Bernd
Gerade kommen drei Verwahrloste um die Ecke und haben dabei schwer zu schleppen.
Sie tragen eine schlaffe Person an Armen und Beinen, die entweder tot oder
bewusstlos sein muss. "Komm' mach disch nischt scho schwer, du Radde!"
keucht einer von den Dreien, welcher fast keine Zähne mehr hat. Die beiden
anderen murmeln und keuchen nur, während sie mühevoll durch die Höhle
schlurfen. "Der scherschluchte Bandiid, warum musch er auch scho grosch und
schwer schein. Und du...!" faucht er einen seiner Kumpanen an "Du
muscht disch auch gleisch wieder ausch die Schtrasche schtellen, damit er disch
auch entdecken kann, Idiot!" Der Angesprochene macht Anstalten zu
antworten, wird aber mit einer Geste des Anführers zum schweigen gebracht.
"Still, wir sind da!" raunzt dieser den beiden zu. Tarak beobachtet
dies aus seinem Versteck und erkennt, dass der Verschleppte Bardón ist. Ein
kurzer Moment des Schrecks, doch dann ist er wieder Herr seiner Gedanken...
Florian
Tarak sieht aus seinem Versteck wie die drei Gestalten an der großen Tür
klopfen, diese sich öffnet und sie anschließend mit Bardón in dem Raum
dahinter verschwinden. Schnell kommt er aus seinem Versteck hervor und will
schon zu der Tür eilen, als er über eine Gestalt am Boden stolpert.
"Hey!!!" Die Gestalt erhebt sich und steht nun groß und breit vor
Tarak. Ein heftiger Geruch von
Bernd
(ISL)
Kissmett und Shimor warten unterdessen in Dullskamps Behausung, als folgendes
geschieht:
Bernd
(ISL)
Während die beiden so warten, hören sie plötzlich Stimmen vor der Tür.
"Jaaaa! Und wenn ich dir's sage: der ist von den anderen beiden! Die, die
wir heute morgen schon eingesackt haben. Tarbor hat sogar Befehl gegeben, noch
welche zu suchen und zu holen... sollen auch dazu gehören." Die Stimmen
machen direkt vor der Tür halt. Kissmett und Shimor halten den Atem an, während
sie sich nach Waffen umsehen. "Naja, mir soll's wurscht sein! Hauptsache
ich habe keinen Verlust und kann meinen Geschäften weiter nachgehen, wie
gewohnt. So, und nun mach dich fort - ich habe noch zu tun!" Damit
verabschieden sich die Stimmen voneinander und es ist ein Schlüssel im Schloss
zu hören. Shimor springt nach vorn, reißt die Tür auf und zieht einen
verdutzten Kerl in den Raum. Bevor dieser noch schreien kann, hat ihm Shimor
schon seine Pranke auf den Mund gelegt und die andere Hand an die Gurgel gedrückt.
Kissmett eilt herbei und zeigt sich dem Gefangenen. "Es ist Dullskamp!"
sagt er zu Shimor. "He, Dullskamp, ich bin's - Kissmett. Bleib ruhig, ich
brauche deine Hilfe." Dullkamps entspannt sich merklich, so dass Shimor
seinen Griff lockert. "Wo kommst du denn jetzt her, alter Betrüger?"
staunt Dullskamp. Kissmett grinst und erklärt ihm, dass er mit seinem
Begleiter, den er hier als Shimor vorstellt, heute morgen in Gefangenschaft
geraten ist. Er, Kissmett, habe es geschafft auszubrechen und erhoffe sich jetzt
Hilfe von seinem alten Wegbegleiter. Dullskamp blickt skeptisch drein und reibt
sich sein Kinn. "Das wird schwierig werden. Aber ich weiß schon, wie ich
dich hier rauskriege. Es gibt da nur noch ein Problem: Es scheint noch jemand
von euch hier zu sein. Wollt ihr den etwa auch mitnehmen?" Shimor und
Kissmett blicken erst sich und dann Dullskamp fragend an. Dullskamp macht eine
wegwerfende Handbewegung und stammelt: "Baron, Badon, irgendwie sowas..."
