Mehr Zitate :-)Reichtum und Schnelligkeit ist, was die Welt bewundert und wonach jeder strebt. Eisenbahn, Schnellpost, Dampfschiffe und alle möglichen Facilitäten der Kommunikation sind es, worauf die gebildete Welt ausgeht, sich zu überbieten, zu überbilden und dadurch in der Mittelmässigkeit zu verharren. Eigentlich ist es ein Jahrhundert für die fähigen Köpfe, für leicht fassende praktische Menschen, die, mit einer gewissen Gewandtheit ausgestattet, ihre Superiorität über die Menge fühlen, wenn sie gleich selbst nicht zum höchsten begabt sind.Goethe (in einem Brief an Zelter) |
Der Schmeichler hat weder von sich noch von anderen eine gute Meinung. La Bruyère
Nach Selbstbeherrschung strebe ich nicht. Selbstbeherrschung heißt:
an einer zufälligen Stelle der unendlichen Ausstrahlungen meiner
geistigen Existenz wirken wollen. Muß ich aber solche Kreise um mich
ziehen, dann tue ich es besser untätig im bloßen Anstaunen des
ungeheuerlichen Komplexes und nehme nur die Stärkung, die e
contrario dieser Anblick gibt, mit nach Hause.
Beleidigungen sind die Argumente derer, die unrecht haben.
Was hier auf dem Spiel steht, ist die Freiheit des ganzen Landes.
Das Kosovo war nur die Tür, die es fremden Truppen erlauben soll,
uns diese Freiheit zu stehlen.
Jeder schliesst von sich auf andere und berücksichtigt nicht, dass
es auch anständige Menschen gibt.
Ein Fürst braucht nur zu siegen und seine Herrschaft zu behaupten,
so werden die Mittel dazu stets für ehrenvoll gelten und von jedem
gepriesen werden.
Nun sehen Sie sich das Gesicht von Sjuganow an. Das ist ein
Orang-Utan. Hinter dieser Visage verbergen sich zehn Generationen
genetischer Idioten.
Ich rede bisweilen mit Menschen so, wie das Kind mit seiner Puppe
redet: es weiss zwar, dass es die Puppe nicht versteht; schafft sich
aber durch eine angenehme wissentliche Selbsttäuschung, die Freude
der Mitteilung.
In der Stadt lebt man zu seiner Unterhaltung, auf dem Lande zur
Unterhaltung der anderen.
Wäre denn auch ein solches Urphänomen gefunden, so bleibt immer noch
das Übel, dass man es nicht als solches anerkennen will, dass wir
hinter ihm und über ihm noch etwas Weiteres aufsuchen, da wir doch
hier die Grenzen des Schauens eingestehen sollten. Der Naturforscher
lasse die Urphänomene in ihrer ewigen Ruhe und Herrlichkeit
bestehen.
Man muß manchmal von einem Menschen fortgehen, um ihn zu finden.
Verwegen ist es, das Alte zu verwerfen und Neues an seine Stelle zu
setzen; doch warum sollte dies nicht geschehen, wenn es nötig ist?
Wer alle seine Ziele erreicht, hat sie zu niedrig gewählt.
Faulheit ist der Hang zur Ruhe ohne vorhergehende Arbeit.
Denken ist schwer, darum urteilen die meisten.
Der eigentliche Fehler der Deutschen ist, daß sie, was vor ihren
Füßen liegt, in den Wolken suchen.
Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils,
sondern wer dazu nötigt.
Denn wie den Löwen mit Klauen und Gebiß, den Stier mit Hörnern und
die Sepia mit der wassertrübenden Tinte, so hat die Natur das Weib
mit Verstellungskunst ausgerüstet, den Mann dagegen mit Bartwuchs,
damit er seine Gefühle verbergen könne
Pflicht ist, was man von andern erwartet - nicht, was man selber
tut.
Das Wenigste gerade, das Leiseste, einer Eidechse rascheln, ein
Hauch, ein Husch, ein Augenblick - wenig macht die Art des besten
Glücks.
Wir leben in einem Zeitalter in dem die überflüssigen Ideen
überhandnehmen und die notwendigen Gedanken ausbleiben.
Es gibt Leute, die sich für gebildet halten, weil sie vorgeben, sich
für alles zu interessieren, was sie nicht interessiert.
Wird man vom Guten getäuscht, so gibt man das Gute weiter ohne zu
wissen. Vom Schlechten getäuscht bekommt man selbst Nachteil und
bringt sich bei anderen in Kritik. Das Schöne täuscht immer.
Aller grosse Lärm macht, dass wir das Glück in die Stille und Ferne
setzen.
Clinton hat sich erlaubt, Druck auf Russland auszuüben. Er
muss wohl für eine Minute vergessen haben, dass Russland ein
komplettes Arsenal an Atomwaffen hat.
