Die etwas andere Art sich für kleine Reparaturen zu bedanken...
von Sasha



Mein Name ist Dirk, ich bin 28 Jahre und betreibe bei uns am Rande des Dorfes eine kleine Auto -und Landmaschinen Reparaturwerkstatt.

Es war Freitag kurz nach 16 Uhr, die Hitze des Tages flimmerte, als Martina, eine nette, gut gebaute 26 jährige mit dunkelblonden Haaren, die sie wie immer zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte, zu mir in die Werkstatt kam, um ihren VW Käfer abzuholen, den ich für sie zur TÜV- Prüfung gebracht hatte.
Hi Dirk !! Na hat es mein Augenstern noch mal für zwei Jahre geschafft ?"
Na klar, ohne Probleme, aber komm erst mal auf ne Coke ins Büro." Antwortete ich und wir gingen in mein Büro, eine Art Glaskabine auf einem kleinen Sockel von der aus man die Werkhalle Schallgeschützt überblicken kann.
Ich kenne Martina seit etwa fünf Jahren, ihrer Familie gehört der Reiterhof, dessen Fuhrpark ich betreue. Ich gehöre fast zur Familie und helfe auch sonst mal bei anderen Dingen aus. Nach einer kurzen Plauderei sagte sie dann:" So nun laß uns zum Geschäft kommen"
Gib mir 80,- DM für TÜV und AU der Ölwechsel und Luftfilter sind geschenkt" sagte ich. OK, ich bin in einer Stunde wieder von der Bank zurück mit dem Geld und dann werde ich mich auch bei dir für den Rest revanchieren, mal sehen wie dir das gefällt ?" sagte sie mit einem verschmitzten lächeln, drückte mir einen Kuß auf die Wange, und fuhr aus der Halle.
Freitags schließe ich meist gegen drei Uhr und räume danach noch etwas auf oder erledige den Schreibkram, und genieße die Einsamkeit. So auch jenen Freitag.
Kurz vor fünf Uhr hörte ich Pferdehufe und Martina kam in die Werkstatt.
So da bin ich wieder. Komm, laß uns in dein Büro gehen" Sie nahm meine Hand und zerrte mich fast in mein Büro, schloß die Tür hinter uns und ließ das Rollo vor dem Fenster zur Halle herab.
Hey, was hast du mit mir vor? Sie grinste nur, drückte mir die 80 DM in die Hand und erwiderte : Ich hatte doch gesagt, daß ich mich bei dir bedanken möchte."
Mir wurde heiß und kalt. Wir sind bestimmt gute Freunde doch mit ihr zu poppen, daran hatte ich bis jetzt noch nicht gedacht. Plötzlich hörte ich Stimmen und Rumoren in der Werkstatt. Als ich durch die Lamellen des Rollos schauen wollte, zog sie mich zurück. Laß dich überraschen, die gehören zu mir" Was in aller Welt plante diese Frau, die ich so gut zu kennen glaubte. Sie bemerkte meinen geröteten Kopf. Nein mein Freund nicht was du denkst" lächelte sie.
Nun, mir ist schon früher aufgefallen, daß du bei uns auf dem Hof meinen Freundinnen und anderen Leuten sowie den Pferden recht auffällig auf die Füße bzw. auf die Hufe schaust. Ich dachte halt immer, du seist ziemlich schüchtern.
Aber erinnerst du dich, als du vor zwei Wochen den Balkenmäher auf der Weide repariert hast? Ich kam auf Ankora angeritten. Auch da schweifte dein Blick über meine Stiefel zu Ankoras Hufen. Als wir näher kamen glaubte ich, es habe sich da etwas in deiner Hose getan just als Ankoras Vorderhuf einen Maulwurfshügel zerstampfte und einen deutlichen Hufabdruck hinterließ. Ich war mir nicht sicher, freust du dich weil ich da war, oder weil meine dicke Ankora spielend das Tagewerk eines Maulwurfes einfach geplättet hatte. Ich wurde neugierig. Wie könnte ich dich wohl prüfen, überlegte ich, als ich die kleine Plastikölkanne im Gras liegen sah.
