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K o h l - W i t z e :

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1.

Hannelore Kohl kommt in ein Eisenwaren Gesch"ft und verlangt ein Stck

Draht.

"Wofr brauchen Sie denn den Draht?" fragt der Verk"ufer.

"Ich habe den Schlssel im Wagen stecken lassen - und muá nun mit

dem Draht das Fenster "ffnen."

Der Verk"ufer, neugierig geworden geht mit.

Hannelore biegt den Draht und versucht das Fenster zu "ffnen.

Drinnen sitzt Helmut und gibt Anweisung:

"Links, mehr links - etwas rechts...."

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2.

Helmut Kohl kommt von der Etatsitzung zurck und fragt Hannelore:

"Ist jemand gekommen?"

"Ja."

"Wer?"

"Du."

"Nein, ich meine ob jemand hier war?"

"Ja."

"Wer?"

"Ich."

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3.

Ein Penner berlegt sich, wie er am besten an Geld kommt. Denkt er, die

Politiker die haben ja immer sehr viel Geld! Gesagt getan. Er setzt sich

vor den Bundestag in Bonn und f"ngt an, Gras zu fressen. Kommt der Helmut

Kohl vorbei und meint: "Ja, was machst du denn da? Warum friát du denn

Gras?" Meint der Penner:"Ja, die Zeiten sind schlecht, da muá man schon

mal Gras fressen." Meint der Helmut:" Gut hier hast du 100 Mark, kauf dir

was Sch"nes zu essen." Der Penner ist total happy, rennt unter die Brcke

und gibt einen aus. Die ganze Nacht wird gefeiert. Da meint Penner Paule:

"Das muá ich auch mal probieren. Wenn es bei dem anderen geklappt hat,

schaff' ich das auch."

Also geht Paule zum Bundestag, setzt sich vorne hin und friát Gras.

Kommt Norbert Blm raus und sagt:" JA, was machst du denn da?"

Paul: "ja, die Zeiten sind schlecht, jaaaaaaa, da muá man schon mal Gras

fressen."

Blm berlegt kurz und meint dann:" Komm, hier hast Du 2,50 DM, fahr auf

das andere Rheinufer, da w"chst das Gras 2 Meter hoch!"

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4.

Helmut Kohl sitzt mit Hannelore vorm Kreuzwortr"tsel.

"Du, Hannelore. Kanzler der deutschen Einheit mit vier Buchstaben!"

"Mensch Helmut, das bist Du!"

"Kann nicht sein DU hat zwei Buchstaben..."

Der geht noch weiter:

Hannelore: "Doch, die meinen dich."

Helmut : "Ach so, D I C H, das passt"

 

Hannelore: "DOCH Helmut, die meinen Dich!"

Helmut : "Mich? Ja, das passt auch, was denn nun?"

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5.

Helmut Kohl berfliegt einen Brief. In ihm steht irgendwo :

"I don't know it ?"

Helmut geht zu seiner Sekret"rin und fragt sie :

"Was heiát eigentlich : "I don't Know it ?"

 

Sekret"rin : "Ich weiá es nicht!"

Kohl : "Schade, dann muá ich jemand anders fragen."

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6.

Bundeskanzler Kohl und Finanzminister Waigel spazieren durch die Bonner

Innenstadt.

Kohl: "Schau Dir mal diese Preise an: eine Hose 20 Mark,

ein Mantel 25 Mark und ein ganzer Anzug 50 Mark!

Da sieht man deutlich den Erfolg unserer Wirtschaftspolitik!"

Waigel erblaát ber soviel Sachkunde.

"Mein Kanzler - das ist ein Schaufenster der chemischen Reinigung."

 

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7.

Treffen sich Scharping und Kinkel im Magen von Kohl.

Sagt Scharping: "Ich glaube, der Kohl hat mich gefressen."

Darauf Kinkel : "Kann ich nichts zu sagen, ich kam von der anderen

Seite rein.

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8.

Hannelore und Helmut Kohl sind auf Staatsvisitte in England und besichti-

gen ein Pharmaunternehmen. Alle Produkte, die den Versand verlassen,

werden mehrfach berprft. Hannelore fragt die Frau am Flieáband:

"Warum packen Sie die Pillendosen wieder aus und dann wieder ein ?"

"Controlling", war die Antwort".

"Mein Gott, sie sind ja hier p"pstlicher als der Papst !"

"Was sagst Du da?" fragt Helmut Hannelore.

"Die sind hier p"pstlicher als der Papst!"

"I didn't understand", r"uspert sich Helmuts Begleiter,

Helmut: "You are here popelier than the pope!"

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9.

Kurzinterview bei Helmut Kohl:

F: Herr Kohl, was faellt Ihnen im Zusammenhang mit dem Wort LIEBE ein?

K: Ja, Spastiker.

F: Koennen Sie das etwas naeher erklaeren, Herr Bundeskanzler?

K: Ja, wissen Sie. Neulich, beim Sex, da sagte meine Hannelore zu mir:

"Na, machts Spass, Dicker?"

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1o.

Vor dem Bundeskanzleramt ist "Kohl ist doof" in den Schnee

gepinkelt worden. Das BKA ermittelt selbstverstaendlich sofort

mit allen erdenklichen Mitteln. Anhand des genetischen Finger-

abdrucks wurde Heiner Geiszler ueberfuehrt und sofort verhaftet.

Als Helmut Kohl den Heiner im Gefaengnis besucht, fragt er ihn,

was er sich um Himmels willen dabei gedacht hat.

Heiner Geiszler antwortet:

"Ach Helmut, ich hab' doch nur gepinkelt. Geschrieben hat die Rita!"

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11.

Kohl will Eisangeln gehen. Er geht in die Garage und sucht erste einmal

sein Angelzeug. Als er es gefunden hat, macht er sich mit seiner komletten

Ausruestung auf den Weg. Er laeuft und laeuft und laeuft. Aber einen

zugefrorenen See ? Fehlanzeige! Doch potzblitz, da is' ja einer.