Mit Schrecken im Gesicht erwidert Shimor: "Tja, den brauchen wir auch. Wie
kommt der denn hier hin?" "Ich weiß nicht, durch welche Dummheit es
ihn hier hin verschlagen hat. Aber wenn die anderen entdecken, dass ihr weg
seid, wird er nicht mehr lange zu leben haben. Ihr bleibt hier und wartet auf
mich. Ich erledige das für euch." Damit verlässt Dullskamp den Raum,
nicht ohne die beiden zur Stille zu ermahnen. Shimor nickt kurz zustimmend, doch
plötzlich springt er auf und stürzt hinter Dullskamp die Tür hinaus.
"Warte, Bardón ist mein alter Freund. Ich komme mit. Keine
Widerrede!"
Antje
Dullskamp hatte ein paar Weinflaschen mitgenommen und sagt zu Shimor: "Ich
hoffe, Du kannst Dich beherrschen, denn dieser Wein ist nicht für Dich gedacht!
Ich schätze, er wird selbst jemanden wie dich innerhalb von zwei Sekunden
umhauen. Die Wache vor Bardóns Zelle wollte ein paar Flaschen aus dem
Weinkeller haben. Wir sollten uns jetzt aber wirklich beeilen. Nur wenn
Wenig später sind sie in dem Gang angekommen, in dem sich Bardóns Zelle
befindet. Shimor zwängt sich in eine Mauerspalte - was bei Shimors Umfang gar
nicht so einfach ist - und sieht zu, wie Dullskamp der Wache eine Flasche von
dem Wein übergibt, woraufhin die Augen der Wache gierig aufleuchten. Dullskamp
muss mit ihm ein Glas heben, aber da er vorher ein Gegenmittel getrunken hatte,
ist es nicht weiter schlimm. Wie es Dullskamp vorausgesagt hatte, sackt die
Wache ziemlich schnell zusammen und Dullskamp zieht die Zellenschlüssel aus
seinem Gürtel. Gerade als er die Tür aufschließen will, hört man Stimmen von
der anderen Seite des Ganges.
"Ich habe gehört, dass hier eine Party steigen soll, Dullskamp liefert mit
Sicherheit den besten Wein, das hat uns Tuvor auch schon gesagt."
Dullskamp flucht: "Verdammt, die beiden neuen Wachen. Tuvor muss sie wohl
zu einer Weinprobe
eingeladen haben, nachdem er den Wein bei mir bestellt hat."
"He! Was ist denn da los?" schreien die beiden Neuankömmlinge, als
sie sehen, dass die Zellentür speerangelweit aufsteht und ihr Gastgeber
teilnahmslos am Boden liegt.
"Mist, jetzt wird's brenzlig," knurrt Shimor. "ich muss ihm
helfen." Shimor stürzt sich auf die Wache, die am Boden liegt und reißt
ihm den Säbel aus dem Gürtel. Er hat zwar einige Erfahrung im Fechten, aber
die beiden Wachen scheinen ihm doch recht überlegen zu sein. Dullskamp hat sich
inzwischen ebenfalls eine Waffe geschnappt, die er unter seinem Umhang verborgen
hatte und versucht ihm, so gut es geht, zu helfen, aber das Blatt scheint sich
zu ihren Ungunsten zu wenden. In diesem Augenblick sehen sie ,wie sich ihnen
eine Gestalt vom Ende des Ganges nähert.
Shimor flucht zwischen zwei Säbelschlägen: "Das hat uns gerade noch
gefehlt! Noch eine Wache!"
Florian
Tarak zieht sein Schwert unter den Lumpen hervor und stürzt sich ins Getümmel.
Klingen prallen aufeinander, Schwerter klirren. Schnell packt er eine der Wachen
am Kragen, bevor diese auf Dullskamp der Boden liegt einschlagen kann, rammt sie
an die steinerne Wand, packt ihren Arm und reißt ihn nach oben. Das Krachen
eines Knochens ist zu hören und die Wache geht mit schreien und
schmerzverzerrtem Gesicht zu Boden.