Jetzt oder nie dachte ich mir."
Martina sah mir direkt in die Augen während sie mit mir sprach und beobachtete genau meine Reaktion. Sie hatte mich durchschaut.
Nun,... ich äh wie soll ich es sagen...? Stotterte ich verlegen. Martina legte mir ihren Zeigefinger auf meine Lippen. Du brauchst nichts zu sagen, du weißt doch was passiert ist, du hast dich in dem Moment geautet, als Ankora mit lautem knirschen die Ölkanne mit Ihrem Hufeisen unter ihrem Huf zermalmt hat.
Ich habe dich genau beobachtet. Dachtest du etwa ich hätte die Explosion in deiner Hose nicht bemerkt??? Damals habe ich natürlich darüber nichts gesagt, aber jetzt wußte ich bescheit." Aber...." setzte ich an
Hey entspann dich und genieße was jetzt auf dich zu kommt. Keiner wird etwas erfahren und ich mag dich wie du bist" säuselte sie mir ins Ohr, nahm mich an die Hand und führte mich zurück in die Werkstatt.

Dort sah ich nun einige Freundinnen Martinas und andere insgesamt 18 Mädels, die ich vom Hof kannte. Martina führte mich zu der Werkstattgrube die ich nutze um unter Fahrzeugen arbeiten zu können, da ich über keine Hebebühne verfüge.
In die Grube hatten sie ein Ölfaß gestellt. Ebenfalls hatten sie die Stahlumrandung entfernt, die verhindert daß man mit den Rädern in die Grube fällt.
Eh ich mich versah wurden mit die Beine gefesselt und die Arme auf den Rücken gebunden. Ich mußte mich auf das Faß in der Grube stellen und Martina Zog mir die Hosen herunter. Ich stand nun genau in der richtigen Höhe, so daß mein bester Freund gerade auf dem Werkstattoden auf einer roten Filzfußmatte wie auf einem Präsentierteller lag. Rechts, links und hinter mir wurde die Grube mit den dazugehörigen Bohlen abgedeckt, so daß es für mich kein Entrinnen mehr gab. Es sah aus, als sei ich in den Beton mit eingegossen worden.
Martina kam nun auf mich zu und hockte sich vor mich. Die anderen 17 jungen Frauen standen etwas hinter ihr.
So, nun schau dir an, was wir vorbereitet haben. Lange habe ich überlegt ob ich es wirklich machen soll. Ich denke ja... du sollst deinen Fetish leben heute wirst du unter unseren Sohlen kommen." sagte Martina mit einem gruseligem Unterton, den ich noch nie gehört hatte. Mein Blick schweifte durch die Runde und ich mußte feststellen, daß sie alle ihre Reiterstiefel gegen andere Schuhe getauscht hatten. Einige trugen Cross Trainer und Runningschuhe mit grober Sohle, Berg und Wanderstiefel sogar Moon Boots mit enormen Profil waren darunter aber auch Buffalos und sogar American Football schuhe kleideten die Füße der Girlies.
Mein Mund war staubtrocken als Martina aufstand und sagte :"Mädels los gehts, Aufstellung!!!" Sie stand nun vor mir schaute auf mich runter und zischte:" Na, was ist los, sollte ich mich doch geirrt haben? Wenn dein Wurm nicht sofort hart wird hängt er mir gleich als Brei im Profil !!!"
Erst jetzt sah ich ihre nagelneuen Bergstiefel. Sie machte einen Schritt nach vorn und pflanzte ihren rechten Vorfuß auf meinen noch halbweichen Penis und erhöhte langsam, geradezu genüßlich das Gewicht. Die scharfen Stollen drückten in meinen Freund als es bei mir klick" machte und ich so geil wurde wie noch nie zuvor. Blut schoß in meinen Penis und er wurde hart wie ein Feuerwehrschlauch. Martina grinste als sie regelrecht von meinem Schwanz angehoben wurde. Na bitte, geht doch, viel Spaß noch" Unsere Blicke trafen sich als sie ihr gesamtes Gewicht auf meinen Penis verlagerte. ...
