aktualisiert am 28.11.2001
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Schuhhaus Schüttfort GmbH
Ballerina | Ganz
flache Schuhe mit runder Kappe und großem, rundem Ausschnitt. Quelle: http://www.b-treude.de/fashionlexikon.htm Den klassischen Ballettschuhen nachempfundene flache, tief ausgeschnittene, jugendliche Sommerschuhe mit oder ohne Knöchelriemen Quelle: http://www.lookonline.at/lexikon.htm |
Flip-Flops | Ein ewiges Gesetz der
Mode besagt, dass jeder Trend seinen Gegentrend hervorbringt. Das Yin zum Yang der High
Heels: flache Zehensandalen, die nicht im Traum ans Tiefstapeln denken. Ihre
Kommunikationsmittel - zwei Riemen, eine Sohle - sind sequenter eingesetzt: Leuchtleder,
Holzschimmer oder Metallicglanz entwickeln auch in kleinster Dosis optische Magnetwirkung.
Glasperlen-Pompons, Prunk-Logos und Strassbahnen funkeln als zusätzliche Eyecatcher, die
den Blick aufs Wesentliche lenken: Schließlich ist der (fast) nackte Fuss einer der
stärksten Fetische der Fantasie. Quelle: http://www.vogue.de/vogue/mode/old/01991/ |
High Heels | (sprich
hai hiels) Engl. für "hohe Absätze". Quelle: http://www.b-treude.de/fashionlexikon.htm |
Loafer | (sprich
Loufer) Flacher, sportlicher Schuh im Stil von Mokassins und College-Schuhen. Man unterscheidet zwischen Loafer und Penny-Loafer. Letztere haben einen Riegel auf dem Vorderteil mit (Penny-) Schlitz. Quelle: http://www.b-treude.de/fashionlexikon.htm |
Mules | zierliche Pantoffeln, oft aus Seide oder
Wildleder Quelle: http://www.lookonline.at/lexikon.htm Man kann leicht Hinein- und Hinausschlüpfen - dazu ist ein Mule gedacht. Seine Definition: jegliche Art von dünnsohligem Schuh aus feinem Material, der den Fuß eben nur leicht bedeckt. Einst ausschließlich im heimischen Boudoir getragen, hat der Mule seinen Siegeszug rund um die Welt angetreten: Er ist der wohl dekorativste Schuh, aber auch der empfindlichste. Bereits im 18. Jahrhundert befand sich auf dem Etikett ein Hinweis: "Risse werden kostenlos geflickt". Diesen Sommer begegnen sie uns in gemäßigter Absatzhöhe, verziert mit Schleifchen oder Stickereien und meistens spitz zulaufend. Kenner nennen sie "Zicken-Schuhe", vermutlich, weil die Trägerinnen eine unübersehbar selbstbewußte Ausstrahlung entwickeln. Quelle: http://www.vogue.de/vogue/mode/old/01989/ |
Overknee-Stiefel | Stiefel, die über das Knie reichen Quelle: http://www.lookonline.at/lexikon.htm |
Penny-Loafer | (sprich
Loufer) Flacher, sportlicher Schuh mit einem Riegel, auf dem Vorderteil mit (Penny-)Schlitz. Quelle: http://www.b-treude.de/fashionlexikon.htm |
Pumps | Er ist der klassische Frauenschuh schlechthin
und er kommt niemals aus der Mode. Die ersten Pumps kamen im 16. Jahrhundert auf und
wurden von Männern getragen. Die Bezeichung geht auf das Geräusch zurück, das die
damals flachen Slipper auf dem gebohnerten Fußboden beschrieben. Absätze kamen erst viel
später auf. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts hat der Pumps viele Wandlungen durchlebt: Das Material bestand zeitweise aus Samt, Brokat, Plastik, Leder, Seide, der Absatz war abwechselnd streng, verspielt, hoch (High-Heel), halb-hoch (Semi-High-Heel), niedrig (Low-heel), schmal oder breit. Verziert wurde der Pumps mit Spangenverschlüssen, Schnallen, Schleifen, Lochstickereien, der "Sling-Pumps" besitzt ein Riemchen um das Fußgelenk. Als Klassiker gehört dieser Schuh in jeden Schuhschrank und natürlich an den Fuß! Quelle: http://www.vogue.de/vogue/mode/old/01993/ |
Sabot | (franz.) hochhackiger, hinten offener Damenschuh (urspr.: Holzschuh, Sandale der Franziskanermönche) Quelle: http://www.lookonline.at/lexikon.htm |
Sandale | Schon 3000 Jahre vor Christus schlappten die
Ägypter in Sandalen aus geflochtenem Papyrus durch den heissen Wüstensand, die Römer
dagegen trugen schwer an den aus Gold gegossenen Exemplaren, deren Riemen kostbare
Edelsteine zierten. Im Mittelalter war die Sandale das Schuhwerk der einfachen Leute und
bestand aus schlichtem Holz. Erst Mitte der Zwanziger Jahre dieses Jahrhunderts erlebte
dieser Schuh sein großes Comeback - durch den Absatz, den man ihm verpasste. Seitdem hat die Sandale wilde Discophasen mit Plateausohle erlebt und "ökologische" Varianten a la Birkenstock. Diesen Sommer ist sie beliebter denn je, denn das Motto lautet: zart, zarter, am unauffälligsten. Möglichst nur noch zwei bis drei dünne Riemchen sollen den Fuß festhalten, das ganze auf einem mehrere Zentimeter hohen, aber schmalen Absatz. Die fußfreundliche Variante hat Giorgio Armani entworfen, die extravagante - für geübte Stöckler - das Haus Christian Dior (siehe unten). Dieser High-Heel dürfte übrigens zu den sogenannten "Taxi-Schuhen" zählen, die man ausschließlich auf dem Weg zum und aus dem Taxi tragen sollte, um dann den Abend gemütlich sitzend zu verbringen. Quelle: http://www.vogue.de/vogue/mode/old/01990/ |
Slipper | Schlüpfschuh Quelle: http://www.lookonline.at/lexikon.htm |
Sneakers | heute Allgemeinbezeichnung für Sportschuhe,
urspr. leichte Segeltuchschuhe Quelle: http://www.lookonline.at/lexikon.htm |
Spectator pumps | (engl. spectator=Zuschauer) zweifärbige Schuhe, weibliche Version der Schuhe, die der englische Gentleman beim Pferderennen trägt Quelle: http://www.lookonline.at/lexikon.htm |
T-bar-shoes | (engl. bar=Spange, Band) Tanzschuhe der 20er Jahre mit geradem Absatz und Fesselriemchen, die T-förmig mit der Kappe verbunden sind Quelle: http://www.lookonline.at/lexikon.htm |
Trotteur | franz. = Straßenschuh Quelle: http://www.lookonline.at/lexikon.htm |
Absatzformen
Quelle: Schuhhaus Schüttfort GmbH
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