Unterdessen ärgert sich Shimor schwer mit seinem Gegner rum. Bald sieht es so
aus, als könnte Shimor ihn schlagen, doch da schmettert ihm die Wache das
Schwert aus der Hand. Shimor stolpert noch ein paar Schritte zurück bis er
schließlich an der Wand angelangt ist. Sackgasse! "Bereite dich auf dein
Ende vor, Zwerg!" Das Gesicht der Wache verzieht sich zu einem hämischen
Grinsen. Viel Zeit zum Grinsen bleibt ihm aber nicht, denn plötzlich wird er
herumgerissen, bekommt zwei Finger in die Augen gerammt und tapst nun blindlings
in der Gegend umher. Doch nicht genug, denn Tarak schnappt ihn sich nun, nimmt
ihn hoch und wirft ihn mit viel Karacho durch einen Tisch. Krachend bricht
dieser entzwei. Tarak gibt Shimor die Hand und hilft ihm hoch. Der schüttelt
sich den Staub aus der Kleidung, als die Wache mit dem gebrochenen Arm sich
aufrafft und mit einem Messer bewaffnet auf die beiden zurennt. Doch bevor er
unsere Helden erreicht, fährt eine Weinflasche hernieder und stoppt den Lauf
des Übeltäters.
Dullskamp, der Retter in letzter Sekunde, schaut erst auf seinen am Boden
liegenden Gegner und dann auf die Reste der Flasche. Dann murmelt er ein betrübtes
"Der gute Wein", packt unsere Helden am Arm und zerrt sie in seine Gemächer.
Bernd
(ISL/Dullskamp)
In der Behausung Dullskamps angekommen, schließt dieser mit einem lauernden
Blick die Tür und dreht sich schnell herum. "Schnell, helft mir!"
weist er die Anwesenden an, während er schon die leeren Fässer heranrollt und
öffnet. Den anderen erklärt er: "Wenn ihr hier unbeschadet raus wollt,
dann geht das am besten über ein Versteck in den Fässern. Jeder nimmt ein
Fass, stellt es da drüben auf den Karren und steigt hinein. Ich mache dann zum
Schluss die Deckel drauf und dann fahre ich euch zu eurem Lager. Dort werden
sich unsere Wege trennen und - Kissmett!" Dullskamp sieht den kleinen
Gauner scharf an, bevor er weiterspricht: "Kissmett, wir zwei beide sind
dann quitt! Klar?" Kissmett grinst und verspricht ihm, bei erfolgreicher
Flucht die Schulden zu vergessen. Nun machen sich alle daran Fässer auf den
Karren, der im Nebenraum, einer Art Schuppen, steht zu stellen. Dann steigen sie
alle nach und nach in die Fässer, wobei Shimor wehmütig seufzt, dass sein Fass
doch noch wenigstens ein wenig des üblichen Inhalts hätte haben können.
Dullskamp verschließt die Deckel und spannt den Gaul ein und fährt los. Kurze
Zeit später merken die Freunde, dass es außerhalb ihrer Verstecke etwas lauter
wird und eine Art Tumult zu sein scheint. Stimmen rufen, Befehle werden lauthals
angeordnet, Meldungen gemacht. Eine Stimme, dieses Mal sehr nahe, ruft: "HAAAALT!"
und der Karren stoppt plötzlich. "Ah, Dullskamp! Wie ich sehe, gehst du
deinem Geschäft nach. Wen belieferst du denn jetzt schon wieder?"
"Heda, Merriot, alter Kumpel! Was für eine Überraschung! Ja ich muss
wieder in die Stadt, weil im 'Alten Humpendegen' der Nachschub ausgegangen ist.