Ich dachte mein bestes Stück platzt jeden Moment, als sie von mir abließ. Die Anderen hatten sich inzwischen in einer Reihe entlang der Werkstattgrube aufgestellt und kamen nun auf mich zu. Sie liefen einfach ohne jede Rücksicht über meinen Penis drüber hinweg, als sei es ein Zweig oder Tannenzapfen, der zufällig im Weg lag.
Die Erste erwischte mich mit ihren Adidas Hikingschuhen. Eine Schockwelle aus Schmerz und Druck schoß durch mein Penis als sie ihr Gewicht mit dem Fußballen über mich abrollte. Deutlich konnte ich den Abdruck sehen, der mich an Traktor-reifen erinnerte. Jetzt wurde er unter einem Moonboot mit Sägezahnartigem Profil begraben. Sofort danach Quetschte der Absatz eines Bergstiefels meinen Schwanz zusammen, gefolgt von ein paar Nikes, so daß es aussah, als habe mich eine schwere Enduro überrollt. Doch keine Pause, schon fraßen sich die Noppen eines Runningschuhs , die Stollen eines Winterstiefels und die Profile etlicher anderer Sport und Workerschuhe in mein bestes Stück. Die Oberseite des Penis war inzwischen wild gemustert als mich ein stechender Schmerz durchzuckte. Eines der Mädels hatte mich nicht voll getroffen, sondern zermalmte mir nur die Eichel unter ihren dicken Dockersohlen. Mir entwich ein gequältes Stöhnen, doch sie hatte es überhaupt nicht bemerkt, sondern sagte nur!
:" OOPS, ich habe gar nichts unter mir gespürt wohl nicht getroffen" Sie machte einen Schritt zurück und rammte mir das derbe Profil des Absatzes ihrer schweren Dockers in das Fleisch meines Schwanzes. Im nächsten Augenblick hörte ich schwere klappernde Schritte und mein geschändeter Freund wurde unter den harten Sohlen ihrer Clogs eingespannt und platt gedrückt. Nun stand eine kräftige Brünette vor mir und musterte was sie alle gemeinsam bis jetzt angerichtet hatten. Sie trug schwarze Buffalos 1345 -14er mit Sportsohle. Sie sah total sexy damit aus.
Na dann will ich mal ein paar Falten aus deinem Däumling bügeln, damit er für den nächsten Durchgang bereit ist." Sagte sie herausfordernd, und der mächtige Schuh senkte sich auf mein Penis herab. Er wurde komplett von der breiten und dicken Sohle bedeckt. Schließlich stand sie nur noch auf ihrem rechten Bein und kurze Zeit später balancierte sie mit ihren bestimmt mehr als 70 Kg auf meinem immer flacher werdendem Penis. Es kostete sie einige Mühe auf meinem Teil stehen zu bleiben und mußte immer wieder ihr Gewicht durch wippen, drehen und schaukeln des Fußes ausbalancieren. Mein Kleiner wurde regelrecht in den Boden ein massiert.
Doch wieder erwarten war der wechselnde Druck ein geiles Gefühl und tat nicht weh. Als sie genug hatte zeichneten sich deutlich die geschwungenen Rillen der Sohle ab. Doch sofort rückte sie mir wieder zu Leibe und walzte meinen Penis, diesmal auf der Ferse stehend nieder. Ich hielt die Luft an, und als sie wieder festen Boden unter ihren Buffs hatte , prangerte der Markenschriftzug BUFFALO auf meinem Freund.
Hey, du hast ja nen Schwanz von Buffalo" gackerte sie, drehte sich herum, ging zu den Anderen zurück, und das Spiel begann von neuem.
Als alle noch zwei weitere Male meinen Penis unter sich gespürt hatten, kam Martina wieder auf mich zu.
