst?" Sagte er. Tränen strömten über seine Wangen.
***
Angelas Herz schmolz bei dem Anblick von Rogers Gesicht. Sie war glücklich, daß sie ihn nicht zurückgewiesen hatte. Wenn es für ihn Freude bedeutete, sein Leben unter ihren Hufen zu riskieren, dann sollte es so sein. Sie würde ihn glücklich machen. Ganz gleich, was es bringen würde! Sachte erhob Angela ihren Huf und stupste Roger auf seinen Rücken. Roger leistete keinen Widerstand, als sie ihm half, sich auf den Zeder bedeckten Gummiboden des Stalls zu legen. Als Roger flach auf seinem Rücken lag, bewegte sich Angela so, daß sie über ihm stand. Dann erhob sie ihren rechten Vorderhuf und hielt ihn über sich. Wohin möchtest du, daß ich trete mein lieber?" Wortlos ergriff Roger ihren Huf und führte ihn auf seine Brust. Trete hierhin meine süße." Sagte er.
Agela war erfüllt mit Schrecken, als sie begann etwas von ihrem Gewicht auf Roger zu verlagern. Seine Brust fühlte sich unter ihrem Huf wie Gelatine an. Sie war tot - ängstlich, daß wenn sie mit ihrem vollen Gewicht auf ihn drückte, er mit Sicherheit sterben würde. Die Angst ihn zu töten überkam sie. Wie auch immer, gerade in dem Moment, als sie im Begriff war, ihren Huf anzuheben, ergriff Roger ihr Bein und zog es sanft wieder auf sich zurück. Angela war mulmig im Bauch. ICH WILL IHN NIE ZURÜCKWEISEN! Dachte sie sich. Sie erlaubte, daß ihr Huf zurück auf Rogers Brust geführt wurde. Dann schloß sie fest ihre Augen. OH GOTT! WAS MACHE ICH NUR??? Dachte sie gerade, als sie ihr gesamtes Gewicht auf Rogers Brust verlagerte. Sie erwartete, daß Roger aufplatzte und alles was in seinem Körper war unter ihrem immensen Gewicht herausquellen würde. Aber sie war dazu bestimmt worden Roger alles zu geben, was er wollte. ICH WERDE IHN NIE ZURÜCKWEISEN! Trommelte es in ihren Gedanken. Als i!
hr Gewicht auf Roger' Brust ruhte, änderte sich das Gefühl von Gelee zu festem Gummi unter ihrem Huf. Dann als sie ihn unter sich preßte, mit all ihrem Gewicht, wurde seine Brust zusammen gedrückt. Nachdem sie etwa zehn cm zusammengedrückt wurde, kam es zum Stillstand. Ihre Augen öffnend, sah Angela herab in Rogers Gesicht. Es war blutrot! Seine Zähne waren zusammen gebissen und seine Augen schienen aus ihren Höhlen zu quellen, als sie ihr Huf anschauten. Angelas Augen überflogen den Rest seines Körpers. All seine Muskeln waren angespannt! Er hielt ihr Gewicht! Angela konnte es nicht Glauben! Die größte Angst ihn zu töten verschwand. Sie entließ einen Seufzer der Erleichterung.
Aber dann war etwas nicht in Ordnung! Rogers Gesicht färbte sich bläulich! Umgehend setzte Angela ihren linken Huf auf den Boden neben Roger und verlagerte ihr Gewicht von seiner Brust. So wie sie von ihm herunter war, nahm Roger einen mächtigen Atemzug Luft und röchelte laut. Dann rollte er in Fötusartiger Haltung auf die Seite und griff sich an seine Brust. OH GOTT! ICH HABE IHN VERLETZT! Dachte Angela hysterisch. Aber dann sah Roger zu ihr herauf und sagte Ich danke dir" Unmittelbar danach verlor er das Bewußtsein.
Endlich hatte Roger seinen lang ersehnten Traum erfüllt. All seine Arbeit, Mühen und verlorene Zeit war nicht umsonst gewesen. Er war unter ihr. Seinem Traumpferd. Ihr massiver Huf bedeckte fast seine gesamte Brust. Die Glätte ihrer tadellos manikürten Hufe fühlte sich kalt und gut auf seiner Haut an. Die letzten paar Tage hatte Roger es sich angewöhnt, sich auszuziehen, wenn er zu Angela ging, um nach ihr zu sehen. Er fühlte, daß er sich in ihrer Gegenwart nicht zu schämen brauchte. Zudem trug sie auch keine Kleidung trug, warum sollte er es dann tun? Roger war jetzt dankbar für seine Rücksicht. Er wollte nicht, daß der Stoff seiner Kleidung ihn davor verbarg, ihren Huf auf seiner nackten Haut zu spüren.
Zuerst schien Angela etwas beängstigt zu sein, ihn unter ihrem Gewicht zu zerdrücken. Sie versuchte dann ihren Huf von ihm zu nehmen, aber er verhinderte, daß sie ihn fortbewegte. Er wollte mehr als alles andere ihr Gewicht fühlen, wie es auf ihn nieder krachte. In diesem Moment war es ihm egal ob sie ihn zerquetschte oder nicht. Alles was er wußte war, daß er ihr Gewicht haben mußte. Vorsichtig führte Roger ihren Huf zurück auf seine Brust und zog ihn herab.
Suchend sah er in ihre Augen, als er sie ermutigte ihn nieder zu treten. Als er zu Ihren Augen schaute, fand er sie fest zugekniffen. Dann kam das unvorstellbare zerstörerische Gewicht.