Kohl packt seine Hacke aus und schlaegt ein Loch in's Eis. Als er gerade

seine Angel hineinhaengen will, kommt eine Stimme von ober:

"Nein Helmut, hier nicht!"

Er packt sein ganzes Zeug zusammen und laeuft 10 Meter weiter.

Gleiche Prozedur.

Als er wieder seine Angel hineinhaengen will, die gleiche Stimme:

"Nein Helmut, hier nicht!"

Er packt sein Zeug ein und geht weitere 10 Meter weiter. Er hat gerade das

Loch fertig und will seine Angel hineinhaengen, kommt wieder die Stimme:

"Nein Helmut, hier nicht!"

Kohl fragt daraufhin:

"Gott, sag mir, warum ich hier nicht angeln darf."

Die Stimme:

"Hier ist nicht Gott, Helmut, hier ist der Stadionsprecher des

Krefelder EV!"

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12.

Warum spielt Helmut Kohl nie verstecken?

- Weil ihn keiner sucht!

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13.

Kommt unser Helmut, der Gorbatschow und George Bush in den Himmel.

Sagt Petrus zum Helmut:

"Na, du hast Deine Frau 4 mal betrogen, das geht grad noch, dafr

darfst du hier oben Porsche fahren!".

Zum Gorbatschow sagt er: "Du hast deine Frau 9 mal betrogen, das ist

viel, aber ist noch akzeptabel. Du darfst hier oben Manta fahren!"

Dann kommt George dran: "Bei dir siehts schlimmer aus, du hast deine

Frau 34 mal betrogen, dafr gibt's bei uns nur noch nen Trabbi!"

OK, als die Autos verteilt waren, beschlossen die drei, ein Rennen zu

machen. Der Porsche mit dem Helmut natrlich weg wie nix. Er kommt als

erster im Ziel an. 2 Minuten Sp"ter ist Gorbatschow auch da. Dann

passiert 10 Minuten nix. Auf einmal kommt der Bush mit seinem Trabbi

angetuckelt und verschifft sich vor lachen.

"Was ist denn mit dir passiert?", fragen die anderen, "du hast doch

verloren, warum lachst du dann??"

"Ach wisst Ihr, ich hab grad den Papst berholt, der gurt mim Dreirad

durch die Gegend!!!"

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14.

Unser Bundes-Helmut ist bei Mitterand zu Gast. Der Wein fliesst in

Stroemen, und als die nur noch die letzte Flasche uebrig ist, geht

Mitterrand in den Keller, um fuer Nachschub zu sorgen und beauftragt

Helmut, die letzte Flasche aufzumachen. Als er wieder aus dem Keller

zurueckkommt, sieht er, wie der Kohl mit dem Korkenzieher auf dem

Etikett rumbohrt.

"Macht man bei euch in Deutschland die Flaschen nicht oben am Korken auf?"

"Doch, aber hier auf dem Etikett steht doch: Bohr doh!?"

 

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15.

Kohl ist in England bei Major zu Besuch. Nach dem Mittagessen gehen

sie ein bisschen durch den Hyde Park, und es kommt, wie es kommen musste:

Major muss aufs Klo. Er bittet den Helmuuut auf seinen Hund aufzupassen.

Als Major gerade um die Ecke gegangen ist, haut der Hund ab. Kohl schreit:

"Sit Pruem!" -Nix passiert. Und wieder:

"Sit Pruem!" -Major kommt zurueck und fragt:

"Was schreist Du denn da immer, das heisst doch 'Sit Down'."

"Ich wusste doch, dass es ein Ort in der Eifel war!"

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16.

Also ich find das total gemein ueber den armen Helmut Witze zu reissen,

wo dem doch letztens seine gaaaanze Bibliothek abgebrannt ist.

Die ganze Bibliothek.

Alle beiden Malbuecher futsch.

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17.

Helmut Kohl hat den Messeturm in Frankfurt auf Schmerzensgeld und

Schadensersatz verklagt.

Bei einer Besichtigung des Turmes fiel ploetzlich der Strom aus, und

unser armer Helmut stand dann 14 Stunden auf der Rolltreppe.

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18.

Kohl ist auf einem Gipfeltreffen in Kenia und sitzt direkt neben dem

kenianischen Praesidenten. Waehrend dem Essen will er sich mit dem

Gastgeber unterhalten, also deutet er auf das Glas des Kenianers und

fragt ihn:

"Gluck-Gluck gut?".

Der Kenianer nickt. Um die "Unterhaltung" nicht sterben zu lassen, zeigt

Kohl anschliessend auf den Teller - und fragt den Gastgeber:

"Ham-Ham gut?"

Der Kenianer nickt. Nach dem Essen steht der kenianische Praesident auf,

und haelt eine Rede in reinstem Hochdeutsch. Danach setzt er sich wieder,

und fragt Kohl:

"Bla- Bla gut?"

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19.

Kohl und Clinton sitzen in einer Kneipe in Amerika. Kohl trinkt ein Bier,

Clinton ein Dunkelbier.

Clinton: "To your health!"

Kohl : "To your dunkels!"

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2o.

Kohl kommt von einer Reise nach Amerika heim und erzaehlt seiner Hanalore:

Kohl : "Amerika ist wirklich ein brutales Land... Als ich mit Clinton

zum Essen war, haben wir auf dem Weg einen Mann gesehen, der

ueberfallen wurde. Er lag ohnmaechtig auf der Strasse!"

Hannelore: "Das kann doch ueberall passieren!"

Kohl : "Ja, aber nachdem wir 5 Stunden spaeter wieder vorbei kamen,

lag er immer noch dort!"

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21.