An dem Glanz deiner Augen sehe ich, daß es dir gefällt. Dann wollen wir mal einen Schritt weitergehen." Sie hatte einen Schal in der Hand, mit dem sie mir die Augen verband, und erklärte:
Dein Dickerchen hat ja nun schon Bekanntschaft mit uns gemacht, weigert sich aber so richtig zu kommen. Dafür muß er jetzt die Konsequenzen tragen (im wahrsten Sinne des Wortes). Eine nach der anderen von uns wird jetzt so lange auf deinem Ast stehen bleiben, bis du erfühlt oder erraten hast, was für einen Schuh sie Trägt. Spiel verstanden?" Im nächsten Moment, völlig ohne Vorwarnung krallte sich eine scharfe harte Profilsohle mit mörderischem Druck in den Rücken meines Kammeraden.
Also das bin noch ich mit meinen...???" Bergschuhen" brachte ich gequält hervor.
Gut du hast es also verstanden" Säuselte Martina und stieg von mir runter.
Die nächsten fünf oder sechs Schuhe fielen mir recht leicht. Da waren die Moonboots mit ihrer groben aber weichen Sohle, zwei Paar Nikes, die Noppen des Runningschuhs, das Traktorprofil der Hikers und die wunderbaren Buffalos. Ich fühlte mich sicher. Es ist ja gar nicht so schwierig, dachte ich, als ich jäh von einem stechendem Schmerz aus meinem kleinen Tagtraum gerissen wurde. Ich schrie kurz und das Girl über mir begann zu kichern. Ich konnte mich nicht daran erinnern diese Sohle schon einmal auf meinem Freund gespürt zu haben.
Es war ähnlich wie die Noppen des Runners aber diese hier fühlten sich wesentlich härter, scharfkantiger an und bohrten sich mit enormer Brutalität in das Fleisch meines Spaßmuskels. Ich mußte dringend etwas unternehmen. Das Mädel dagegen blieb gnadenlos stehen, mehr noch, sie begann damit ihren Fuß hin und her zu twisten und ihr Gewicht von einem Bein auf das andere zu verlagern somit pumpte sie ein vielfaches ihres eigentlichen Gewichtes auf meinen Kolben. Der Schmerz wuchs ins Unbeschreibliche und zu allem Überfluß bemerkte ich, daß zum ersten Mal mein Penis zu schrumpfen begann. Um Gottes Willen, alles nur das nicht. Er würde einfach wie ein Schweizer Käse gelocht und zu Brei zermalmt werden, wenn mir nicht sofort einfiel was für ein verdammter Schuh meine Familienplanung vernichtete. Doch ganz gleich was ich auch sagte, der Druck wurde beibehalten, bis ich Martina sagen hörte: Laß gut sein Daniela er hat seine Lektion bekommen." Und nahm mir den Schal ab. Sofort galt m!
eine Aufmerksamkeit meinem gequältem Penis, der tiefe dunkel rote Abdrücke von den Stollen eines Nike Footballstiefels hatte.
Das war aber unfair" gellte ich heraus, Das Paar Schuhe war aber bei den ersten Malen nicht dabei"
Paß mal auf du kleiner Mechaniker, heute sind wir am Zug. Etwas Spaß für uns muß auch sein. Außerdem bist du noch immer nicht gekommen. Das heißt wir gehen noch weiter" sagte Daniela schadenfroh.
Auch Martina hatte diesen mörderischen Ausdruck in ihrem Gesicht. Sie kniete sich nieder umfaßte meinen Freund mit ihrer rechten Hand und drückte sie mit aller Kraft zu einer Faust zusammen, sofort wurde mein Penis wieder Steinhart.
Also da ist doch noch volles Leben drin, das werde ich jetzt mal schnell ändern."
Sie sprang auf, stellte sich vor mich und nahm mit dem rechten Fuß kurz Maß. Dann hob sie ihr rechtes Knie an und....
Meine Augen weiteten sich, der Puls hämmerte in meinen Schläfen. Sie wollte wirklich meinen Penis mit voller Wucht in den Boden stampfen. Ich schloß die Augen, warf den Kopf in den Nachen und schrie Neiiiiin" aus vollem Herzen.