Was ist hier eigentlich los?" Die erste Stimme antwortet, aber dieses Mal
undeutlicher verständlich. Dullskamp und Merriot müssen sich etwas entfernt
haben. Man hört sie zwar reden, aber zu verstehen ist nichts.
Da, plötzlich hören alle etwas schnüffeln und kratzen und dann plötzlich die
laute Stimme Dullskamps: "HEEE! Weg da, du blöder Köter! Das fehlte mir
noch, dass du mir den Wein ruinierst! Merriot, nimm deine Töle da weg!"
"Rufus! Komm hier her!" Ein Pfiff ertönt und dann ruft Merriot
wieder: "Dullskamp, mach, dass du weg kommst, ich glaube, der Hund lässt
sich nicht mehr davon abbringen. Los fahr!" Das Gefährt setzt sich wieder
in Bewegung und sie setzen in halsbrecherischer Geschwindigkeit ihre Fahrt fort.
In der Zwischenzeit im Lager:
Alexander
"So sind sie," spricht Abraxa zu Gabrok, "Sind alle weg. Werde
mich umsehen. Bleib Du im Lager." Mit diesen Worten erhebt sich die alte
Hexe und schlendert, Rara neben sich her fliegend, in die Stadt. Gabrok ist
sichtlich sauer. "Was denken die sich eigentlich? Die können mich doch
nicht hier rumkommandieren. Erst Tarak, dann die Alte... Wieso soll ich immer
hier bleiben?" Grummelnd sieht Gabrok Abraxa hinterher und legt noch einen
Scheit ins Feuer.
Schnell ist Abraxa von den Menschen in den Straßen umgeben. Die Bettler sitzen
in der Gosse, und bitten um ein Almosen, Händler ziehen mit ihrem Karren durch
die Straßen zum Markt, um ihre Ware feil zu bieten. Es ist nichts Auffälliges
zu entdecken. So macht sich Abraxa auf den Weg zum Markt, während Rara derweil
seinen Kreis über den Ständen zieht. Prachtvoll wirken die vielen
verschiedenen Farben und Gerüche auf die Frau. Hier werden glänzende Metallrüstungen
und wuchtige Schwerter verkauft, während einen Stand weiter Bögen und Armbrüste
hängen, die dem Käufer das Gold aus der Tasche locken sollen. Doch am meisten
interessiert sich Abraxa für die Stände mit den Kräutern. Sie nutzt die
Gelegenheit zu einem kleinen Einkauf und füllt ihren Beutel mit ein paar Stücken
Fliegenpilzen, verschiedenen Vogelfedern, Löwenzahn, Wuselgras und etwas Blei,
während ihr zweiter Beutel um ein paar Silberstücke erleichtert wird.
Zufrieden schlendert sie weiter. Plötzlich fällt Abraxa eine Gruppe Leute auf,
die eiligst einen Wagen beladen. Abraxa kauft schnell am nächsten Gemüsestand
einen Bund Möhren und setzt sich nicht unweit auf einem Baumstamm nieder. Aus
den Augenwinkeln beobachtet sie das Treiben der Leute und versucht hin und
wieder zu erkennen, was denn da geladen wird. Doch außer einem Fass, Bündeln
und ein paar kleineren Kisten ist von dem Inhalt nichts zu erkennen.
Es vergehen einige Minuten, als sich ein weiterer Mann einfindet, der den Leuten
in ziemlich hektischen Worten zu verstehen gibt, das sie sich beeilen sollen.
Abraxa merkt sich den Mann genau, denn er scheint nervös zu sein. Ob er etwas
im Schilde führt? Und wenn ja, was? Was hat er vor und wer ist er? Dann ist der
kleine Wagen geladen und die Pferde angespannt. Der Mann schwingt sich auf den
Bock und nun nimmt auch noch ein weiterer aber bewaffneter Mann, neben ihm
Platz. Ohne einen weiteren Blick gibt der Mann dem Pferd die Sporen und der
Wagen fährt über den Marktplatz davon. Abraxa ruft schnell Rara zu sich, der
dem Wink der alten Dame folgt, sich neben ihr auf den Baumstamm niederlässt und
in die Möhre pickt, die sie in Händen hält. "Folge dem Wagen und
berichte mir wo er hinfährt." Rara erhebt sich sofort und folgt dem
davoneilenden Gefährt, während Abraxa sich noch ein wenig auf dem Platze
umsieht, um schließlich zu Gabrok zurück zu kehren. Hoffentlich sind Tarak und
die anderen heil wiedergekehrt.