Hanelore und Helmut seitzen gemtlich in ihrem Haus, als auf einmal das

Telefon klingelt. Helmut geht ran und f"ngt auf einmal an, bitterlich

zu weinen. Als ihn Hannelore fragt, was denn sei, sagt er, dass das eben

das Krankenhaus w"re, und dass sein Vater gestorben sei. Als Hanelore

ihn nach einiger Zeit beruhigt hat, klingelt das Telefon wieder. Helmut

geht wieder ran und f"ngt noch tausendmal schlimmer an zu weinen.

Als Hanelore fragt, was denn nun schon wieder passiert sei, sagt Helmut:

"Stell dir vor, das war wieder das Krankenhaus, der Vater meines Bruders

ist auch gestorben."

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22.

Helmut Kohl und Franz Josef Strauá kommen in den Himmel. Gott, der auf

einem goldenen Thron sitzt, l"át zuerst Helmut zu sich kommen. Als dieser

vor ihm steht, fragt er ihn:

"Nun mein Sohn! Was hast du gutes in deinem irdischen Leben getan?".

"Ich war Bundeskanzler in einer christlichen Partei."

"Gut! Du darfst bei uns bleiben".

Nun bittet Gott Franz-Josef zu sich und stellt ihm die gleiche Frage.

Dieser berlegt einen Augenblick und sagt:

"Erstens bin ich nicht dein Sohn. Und zweitens sitzt du auf meinem Stuhl".

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23.

Kohl diktiert seiner Sekretaerin:"Also schreiben Sie: Anrede wie immer,

uebliche Einleitung, Ihr Schreiben vom Soundsovielten haben wir dankend

und so weiter. Leider sind wir im Augenblick nicht in der Lage, blablabla,

wir hoffen aber dennoch pipapo. Den ueblichen Schluss.

So, nun lesen Sie mir das Ganze noch einmal vor."

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24.

Helmut : "Hannelore, mal ehrlich, wen ziehst du vor? Einen huebschen oder

einen klugen Mann?"

Hannelore: "Weder noch. Ich liebe nur dich."

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25.

Hannelore steht vorm Spiegel, betrachtet sich von Kopf bis Fuss.

Mit Genugtuung stellt sie fest: "Dieses Ekel goenne ich ihm."

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26.

Auf einer Party bei Reagans wird der beruehmte Rugby-Spieler McGregor dem

Kanzler vorgestellt. Sagt Kohl:

"Es wuerde mich wirklich freuen, wenn Sie uns spaeter etwas auf ihrem

Rugby vorspielen koennten."

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27.

Helmut Kohl verabschiedete sich nach seiner China-Reise auf dem

Pekinger Flughafen mit den Worten:

"Ick bin ein Pekinese!"

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28.

Reporter: "Herr Bundeskanzler, wurde in Ihrem Geburtsort schon einmal

ein berhmter Mann geboren ?"

Kohl : "Nein, soweit ich mich erinnern kann, nur kleine Babies!"

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29.

Honni und Kohl machen gemeinsam einen Waldspaziegang. Ploetzlich Honni zu

Kohl:

"Entschuldige Helmut, ich muss mal ein dringendes Geschaeft erledigen, geh'

ruhig schon vor, ich komme dann nach"

Gesagt, getan. Kohl geht weiter, Honni kommt und kommt nicht. Mensch denkt

sich Kohl, wo bleibt der denn und geht zurueck. Nach ein paar Metern trifft

er zwei Foerster. "Habt Ihr Erich Honnecker getroffen?"

Foerster antworten: "Jawohl, schon beim ersten Schuss!"

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3o.

Beim Chirurgenkongress:

Ein amerikanischer -, ein russischer - und ein deutscher Chirurg sprechen

ueber ihre groessten Erfolge:

Der Amerikaner: Wir haben mal einen Kopf gefunden, haben einfach den Rest

dazuoperiert, also Rumpf, Arme, Beine ect., und jetzt ist

der Kopf unser bester Computerspezialist.

Der Russe: Das ist noch garnichts! Wir haben einmal ein Bein

gefunden. Da haben wir dann ein anderes Bein, den Rumpf,

den Kopf, die Arme und so weiter drangemacht, und nun ist

das Bein unsere schnellste 400 Meter Laeuferin.

Der Deutsche: Ach was, Kinderkram! Wir haben einmal einen Arsch gefunden,

haben ein paar Ohren drangemacht und das ist jetzt unser

Bundeskanzler!

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31.

Beim Bundeskanzler Kohl spricht Egon Lehmann um eine Stellung vor, die

Zeugnisse sind hervorragend, aber leider stottert er.

Als Helmut die Zeugnisse sieht, meint er:

Sie koennen naechste Woche bei mir anfangen, wie war doch gleich Ihr Name?"

"Leh... Leh... Lehmann."

"Merkwuerdiger Name, wuerde es Ihnen etwas ausmachen, wenn ich Sie kurz

Lehmann nenne?"

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32.

Treffen sich Kohl und Genscher.

Genscher: "Na, Helmut, machen wir mal ein kleines Raetsel. Wer ist das:

Es ist der Sohn meiner Eltern, aber nicht mein Bruder und auch nicht meine

Schwester."

Kohl weiss es natuerlich nicht.

Genscher: "Na - ich natuerlich!"

Kohl geht weiter und trifft auf Oskar Lafontaine. Fragt er:

"Du, Oskar! Ich hab ein kleines Raetsel fuer dich! Wer ist das: Es ist

nicht mein Bruder und auch nicht meine Schwester, aber der Sohn

meiner Eltern."

Lafontaine: "Keine Ahnung!"

Kohl: "Na, der Genscher!!!"

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33.

Der Papst nimmt kuenftig an allen Sitzungen von Kohls Kabinett teil.

Er will sein Versprechen halten, immer dort zu sein, wo das Elend am

groessten ist.

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34.