In meinem Kopf lief ein Zeitrafferfilm ab: Jeden Augenblick würden sich die scharfen Stollen ihrer bisher ungetragenen schweren Bergschuhe in meinen Penis fressen, eine unbeschreibliche Schockwelle von Schmerzen durch den enormen Tritt auslösen, bevor er mit einem häßlich, schmatzendem Geräusch zerplatzen würde.
Ich hatte genau vor Augen wie sich ein Schwall von Blut ergießt und die Filzmatte dunkel rot färben würde. Wenn sie dann ihren massiven Schuh wieder heben würde wäre nur noch ein Brei aus Bindegewebe und etwas zuckenden Muskeln übrig.
Und dann hörte ich wie ihr Schuh schwer auf den Beton aufstampfte und ein Luftzug über meinen Penis wehte. Ich verstummte, öffnete die Augen und sah daß Martina gut 5 cm absichtlich daneben getreten hatte und sich die Frauen tränen lachten.
Ich war wütend, erleichtert, und peinlich berührt zugleich. Diese arroganten Biester, dachte ich.
Aber einen haben wir noch" sagte Martina
Die Dame, der wir das alles zu verdanken Haben möchte sich auch gern beteiligen" Martina grinste mich schadenfroh an.
Ich hörte jetzt Hufe näher kommen. Ankora schoß es mir durch den Kopf.
Das könnt ihr mir doch nicht wirklich antun??? Nein bitte nicht, Ich mache alles was ihr wollt, kostenlose Reparaturen, alles, nur tut mir das nicht an." Bettelte ich.
OK" sagte eines der Mädels. Wir wollen aber, daß du dir deinen Schwanz von Ankoras Hufen Massieren läßt" Hysterisches Gelächter brach los.
Ihr kennt euch ja bereits" sagte Martina Das ist Ankora neun Jahre, Mutter zweier Kinder, Rasse: Schwerer Hunter, 780 Kg Eisengröße 8 das heißt Hufdurchmesser ca 14cm. Die Hufeisen sind heute morgen erst frisch gewechselt worden und haben somit zur Zeit noch ca 15mm hohe Stollen." Trompetete sie in die Runde und alle brüllten vor lachen.
So Dirk, jetzt gibt es zwei Möglichkeiten: Erstens, du hast Glück und Ankora trifft dich mit ihrem Huf mittig, dann wird dein Freund halt im Bereich des Eisenrandes auf 15mm plattgedrückt, oder zweitens: dich erwischt einer der drei Stollen, dann wird dein Freund Vergangenheit sein, auf Null zermatscht und so einfach abgequetscht. Dann hast du keine Chance, überlege dir was über 700 Kg auf drei Stollen von je einer Fläche von vielleicht nicht mal 4 cm2 anrichten können. Viel Glück."
Mit diesen Worten gab Martina ein Zeichen und ein geradezu zierliches Girl führte die mächtige Mähre auf mich zu. Doch Anstelle um Gnade zu bitten und zu betteln hörte ich mich zu meiner eigenen Überraschung sagen. So ein kleines Pony kann mir doch nichts anhaben, da muß schon ein richtiges Kaltblut kommen" Martina glotze mich an und zischte nur : Warte es erst mal ab was noch von deinem Spielzeug übrig ist Großmaul, wenn sie mit deinem Freund fertig ist." Die beschlagenen Hufe donnerten bei jedem Schritt laut auf den Beton und ich konnte das Beben bis in meinen Steifen spüren. Es wurde still, alle blickten wie Hypnotisiert auf mich und warteten auf das, was nun wohl unausweichlich schien. Mein Mund war inzwischen Staubtrocken, was hatte ich nur gesagt. Da stampfte ein Fleischberg auf mich zu, bestimmt hatte Ankora selbst größtes Vergnügen daran mich zu quälen. - Ach so ein Quatsch, ging es mir durch den Kopf, Pferde können ja kaum von 12 bis Mittag denken. Plötzlich verlangsamte Ankora ihren Schritt, senkte ihren Kopf, glotzte mich mit ihren großen braunen Augen an und wendete sich dann neugierig meinem nun scheinbar winzigen Penis zu. Sie schnupperte daran und stieß durch ihre Nüstern einen feucht - heißen Atemschwall über ihm aus.