Als ihr Gewicht seine Brust eindrückte, war Rogrer erfüllt mit einem Gemisch von Leidenschaft und Terror. WAS HABE ICH GETAN??? Dachte er sich, aber es war längst zu spät, um ein zweites Mal darüber nachzudenken. Roger kam sich selbst wie gelähmt vor, durch das furchtbare Gewicht, daß nun auf ihm stand. Er war hilflos irgend etwas zu unternehmen, außer zu dem Huf herauf zu sehen, welches buchstäblich sein Leben aus ihm heraus quetschte. Als das Gewicht über ihn kam, preßte es zuerst die gesamte Luft aus seinen Lungen. Dann drückte es seine Brust komplett zusammen. Sein gesamter Körper explodierte in Qualen. Alles was er sah war dieser ehrfurchtgebietende Huf. Es war für ihn zum Gott geworden. Es war selbständig zu einer Art Lebewesen geworden. Ein Lebewesen, versessen auf seine Zerstörung! Dann löste sich Rogers Furcht, Ekstase und Leidenschaft in einem Dunst auf, der genau so dick war wie eine dunkle Gewitterwolke, während einem Frühlingssturm. Die Wirklichkeit glitt schnell !
ins Nichts ab. Dann flutete die Realität für einen kurzen Moment zurück durch eine Gedanken. Plötzlich wußte er, wo er war. Er sah zu Angela herauf und dankte ihr. Dann kam noch einmal die Gewitterwolke, um ihn mit der schwärze der Bewußtlosigkeit zu bedecken. Roger Träumte nicht.
***
Als Roger erwachte, fand er Angela mit besorgtem Blick in ihren Augen, über ihm stehend. Bist du in Ordnung?" Fragte sie. Mir geht es fein, bist du OK?" Sagte er mit so heiserer Stimme, daß er selbst überrascht war. Rogers Brust schmerzte furchtbar. Er war aber bestrebt, Angela seinen Schmerz nicht sehen zu lasse. Eventuell hätte sie dann Angst noch einmal auf ihn zu treten. Ich war besorgt, dich ernsthaft verletzt zu haben, Roger. Bist du sicher, daß du OK bist?" Die Besorgnis in ihrer süßen Stimme hätte beinahe den elektronischen Klang des VOX überspielt. Ich werde wohl für einige Tage etwas wund und empfindlich sein" Sagte er. Dann strauchelte er und stellte sich auf. Roger fuhr fort, aber ich bin OK, ich verspreche es." Er bewegte sich und stand neben Angela an sie gelehnt. Ähm, Roger, Ich habe fast Angst dich darauf Aufmerksamkeit zu machen..." sie hielt inne als sie andeutete, er solle sich seine Brust anschauen. Roger folgte ihren Augen. Auf seiner Brust war ein d!
eutlicher kräftiger roter Hufabdruck, so groß wie seine Brust. Teile des Abdrucks begannen sich purpurn dunkel zu färben. Roger konnte genau die purpurne Umrandung des Tragringes um das Herz und den Strahl ihres Hufes ausmachen. Er sah zu ihr hinauf und sagte: Das ist in Ordnung!"
Roger und Angela saßen zusammen und sprachen danach, was wie für Stunden schien. In dieser Zeit erzählte Roger ihr alles über seine Phantasien. Wann sie begonnen und sich selbst manifestiert hatten. Angela hörte auf jedes Wort mit entzückter Aufmerksamkeit. Sie wußte nicht warum, aber sie entdeckte, daß sie die Vorstellung immens genoß, Roger würde sich unter ihrem Gewicht strampeln und winden. Um so mehr sie darüber nachdachte, um so mehr fühlte sie sich gezwungen ihn erneut leiden zu lassen! Sie konnte es nicht erwarten ihn wieder unter ihre Hufe zu bekommen. Oh, und wie sehr erpicht sie darauf war, ihn leiden zu lassen!
Schließlich sagte Roger er sei Müde und müßte etwas Schlaf bekommen. Aber ich habe noch einen Gefallen um den ich dich bitten möchte." Sagte er. Sie sah ihn schüchtern an. Was ist es mein lieber?" Fragte sie. Roger antwortete, indem er sich erneut zu ihren Füßen legte. Dann nahm er ihren Vorderhuf und positionierte ihn über seinem Gesicht und seiner Brust, so daß ihre Fersenknollen gerade unterhalb seiner Nase ruhten. Angela konnte kaum dem Drang widerstehen, ihn gleich jetzt und hier zu zermalmen. Aber sie wußte, daß Roger in dieser Position, sicher sterben würde. So aber wartete sie freundlicher weise ab, was er als nächstes machen würde. Als Antwort erregierte Rogers bestes Stück. Oh ich sehe was du willst." Sagte sie.
Vorsichtig beugte sich Angela herunter, nahm sein Teil in den Mund und begann ihn sanft gegen den Gaumen mit ihrer Zunge zu streicheln. Als sie sich langsam auf und ab bewegte spannten sich Rogers Muskeln an. Dann immer schneller werdend, krampfte er fast durch die Leidenschaftlichen Stöße welch sie, wie sie wußte ihm gab
Dann im letzten Moment bevor sie ihn zum Orgasmus brachte, entschied sie ihm das Absolute zu geben!
Sie bewegte ihren Huf von Rogers Gesicht und plazierte ihn auf seinem Bauch. Dann, bevor er protestieren konnte trat sie mit ihrem gesamten Gewicht in seine Eingeweide. Sein Bauch leistete keinerlei Widerstand, als er unter ihr zusammengedrückt wurde. Wie auch immer, währenddessen entließ Roger einen donnernden Furz, der sie zum Lachen brachte. Dann nahm sie den anderen massiven Huf und drückte Rogers erhobenen Kopf zurück auf den Boden und hielt ihn entschlossen
Translation by moonboot March 99
This story was read
times since May 03, 1999.