Kohl faellt bei einem Spaziergang in einen See. Drei junge Maenner ziehen

ihn aus dem Wasser und retten ihn. Aus Dank will er jedem einen Wunsch

erfuellen. Der Erste und Aelteste will ein Motorrad. Kein Problem fr

Kohl. Der Zweite, etwas juenger, wuenscht sich ein Mofa. Auch kein Problem.

Als der Juengste an der Reihe ist, wuenscht dieser sich ein Staatsbegraeb-

nis. Da fragt Kohl:

"Du bist so jung, warum denkst Du denn, dass Du sterben musst?"

"Ach," seufzt der Junge,"wenn meine Eltern erfahren, wen ich gerettet

habe...."

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35.

Kohl liegt im Krankenhaus und bebekommt folgendes Telegramm:

"Wuenschen gute Genesung mit 228 gegen 37 Stimmen. Die Fraktion!"

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36.

Kohl kommt ins Jenseits. Petrus ordert an:

"Melde dich bei den Bodenreinigern."

"Was?? Ich als Staatsmann? Was ist denn der Reagan?"

"Der ist Stallbursche"

"Und Maggie Thatcher?"

"Fegt die Strassen."

"Das ist ja entsetzlich. Gibt es denn gar keine Hoffnung?"

"Nicht solange Strauss in der Schreibstube sitzt!"

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37.

Kohl schaut aus dem Fenster:

"Herrliches Wetter heute!"

Ein Mitarbeiter: "Aber es ist doch dichter Nebel."

"Eben. Dann kann Strauss nicht in Bonn landen."

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38.

Kohl will einen arbeitlosen Architekten troesten:

"Wenn ich nicht Kanzler waere, dann wuerde ich auch Haeuser bauen!"

"Wenn Sie nicht Kanzler waeren, wuerde ich das auch."

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39.

Was ist Helmut Kohls Lieblingsort in Deutschland ?

 

- Essen !

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40.

Kohl und Honecker sind im Himmel. Als sie von Petrus gefragt werden, was

sie in ihrem Leben fuer Suenden begangen haetten, antwortet Kohl:

"Ich habe immer viel gegessen!"

"Nun mein Sohn, das ist ja nicht so schlimm. Deswegen bekommst du von mir

ein Auto.

"Honecker antwortet: "Ich habe dem Sozialismus gedient."

"Nun, das ist freilich schlimmer, aber ich will dir dennoch ein Motorrad

geben."

Anschliessend unterhalten sich Helmut und Erich, und weil sie nichts

Besseres zu tun haben, verabreden sie sich zum Rennen. Als Kohl zum verein-

barten Termin am Start ist, laesst Honecker sich nirgendwo ausmachen.

Nach einer halben Stunde kommt er an und biegt sich vor Lachen.

Kohl: "Aber Erich, was ist denn mit dir los?"

"Ich habe gerade den Papst getroffen - auf einem Dreirad!!!"

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41.

Clinton, Major und Kohl fahren hintereinander. Clinton bremst, alle fahren

aufeinander auf.

C: "Oh, I'm SOOO SORRY!"

M: "Well, I'm sorry, too!"

K: "Oh, ei "m sorri, three!"

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42.

Kohl soll Urlaub machen. Er geht zu seiner Hannelore und fragt sie:

"Ich habe keine Lust mehr nach ™sterreich zu fahren. Wo soll ich bloá hin?"

"Wie w"r's mit Amerika?"

"Aber Lohrchen, ich kann doch gar kein Englisch. Wie soll ich da meinen

t"glichen Apfelkuchen essen?"

"Ganz einfach. Du gehst in die Konditorei und sagst: 'Hi, I'm Helmut Kohl.

Applecake!'

Kohl reist also nach Amerika und geht, als er Hunger bekommt, gleich zur

n"chsten Konditorei und sagt:

" Hi, I'm Helmut Kohl. Applecake!"

Doch jeder weiá: Amerika ist ein groáes Land, und deshald sind auch die

Apfelkuchen wesentlich gr"áer. Kohl bekommt also ein riesiges Stck Apfel-

kuchen. Fr"hlich ruft Kohl daheim an und sagt Bescheid, daá alles geklappt

hat. Die n"chsten 5 Tage dasselbe Spiel. Auf einmal klingelt das Telefon

bei Hannelore.

"Du Lohrchen. Ich mag keinen Apfelkuchen mehr. Die Stcke sind mir viel zu

groá. Ich m"chte jetzt Brot haben. Was muá ich sagen?"

"Du gehst in die Konditorei und sagst: 'Hi. I'm Helmut Kohl. Bred!'

Kohl, ganz glcklich, l"uft zur n"chsten Konditorei und sagt:

"Hi. I'm Helmut Kohl. Bred!"

"Well Mr.Kohl. What do you want? White bred, black bred, mixed bred...?"

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"ŽH, ŽH, ŽH,....................Applecake"

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43.

Im Weindepot:

Kunde: "Der Weiáwein riecht nach Kohl!"

Wirt : "Das ist richtig! Es ja auch ein Kabinett!

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44.

Kohl und sein Chauffeur fahren an einem Bauernhof vorbei. Dabei ueberfaehrt

der Chauffeur ein Huhn. Kohl geht zum Bauernhof, und erklaert dem Bauern,

wie leid im alles tut. Kurze Zeit spaeter kommt er mit einem blauen Auge

wieder zurueck.

Am naechsten Tag muss Kohl wieder an dem Bauernhof vorbei, und sein Fahrer

ueberfaehrt dieses mal eine Kuh. Kohl sucht wieder den Bauern auf, und kommt

mit zwei blauen Augen wieder raus.

Noch einen Tag spaeter ueberfaehrt Kohls Fahrer ein Schwein. Kohl sagt ihm:

"Dieses mal sagen Sie es dem Bauern selbst!"