Mein Gott sie wird doch wohl nicht zubeißen, hoffte ich, als sie ihren Kopf wieder erhob und scheinbar desinteressiert von dannen schritt. Völlig gleichgültig schlenderte sie an mir vorbei. Der riesige rechte Vorderhuf stampfte gut 10 cm vor der Eichel auf und kurz danach, um einige cm versetzt, begrub der ebenfalls mächtige Hinterhuf die Automatte unter sich, auf der mein Penis lag. Deutlich konnte ich mit ansehen, mit welcher Leichtigkeit sich die Stollen der Eisen in die harte Filzmatte einprägten, besser gesagt stanzten. Es fiel mir schwer zu Schlucken, nicht auszudenken was mit meinem Teil geschehen wäre.
Aus den tiefen Windungen meines Gehirns fiel mir nun ein Gespräch mit Martina wieder ein. Damals Philosophierte Martina darüber wie sensibel Pferde seien und das sie nie auf einen Menschen oder ein anders Lebewesen treten würden. Da hatte sie wohl zu meinem Glück Recht gehabt, den Ankora hätte mich problemlos treten können. Erleichtert atmete ich tief durch, sie hatten mich also reingelegt und mir ordentlich Angst gemacht. Endlich würde ich wieder freikommen.
Doch weit gefehlt.
Ankora !!!" rief Martina streng und das Verhängnis nahm seinen Lauf.
Das Tier drehte sich herum und kam nun von vorn auf mich zu. Wieder schaute es mir in die Augen, nur diesmal war es irgendwie anders. Ich wußte nicht sollte ich hinsehen, oder besser die Augen fest zukneifen?
Kurz vor meinem steinharten Penis kamen die Vorderhufe zum Stehen. Wieder schnupperte Ankora an meinem Teil. Ihr Kopf ging etwas zur Seite als sie Ihren rechten Huf anhob und auf meinen Penis zubewegte. Ich konnte nichts sagen sondern bewegte meine Lippen nur lautlos.
Sie mußte diese Mähre dressiert haben, so was macht doch kein normales Tier.
Zu meiner Überraschung trat Ankora aber nicht einfach zu, sondern tastete" untersuchend mit der Spitze ihres Eisens, dort wo einer der Stollen saß meinen Penis ab. Tasten, war vielleicht, Angesichts der 780Kg Körpergewicht, der falsche Ausdruck, denn mit jeder Berührung sank der Stollen tiefer in meinen Freund ein.
Ich biß die Zähne zusammen und atmete schwer. Ob sie mich überhaupt unter ihrem Huf bemerkte? Von meinem Ast löste sich so langsam die Rinde. An einigen Stellen wo sich das Eisen mit Brutalität eingegraben hatte blutete er etwas. Das schien Ankora nicht zu interessieren. Spielerisch drückte sie immer länger und fester auf das für sie weiche Etwas. Ich stöhnte und schrie als sie mit dem Eisen von mir abrutschte.
Doch schon fühlte ich das kalte Eisen wieder auf meinem Penis und Ankora massierte weiter mein Bestes Teil. Ich fühlte wie es mir langsam aus meinem Inneren kam, es stach mir in den Eiern. Immer stärker kam in mir. Nie hätte ich gedacht, daß mir bei solchen Schmerzen wirklich einer abgeht und dann auch noch so. Es war so stark wie noch nie. Ich wollte nur noch abspritzen, doch das ging nicht solange mir diese sadistische Pferdeseele meine Harnröhre zerquetschte. Ich stöhnte, grunzte und dachte es zerreißt mich innerlich. Die gackernden und kichernden Mädels hatte ich inzwischen um mich vergessen, als Martina kam und Ankora wegführte. Mein Penis kam frei und mein Saft schoß wie eine Fontaine hervor. Doch Martina führte Ankora wieder von der Seite auf mein noch ejakulierenden Penis zu.