Bernd
(ISL)
Die Freunde, in den Fässern Dullskamps sitzend, durchfahren gerade das Tor, vor
dem sie ihr Lager haben. Als der Karren vor dem verduzten Gabrok stehen bleibt,
ruft der Weinhändler nach hinten: "He! Kissmett! Sieht euer junger Freund
etwa so aus, wie dieser da, der gerade mit offenem Mund vor meinem Karren
steht?" Alle sehen dies als Zeichen an, die Deckel ihrer Verstecke zu heben
und heraus zu spinxen. Für Gabrok bietet sich ein unglaubliches Bild, als vor
ihm ein Karren anhält, im Nu sich die Fässerdeckel öffnen und seine
vermissten Freunde heraussteigen. Aber die Wiedersehensfreude ist groß, als
sich der erste Schreck gelegt hat. Dann berichten sie untereinander, was sich
alles getan hat.
"Nun, denn, die Sache ist glücklich ausgegangen", meint Bardón zum
Schluss. "Aber eines ist nun wohl unsere Hauptaufgabe: Wir müssen
Rapoge'reis hinterher, nach Westend. Ich hoffe er ist noch nicht zu weit weg.
Vielleicht können wir ihn einholen..." In diesem Augenblick stößt Abraxa
zu der Gruppe...
Alexander
"Hab' sie gesehen. Sind unterwegs nach Westen. Rara fliegt hinterher."
Etwas außer Atem erreicht Abraxa den Wagen des Weinhändlers. Bardón nickt der
Alten zu. "Wir haben es auch herausgefunden. Lasst uns die Sachen packen
und dann hinterher."
"Sind mit einem Wagen unterwegs. Haben schon Vorsprung." keucht die
Alte. Dullskamp verschlisst die Fässer wieder und besteigt seinen Bock, um den
Weg zurück in die Stadt zu nehmen. "So, meine Aufgabe ist hiermit
erledigt. Ich muss wieder zurück."
"Noch nicht ganz, mein Freund." Kissmett tritt neben den Weinhändler,
der gerade den Wagen besteigen wollte. Der zögert einen Moment. "Wir
brauchen deinen Wagen." erstaunt sieht Dullskamp Kissmett an.
"Nein," er schüttelt energisch den Kopf. "Wir waren quitt. Du
hast mir einen Gefallen getan, und ich habe dich 'ausgezahlt'. Wir schulden uns
nichts mehr."
"Hör mal, Dullskamp. Wenn man den Zins und Zinseszins nicht mitrechnet,
magst Du ja recht haben, aber so..."
"Ich bin Händler, Kissmett. Und ein Wagen ist teuer. Ich muss zu Fuß in
die Stadt zurück, meine Fässer sind auch noch auf dem Wagen..."
Kissmett sieht die Augen des Händlers aufblitzen, als er unter seine Gewandung
greift und in der Geldbörse herumstöbert. Einige Goldstücke wechseln den
Besitzer und Kissmett grinst kurz.
"Na gut, dies ist aber der letzte Gefallen, den ich euch geschuldet habe.
Nun sind wir quitt."
Kissmett nickt. "Jetzt sind wir quitt. Ich hoffe Dir fällt eine gute
Ausrede ein, wenn Du ohne Wagen zurück in die Stadt kommst. Aber ich bin mir
sicher, das wird es."
So macht sich Dullskamp zurück in die Stadt, während die Gruppe ihr Hab
und Gut auf dem Wagen verteilt, sie selbst ebenfalls Platz nehmen und dem Weg in
Richtung Westen folgen.