Kohls Fahrer geht zum Bauernhof, und kommt nicht zurueck. Kohl wartet...

1 Stunde..., 2 Stunden... Endlich kommt der Fahrer, mit Geschenken beladen,

zurueck. Kohl fragt ihn:

"Was war denn los?"

"Der Bauer war scheinbar froh..."

"Was haben Sie ihm denn gesagt???"

"Ich bin der Chauffeur von Kohl, und habe das Schwein ueberfahren!"

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45.

Die Polituker Major, Mitterand und Kohl sind in einer Quizshow :

Moderator : "Mr. Major, wie oft kommt der Buchstabe L in Ihrer Nationalhym-

ne vor ?"

Major : "41 Mal !"

Moderator: "Na Super. Das ging ja fix. Monsieur Mitterand. Wie oft kommt

der Buchstabe L in Ihrer Nationalhymne vor ?"

Mitterand : "62 Mal !"

Moderator : "Wahhhhnsin!!! Das ist richtig. Nun Herr Kohl, an Sie die-

selbe Frage. Es geht darum, wie oft der Buchstabe L in Ihrer

Nationalhymne vorkommt.

Kohl : ? lange berlegend, hmm, hmmm.

Moderator : "Einfach nur zaehlen."

Kohl : (beginnt zu zaehlen und ca. 5 Minuter spaeter: 759 Mal !

Moderator : "Herr Kohl, ich bitte Sie! Wie kommen sie denn auf diese

Summe ???"

Kohl : (nimmt Haltung an und faengt an zu singen )

"La La La Lalaaaaaaa, he, he, jo, good bye !

La La La Lalaaaaaaa, he, he, jo, good bye !"

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46.

Kohl traeumt nach einem schlechten Tag, er kommt in den Himmel, trifft

auf Petrus und sagt:

"Ich kann nix, keine Reden, keine Praesentationen, beim Ausland bin ich auch

unbeliebt..., was soll ich nur machen....

Petrus : "Willste Tote wiederbeleben?"

Kohl : "nee!"

Petrus : "Willste Totkranke heilen?"

Kohl : "neee!"

Petrus : "Willste uebers Wasser gehen?"

Kohl : "Jaa, das ist was Tolles!!!"

Kohl wacht am Morgen auf und denkt: "Was fr'n Schei** Traum!" Aber er will

es doch mal probieren und faehrt mit Badeklamotten zum Badesee.

Erst ein Fuss auf Wasser: Klappt

2. Fuss aufs Wasser : Klappt

Er spaziert nun so ueber das Wasser..., da kommt ein Schwimmer vorbei und

sagt:

TACH HERR KOHL........ SCHWIMMEN KOENNEN SE ALSO AUCH NICHT !!!!!!!!

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47.

Wer kennt den krzesten Witz der Welt:

 

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Kohl denkt !

 

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Kennt jemand einen krzeren?

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Das ist doch kein Problem !

 

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Kohl !!!

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48.

Auf einem Treffen zwischen Kohl der Queen auf der k"niglichen Britania

meinte Kohl, als sie kurz davor waren, mit dem Schiff den Hafen zu ver-

lassen und in See zu stechen:

"Equal goes it loose!!!"

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49.

Sitzen zwei im Zugabteil und doesen so vor sich hin. Ploetzlich holpert und

poltert es und dann isses auch schon wieder vorbei. Sagt der eine zum

anderen:

"Sag mal, kann das sein, dass der Zug gerade runter von den Gleisen, rauf

auf die Wiese, vorbei am Wald und wieder rauf auf die Gleise gefahren ist?"

"Mensch Du, ich hab gerade geschlafen, aber irgendwas war ebend los. Lass

uns mal den Schaffner fragen."

Beide gehen raus und finden den Kontroletti.

"Du Schaffner, ist der Zug gerade runter von den Gleisen, rauf auf die

Wiese, vorbei am Wald und wieder rauf auf die Gleise gefahren?"

Darauf der Schaffner:

"Meine Herren, ich kann ihnen das leider nicht so genau sagen, da ich

eben auf der Toilette war, aber wir koennen ja mal den Zugfuehrer fragen,

der sitzt ja vorne und sieht alles."

Also stiefeln die Drei nach vorne in die Lok, und der Schaffner fragt seinen

Lokfuehrer:

"Sag mal Erwin, bist du ebend runter von den Gleisen, rauf auf die Wiese,

vorbei am Wald und wieder rauf auf die Gleise gefahren?"

"Ja", antwortet der Lokfuehrer.

"Ja, aber warum denn in Gottes Namen?"

"Na auf den Gleisen hat doch unser Bundeskanzler gelegen!"

"Na und? Den haettste doch plattfahren koennen!"

"Wollte ich ja, aber denn isser runter von den Gleisen, rauf auf die Wiese,

vorbei am Wald....

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5o.

Kohl faehrt mit seinem Sekretaer nach Australien und kommt dort in den

Genuss, an einer Safari teilnehmen zu duerfen. Ausgestattet ist er mit

einem Gewehr, da er ein Mitbringsel fuer seine Hannelore schiessen will.

Als erstes sehen beide ein Kaenguru, Kohl legt an, --- drueckt ab,

trifft, und das Tier faellt tot zu Boden.

Sekretaer: "Sag mal, Helmut, was ist das fuer ein Tier?"

Kohl : "Sieht man doch ein Huepfdaengoru."

Sekretaer: "Ah, ja!!!"

Kohl nimmt nun einen Seeadler aufs Korn und trifft. Der Seeadler stuerzt

ab und landet genau vor den Fuessen der beiden.

Sekretaer: "Und, was ist das nun fuer ein Tier?"

Kohl : "Meine Guete, ein fliegendes Daengoru!"

Sekretaer: "Ach so.!"

Anschliessend lauft den beiden ein Zabra vors Gewehr. Kohl legt erneut an,

drueckt ab, und das Zebra kippt um.