Neiiiin" röchelte ich nur aber es gab kein zurück. Eines der Girls dirigierte den riesigen linken Vorderhuf über mein Glied und während ich schrie, senkte er sich gnadenlos nieder. Der Ring des Hufeisens berührte meinen Penis direkt an dessen Wurzel und auf der anderen Seite seine Eichel. Im nächsten Augenblick setzte der kolossale Druck ein. Der Huf quetschte mein geschundenes Teil immer flacher. Vor meinem inneren Auge sah ich wie mein Steifer wie eine Kochwurst seitlich aufriß meine Eichel wie eine Kirsche zerspritzte und er schließlich komplett unter Ankoras Gewicht platzen würde, ohne daß es die Bestie überhaupt bemerkte. Just in diesem Augenblick stoppte die Druckzunahme. Das Eisen ruhte nun auf seinen Stollen. Von dem Anblick, wie ein so mächtiges Pferd auf dem Penis eines Mannes steht waren die Mädels fast ebenso erregt wie ich selbst.

Zu meiner Überraschung und zur Freude der Frauen kam ich nun noch einmal. Ich spritzte mehrere male kräftig unter der Seite des Hufeisens ab, obwohl dieses ja an zwei Stellen meinen Penis, besonders meine Eichel platt quetschte.
Daniela sagte: Wow, hier von der Seite sieht es aus als hätte Ankora ihm die Wichse aus dem Schwanz gequetscht, geil !!!"
Obwohl sich der Schmerz in Grenzen hielt wurde mir langsam übel. Endlich führte jemand Ankora nach draußen. Der Huf hob sich und der Schmerz verschwand.
Ein kleiner Schwall Sperma quoll noch einmal hervor. Zweimal hatte sich der Ring des Eisens tief rot in den Rücken meines Gliedes eingeprägt, so daß man genau sah wo die Nägel in der Rille saßen. Ich war von einer Zentnerlast befreit, als plötzlich eines der Mädels ACHTUNG" schrie. Im letzten Moment konnte ich durch eine Hüftdrehung meinen Schwanz nach rechts schleudern als die Spitze mit dem Stollen von Ankoras linkem Hinterhuf genau dahin niedersauste, wo eben noch mein Penis gelegen hatte. Der schwache Luftzug der nun über mein Penis wehte ließ mich Ohnmächtig werden. Nach all der Quälerei wäre nun beinahe doch alles vorbei gewesen.
Als ich wieder zu mir kam lag ich auf dem Sofa in meinem Büro. Sofort schoß mir ein unangenehmer Schmerz aus meinen Genitalien durch meinen Körper.
Ich tastete mit meinen Händen nach meinem jetzt weichem Freund. Ja ja, es ist noch alles da" hörte ich Martina hinter mir flüstern. zwar etwas verfärbt aber OK"
Ich schaute auf das Ergebnis der Tortur. Mehrere dunkle Blutergüsse, Hautabschürfungen und angetrocknetes Blut schmückten meinen Penis.
Du warst fast 20 min im Land der Träume" säuselte Martina. Sie stand auf kam auf mich zu kniete sich neben dem nieder Sofa und lächelte mir ins Gesicht. Ich lag da wie versteinert, als sie mir über die Wange streichelte.
So erhole dich erst einmal ein wenig und pflege deinen kleinen Freund gesund. Als nächstes möchte ich dann ausprobieren ob es auch mein kleiner, oder besser großer Freund werden wird." Flötete Martina lieblich. Sie gab mir einen leidenschaftlichen Kuß auf den Mund und flüsterte mir ins Ohr: Ich will deinen starken Muskel in mir spüren !" Sie erhob sich und ging ohne sich noch einmal umzudrehen.

Himmel wie ich diese Frau liebe .


Translation by moonboot March 99


This story was read   times since May 03, 1999.