eine kleine kostprobe von der website:
Besuch in Stuttgart
Eine passende idee für den besuch in stuttgart zu finden, war garnicht so
einfach gewesen. Aber er war zuversichtlich, das seine idee den gewünschten
effekt haben würde. Seinem vorrausberechnetem Zeitplan zufolge müsste er in
etwa einer stunde in das auto steigen, um rechzeitig zur verabredeten zeit
am ziel anzukommen. Also mehr als genug zeit zum umziehen. Zunächst
genemigte er sich eine kurze dusche und puderte sich nach dem abtrocknen an
hintern und schultern ein wenig ein. Dann führte er langsam den buttplug in
seinen after ein und schlüpfte in ein kurzes gummihösschen mit angegossenem
sheat. Es war garnicht so einfach, seinen geschwollenen penis in den sheat
zu zwängen, aber dank ein wenig puder funktionierte auch das. Durch das
hösschen wurde auch der buttplug angenehm in seinen hintern hineingedrückt.
Langsam fädelte er seine arme durch die ärmel seines aus recht dickem latex
gefertigtem hemd und schlüpfte schliesslich mit dem kopf durch die mitte.
Nachdem er das Hemd zum halt unter den rand des hösschens gestopft hatte,
merkte er bereits wie sein oberkörper unter der latexschicht an zu
schwitzen anfing. Es folgten noch die dicken und recht engen latexleggings,
dann war sein körper schon grossflächig in latex eingeschlossen. Die
Latexfüsslinge rundeten das ganze nach unten hin ab, und er begann sich
zwei dicke latexhandschuhe über die hände zu ziehen. Jetzt war nur noch
sein kopf übrig, aber das sollte erst später kommen.
In dieser montur stieg er in den wegwerf-papieranzug, den er in einem
malerladen gekauft hatte. Der papieranzug hatte sogar füsse, leider endeten
die ärmel in einem bündchen, weshalb er sich noch zwei ebenfalls aus papier
gefertige handschuhe überzog. Seine latex-haut konnte man zwar beim genauen
hinsehen durch das papiergewebe sehen, aber das geilte ihn eher ein wenig
an. Auf die rückseite des papier- anzuges hatte er (um neugierige
mitmenschen abzulenken) das logo einer erfundenen maler-firma gedruckt. Der
Rucksack mit dem restlichen zubehör war schnell gepackt und nach einem
blick auf seinen radio- wecker befand er,das es auch zeit zum loszufahren
sei. Schnell huschte er an den nachbarn vorbei zur tiefgarage und schlüpfte
ins auto.
Nach kurzer fahrt und einer kleinen oddysee durch stuttgart fand er
schliesslich doch noch die gesuchte adresse. Nach einem blick aufs
namensschild war er sicher, das richtige haus erwischt zu haben. Leise
stieg er die treppe bis zum dritten stock hinauf. Sein herz pochte stark
und adrenalin schoss ihm durchs blut, weshalb er kurz tief luft holen
musste. Der Nachbarstür klebte er eine gelbe haftnotiz vor den türspion,
packte seine latexmaske aus dem rucksack, zeriss seinen papieranzug und
zwängte sich die latexmaske über den kopf. Um die geile situation noch ein
wenig länger zu geniessen, gab er sich ausserordentlich grosse mühe, die
maske richtig vor augen und mund zu positionieren.
Dort stand er nun, von kopf bis fuss in latex gehüllt und atmete nocheinmal
tief ein, bevor er auf den klingelknopf an der tür drückte. Ein leiser
türgong war zu hören, doch auch nach ein paar sekunden wartezeit rührte
sich nichts. Nervös klingelte er nocheinmal und wartete gebannt darauf, das
sich die tür öffnen würde. Doch wieder tat sich nichts. Kurz bevor er ein
drittes mal klingeln konnte, höhrte er wie die eingangstür im erdgeschloss
sich öffnete und wieder schloss. Die luft anhaltend lauschte er angestrengt
in die tiefe des treppenhauses. Nachdem sich einige sekunden lang nichts
mehr gerührt hatte, drückte er den klingelknopf ein drittes mal. Simultan
zu dem türgong höhrte er, wie jemand langsam die treppe hinaufstampfte.
Sein Herz pochte so heftig, das er fast der meinung war, das -wer immer
auch gerade die treppe hinaufkahm- es höhren musste. Erstes stockwerk.
Verzweifelt klopfte er laut an die tür. Einandhalbtes Stockwerk. Keine
Reaktion. Zweites Stockwerk. Plötzlich höhrte er etwas hinter der tür
rascheln. Die Person unter ihm nahm schon die ersten stufen zum dritten
stockwerk und musste ihn in einigen wenigen sekunden sehen, wenn er sich
jetzt nicht verdrückte. In diesem moment öffnete sich die tür. Wie ein
blitz war er durch den dunklen türspalt geschlüpft und schloss die tür
hinter sich. Langsam entfernten sich die schritte. Das war verdammt knapp.
(C) 1999 Xevious
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