Sekretaer: "Na, und was soll das nun sein?"

Kohl : "Welche Frage, hier handelt es sich um ein vierbeiniges Daen-

goru!"

Sekrataer: "Sag mal, Helmut, woher weisst du eigentlich so genau, wie die

Tiere hier alle heissen?"

Kohl : "Na ist doch ganz einfach, lies mal das Schild, das dort bei

der Einfahrt in den Nationalpark steht:

Der Sekretaer liest laut:

All these animals are dangerous!

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51.

Norbert Bluem hat einen Autounfall und stirbt! Er kommt vor Petrus und der

sagt bedeutungsvoll:

"Aber Norbert, fuer Dich ist es doch viel zu frueh. Das muss wohl ein

Irrtum sein. Wir senden Dich zurueck auf die Erde, aber huete Dich vor den

weissen Tauben, hoerst Du, huete Dich ! Die weissen Tauben, huete Dich".

Dann macht es: plopp - und Bluem ist wieder auffe gute alte Erde !

Norbert wundert sich ueber die Worte des B"rtigen und geht seiner Wege !

Kommt ihm Oskar Lafontaine entgegen, an seiner Seite eine potthaessliche

Alte, ekelhaft, ein Auswuchs, eine Laune der Natur, widerwaertig !

"Aber Oskar, was ist denn passiert ?"

"Diese Scheiss weissen Tauben, gottverdammte weisse Tauben!!!"

Bluemchen geht befremdet weiter, wundert sich und trifft Theo Waigel.

Er hat eine Alte im Arm - abartig waere noch geprahlt ! Warzen, Glatze,

Damenbart, rotzhaesslich und ein Charme wie ein Dromedar ! Baeeeeeh !

"Was ist denn passiert, Theo ?"

"Mein Gott, lass mich in Ruhe. Diese beschissenen weissen Tauben, elende,

miese weisse Tauben...............".

Norbert geht weiter, wundert sich und gruebelt. Da begegnet ihm Helmut Kohl.

Im Arm hat er Claudia Schiffer.

Norbert fragt die beiden:

"Was ist denn passiert ?"

Darauf die Schiffer: "Scheiss weisse Tauben, diese gottverdammten weissen

Tauben!!!"

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52.

Bundeskanzler Kohl schaut frustriert im Telefonbuch die Eintraege seiner

Kollegen nach: Dr., Ing. etc. Nur bei ihm steht schlicht "Helmut Kohl".

Da ruft er bei der Telecom an und fragt, ob sie ihm nicht auch sowas rein-

tun koennten.

"Kein Problem", heisst es dort, "freuen Sie sich aufs naechste Telefonbuch!"

Als das naechste Telefonbuch endlich da ist, schaut Helmut nach. Er findet

folgenden Eintrag:

"Helmut Kohl, Dr. Ing., PSI-SO".

Helmut ist begeistert und ruft an, um sich zu bedanken. Dabei moechte er

auch noch wissen, was denn nun "PSI-SO" genau bedeute. Die Antwort:

"PrimarStufe I - Sonderschule Oggersheim!"

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53.

Pressekonferenz. Ein Reporter fragt den Bundeskanzler:

"Herr Kohl, glauben Sie, daá es auf dem Mond Leben gibt?"

"Aber natrlich, da brennt doch jeden Abend Licht!!!"

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54.

Interview im Bundeskanzleramt:

Presse : "Was halten sie von der Datenautobahn, Herr Kohl?"

H. Kohl: "Da fragen sie am besten meinen Verkehrsminister!"

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55.

Hannelore Kohl sitzt vorm Fernseher und schaut sich eine Musiksendung an.

Als Milva auftritt, ruft sie nach Helmut:

"Heeeeelmut..., Heeelmut..., komm mal..., die Milva sing(k)t!"

Ruft Helmut zurueck:

"Wer ist Milva? Ist das ein deutsches Schiff?"

Hannelore pikiert:

"Wie man's nimmt, es ist schon 'ne olle Fregatte!"

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56.

In Bonn f"llt der Strom aus:

Scheuble bleibt eine Stunde lang im Fahrstuhl klemmen, Kohl eine Stunde

auf der Rolltreppe!

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57.

Ueber die Deutschen hat man leider im Ausland eine vorgefasste Meinung. Das

am meisten verbreitete Klischee ist: Deutsche bewegen sich nicht, sind fett,

trinken pausenlos Bier und stopfen Unmengen in sich hinein!

Bitte, bitte, bitte !

Beurteilen Sie nicht ein ganzes Land nach seinem Kanzler!

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58.

Kohl und Gorbatschov sind bei Goerge Bush eingeladen. Der m"chte ihnen na-

trlich seine neueste Errungenschaft zeigen, einen Wunschswimmingpool.

"Wenn man vom Brett in den Pool springt, darf sich jeder etwas wnschen.

Der Pool ist dann voll damit. Ich zeigs Euch schnell mal!"

Also Bush geht aufs Sprungbrett - springt und schreit "Whiskey!!!"

Als er eintaucht, ist der Pool voll mit Whiskey.

Gorbi darf als n"chster. Er geht aufs Brett, springt,"VODKA!!!".

Plopp - der Pool ist voll mit Vodka.

Dann darf endlich Helmut los. Er springt, schreit "PILS!!!",

plumps, er f"llt in den leeren Pool.

Darauf Bush "Mei Helmut, weiát Du denn nicht, daá ein gutes Pils 7 Minu-

ten dauert?!?"

 

Nach Helmuts Pleite erlaubt ihm Bush noch einmal einen Sprung.

Also geht Helmut auf's Brett, berlegt sich einen guten Wunsch, nimmt

Anlauf, rutscht aus und brllt "SCHEI*E!!!"

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59.

Zehn Anzeichen dafuer, dass der

Kanzler wieder aus dem Urlaub

zurueck ist

1. Es ist eng geworden in Deutschland.

2. Klaus Kinkel nimmt wieder seinen Platz im Koerbchen unter dem Kanzler-

tisch ein.

3. Die Boddy-Guard--Truppe wird durch Urlaub auf die Haelfte gesetzt.

4. Die zugelassene Personenzahl fuer Aufzuege im Kanzleramt wurde wieder

von sechs auf eine gesenkt.

5. Peter Hinze kann vor Aufregung den Harn nicht halten.

6. Die Sonne scheint. Die Voeglein zwitschern. Engel auf den Feldern

frohlocken mit Zimbeln und Schalmein. Hosianna. Jetzt wird alles gut.

7. Gegenueber vom "langen Eugen" gibt es endlich wieder einen dicken

Helmut.

8. Norbert Bluem muss wieder auf seinem eigenen Stuhl sitzen.

9. Obwohl keine Wahl ansteht, machen die Oesterreicher drei Kreuze.

10. Der Wasserspiegel im Wolfgangsee sinkt wieder auf Normal Null.

 

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6o.

Helmut liegt im Krankenhaus und erhaelt von seinen Kollegen im Bundestag

ein Telegramm:

"Wir wuenschen Ihnen mit 352 zu 315 eine Gute Besserung!"

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61.

Nachdem Kohl in Afrika mit einigen wichtigen Typen auf Safari war, kommt

folgender ueberwaeltigender Dialog zu stande:

Kohl : "Meine Herren, haben sie denn auch so viele Nopleases geschossen?"

andere: "Nein... aeh, was ist das denn, ein Noplease?"

Kohl : "Die laufen da doch in Massen rum, so kleine schwarze Tiere, und

wenn man auf sie anlegt, schreien sie immer sowas wie

'No please! No please!!'"

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62.

Das Kanzlerbro wird gestrichen. Da klingelt das Telefon. Helmut nimmt

das Telefon ab und sagt:

"EEEH, hier ist heute keiner, hier wird gearbeitet!!!"

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63.

Wie weiht Helmut Kohl einen Tennisplatz ein?

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Er schneidet das Netz durch!

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64.

Kohl, Genscher und Strauss gehen abends in ein Restaurant. Kohl bestellt

sich seinen Saumagen, Genscher ein Steak und Strauss eine Schildkroeten-

suppe. Nach wenigen Minuten bekommt Kohl seinen Saumagen und Genscher

sein Steak. Strauss wird gesagt, er muesse leider noch einwenig warten.

Nach einer Stunde haben Kohl und Genscher ihren Teller leer, aber Strauss

hat von seiner Suppe immer noch nichts gesehen, er schickt daher einen

seiner Leibwaechter in die Kueche. Der sieht dort, wie der Koch, ein Beil

in der Hand gelangweilt vor einem Tisch steht, auf dem die Schildkroete

liegt. Auf seine Frage, was nun mit der Suppe fuer Strauss sei, antwortete

der Koch, er koenne der Schildkroete den Kopf nicht abschlagen, da diese

ihn nicht aus dem Panzer strecke. Tatsaechlich: Die Schildkroete hat alle

Viere und den Kopf eingezogen. Da geht der Leibwaechter an den Tisch, nimmt

das Beil, feuchtet seinen rechten Mittelfinger an und jagt ihn der Schild-

kroete mit Macht hinten rein!

Mit lautem Stoehnen streckt sie dann den Kopf raus und schwupp.....ab isser.

Der Koch ist begeistert und meint, das sei ja ein toller Trick. Daraufhin

der Leibwaechter:

"Was meinen Sie denn, wie wir unserem Chef morgens die Krawatte umbinden!"

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65.

Kohl macht ja bekanntlich jedes Jahr Urlaub am Wolfgangsee. Als er diesen

Sommer dort ankam, wurde er ueberschwaenglich begruesst und der Hoteldirek-

tor begann sofort, das diesjaehrige Freizeitangebot anzupreisen:

"In diesem Jahr, Herr Kohl, bieten wir erstmalig auch Wasserskifahren an!"

"Ach," antwortet Helmut, "ist der See denn so steil?!?"

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66.

Kanzler Kohl muss mit einem Fischer und einem Jaeger im Jenseits wandern.

Nach einer Weile kommen sie an einen Sumpf, den sie durchwaten muessen,

der Sumpf der Luege. Je mehr man auf Erden gelogen hat, um so mehr sinkt

man darin ein. Der Waidmann, der schon immer viel Jaegerlatein verzapft hat,

ist im Nu bis zur Brust versunken. Als er sich verzweifelt umsieht, sieht

er den Fischer nur bis zu den Knoecheln im Morast stehen.

"Wie ist das moeglich," ruft er erstaunt, "du hast doch am Stammtisch aus

jedem mickrigen Hering einen kapitalen Hecht gemacht!"

"Psssst!" macht der Fischer: "Ich stehe doch auf Helmut!!!"

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67.

Koenigin Elisabeth auf Deutschlandbesuch. Helmut Kohl reist mit ihr zum

Gestuet Zoppenbroich, um ihr einen der beruehmten Zuchthengste zu zeigen.

Waehrend eines gemeinsamen Ausritts auf dem Gstuet laesst das Pferd der

Queen ploetzlich mit gewaltigen Laerm einen fahren. Die Koenigin erroetet

schamhaft und sagt:

"Oh, wir sind sehr peinlich beruehrt!"

Darauf Helmut:

"Tatsaechlich? Ich dachte es war das Pferd."

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68.

Bundeskanzler Kohl will eisern sparen. Er ruft ein Taxi, um zum Bahnhof

zu fahren. Als das Taxi vorf"hrt, kommt ihm eine gl"nzende Idee. Er fragt

den Taxifahrer:

"Muss ich fuer meine acht Koffer was extra bezahlen?"

"Aber nein, Herr Kanzler, die nehmen wir natuerlich gratis mit!"

"Prima, das freut einen ja. Das ist kundenfreundlich! Dann fahren Sie

mit dem Gepaeck schon mal voraus, ich komme zu Fuss nach!!!"

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69.

Auf einem Spaziergang entlang der Kueste trifft ein Kurgast den Bundes-

kanzler und fragt diesen:

"Herr Kohl, koennen sie mir sagen, wie spaet es ist?"

"Gleich zwoelf!"

"Was mehr noch nicht?"

"Nein," meint Helmut, "bei uns wird das nie mehr, das faengt dann gleich

mit eins wieder an!"

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7o.

Bei einem grossen Bankett, das der Bundepraesident zu Ehren eines auslaen-

dischen Staatsgastes gibt, sitzen sich Bluem und Kohl an der festlich ge-

deckten Tafel gegenueber. Waehrend alle essen, bemerkt Bluem, wie Kohl auf-

faellig unauffaellig nach einem goldenen Loeffel tastet. Bluem nimmt darauf-

hin seinen Loeffel, klopft damit gegen sein Glass und haelt eine kleine,

belanglose Rede. Kohl merkt natuerlich, dass alle zu Bluem und damit auch

in seine Richtung sehen, und legt den Loeffel zurueck.

Fuenf Minuten spaeter beginnt das gleiche Spiel von vorn. Kohl greift nach

dem Loeffel, Bluem merkt das, haelt eine Rede und Kohl legt den Loeffel

zurueck. Beim dritten Mal macht Bluem nichts. Kohl steckt also den Loeffel

in die Brusttasche seines Hemdes. Daraufhin klopft Bluem wieder gegen

sein Glas und sagt:

"Ich moechte Ihnen jetzt ein kleines Zauberkunststueck vorfuehren: Ich nehme

jetzt einen goldenen Loeffel, stecke ihn in meine Hemdtasche und hole ihn

dann wieder aus der Hemdtasche unseres Bundeskanzlers heraus!!!"

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Kohl und Genscher sitzen beim Bankett als Gast der englischen Koenigin.

Da sagt Genscher zum Kohl:

"Schau mal Helmut, was die fuer ein schoenes, wertvolles Besteck haben,

Hannelore wuerde sich bestimmt freuen, wenn Du ihr das als Souvenier

mitbringen wuerdest."

Kohl sagt zum Genscher:

"Wuerd ich ja gern machen, awer i drau mi net."

Darauf Genscher:

"Das geht ganz einfach," und steckt das Besteck in seine Jackentasche.

Kohl will das gleiche machen und es in seine Jackentasche stecken, kommt

aber an sein Glas. Alle Gaeste schauen ihn an. Es bleibt ihm nichts anderes

uebrig, als eine Rede zu halten. Nach dem Dessert versucht er es noch ein-

mal. Er wischt das Besteck unbemerkt ab und will es in der Jackentasche

verschwinden lassen. Beruehrt aber wieder sein Glas.

"Sch....!"

Alle Gaeste schauen ihn wieder an:

Ah, der Bundeskanzler von Deutschland will wieder eine Rede halten.

Kohl steht auf und sagt:

"Zur Erheiterung der anwesenden Gaeste und zu Ehren der englischen Koenigin,

moechte ich Ihnen einen kleinen Zaubertrick vorfuehren. Ich stecke mein

Besteck in meine Jackentasche und hole es anschliessend beim Genscher

wieder raus!!!"

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Kohl und sein Freund Genscher wurden von dem amerikanischen Praesidenten

zum einem grossen Staatsbanket eingeladen. Mit von der Partie sind natuer-

lich alle wichtigen Staatsorgane Amerikas. Der Tisch war mit dem teuersten

Silberbesteck gedeckt.

Genscher: "Na, sag mal Helmut, ueber das Besteck wuerd sich doch deine

Hannelore sicher freue, oder?"

Kohl beschaut sich das Besteck naeher, ist aber mistrauisch.

Kohl : ".... aber wie soll ich denn das einfach so mitnehmen? Das faellt

doch auf!"

Genscher: "Ach was. Die haben hier genuegend. Stecks einfach in deine

Jacke!"

Kohl : "Na wenn du meinst..."

Kohl greift mit seinen dicken, ungelenkigen Fingern nach dem Silbermesser.

In seiner Schussligkeit faengt er an zu Zittern und trifft ungluecklicher-

weise sein Glas. Alle schauen zu ihm her.

Genscher fluestert ihm zu: "Ah! Na, jetzt wollen die eine Rede hoeren,

Helmut!"

Kohl beginnt also mit der Rede, dass er froh ist, hier zu sein, ...

gute Voelkerverstaendiung, ...... kurzum, er redet ueber Gott und die

Welt. Als er fertig ist, sagt

Genscher: "So. Jetzt pass mal auf. Jetzt zeig ich dir mal, wie man sowas

macht!"

Genscher nimmt das Messer, oeffnet sein Jacket und laesst es darin

verschwinden. Helmut sagt, er wolle es auch nochmal probieren. Er streckt

seine Hand also wieder nach dem Messer aus, ergreift es, und schlaegt in

seiner Unfaehigkeit wieder gegen das Glas. Alle sehen wieder zu ihm her.

Genscher: "Helmut! Jetzt kannst du keine Rede mehr halten! Lass dir was

anderes einfallen..."

Kohl ist kurz verlegen, doch dann hat er einen Geistesblitz

Kohl: "Meine Damen und Herren, ich werde ihnen nun einen Zaubertrick

vorfuehren. Dazu nehme ich dieses Messer, und lasse es in meinem

Jacket verschwinden..."

Er geht zu Genscher, und redet weiter:

"... um es dann aus dem Jacket von Herrn Genscher wieder herauszu-

zaubern!"

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71.