Die meisten und schlimmsten Übel, die der Mensch dem Menschen
zugefügt hat, entsprangen dem felsenfesten Glauben an die
Richtigkeit falscher Überzeugungen.
Die kleinste gesellschaftliche Einheit ist nicht der Mensch, sondern
zwei Menschen.
Kennzeichen der Unreife ist die Unfähigkeit, sich selbst nicht ganz
so ernst zu nehmen.
Geistlose kann man nicht begeistern, aber fanatasieren kann man sie.
Hohle Nuss lacht des Knackers.
Überhaupt aber geht es mit der geistigen Nahrung nicht anders als
mit der leiblichen: kaum der fünfzigste Teil von dem, was man zu
sich nimmt, wird assimiliert: das übrige geht durch Evaporation oder
sonst ab.
Zuhausesein, Hingehörendürfen ist eben keine Frage der Kulisse. Oder
auch des Wohlergehens. Es bedeutet mitverantwortlich zu sein. Sich
einmischen können nötigenfalls.
Die Spezialisten, die Experten mehren sich, die Denker bleiben aus.
Allein sein ist schön, wenn man allein sein will, nicht wenn man es
muss.
Aus der Selbstbeobachtung gewonnene Wahrheiten sind weniger eine
Sache des Scharfsinns als des Mutes.
Das Leben ist weder Zweck noch Mittel; das Leben ist ein Recht.
Die Leidenschaftlichkeit und Verbohrtheit in die eigene Meinung ist
der sicherste Beweis der Dummheit.
Nichts teilen wir so gerne an andre mit als das Siegel der
Verschwiegenheit - samt dem, was darunter ist.
So wie Treue und Zuverlässigkeit das Höchste sind, das es gibt, so
ist das Furchtbarste der Verrat. "Deutsche Sprach' - schwere Sprach'"
Se non è vero, è molto ben trovato
Wenn es nicht wahr ist, ist es sehr gut erfunden.
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On ne voit bien qu'avec le coeur. L'essentiel est invisible pour les
yeux. - Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Weesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint-Exupéry (1900-1944) in "Der kleine Prinz"
Es gibt nichts Gutes ausser: man tut es.
Los árboles mueren de pie.
(Bäume sterben aufrecht.)
"Vermöge seiner Bildung sagt der Mensch nicht, was er denkt, sondern
was andere gedacht haben, und was er gelernt hat."
Wenn die Welt erst ehrlich genug sein wird, um Kindern vor dem 15.
Jahre keinen Religionsunterricht zu erteilen, dann wird etwas von
ihr zu hoffen sein.
Wer Unrecht duldet, ohne sich dagegen zu wehren, macht sich
mitschuldig.
Ganz er selbst sein darf jeder nur, solange er allein ist; wer also
nicht die Einsamkeit liebt, der liebt auch nicht die Freiheit: Denn
nur wenn man allein ist, ist man frei.
Die, welche schwierige, dunkle, verflochtene, zweideutige Reden
zusammensetzen, wissen ganz gewiß nicht recht, was sie sagen wollen,
sondern haben nur ein dumpfes, nach einem Gedanken erst ringendes
Bewußtsein davon: oft aber wollen sie sich selber und anderen
verbergen, daß sie nichts zu sagen haben.
"Sich wegwerfen können für einen Augenblick,
Jahre opfern können für das Lächeln einer Frau,
das ist Glück."
"Glücklicher Säugling!
"Wenn man einmal weiss, worauf alles ankommt,
hört man auf, gesprächig zu sein." Man kann auch ohne Spaß Alkohol haben!
Das Kind ist ein Forscher.
Es stellt sich Probleme und löst sie.
Es ist fähig, selbst zu lernen.
Ich habe überhaupt keine Hoffnung mehr in die Zukunft unseres
Landes, wenn einmal unsere heutige Jugend die Männer von Morgen
sind. Unsere Jugend ist unerträglich, unverantwortlich und
entsetzlich anzusehen.
Die Stärke des Irrtums und der Lüge liegt gerade darin, daß sie
ebenso klar sein können wie Wahrheiten; weshalb das Falsche ebenso
einleuchtend sein mag wie das Richtige.
Nulla dies sine linea
Wenn du einen Menschen richtig kennenlernen und etwas über sein
innerstes Wesen in Erfahrung bringen willst, so mach dir nicht erst
die Mühe zu analysieren, wie er spricht, schweigt, weint oder von
hehren Gedanken ergriffen wird. Du brauchst ihn bloß beim Lachen
beobachten. Hat er ein gutes Lachen, ist er ein guter Mensch.
Nicht durch Zorn, sondern durch Lachen tötet man.
Irren ist menschlich, aber wenn man richtig Mist bauen will, braucht
man einen Computer!
Das Parteiengesetz gilt für alle Parteien gleichermassen. Es hat
auch Vorrang vor Ehrenworten, insbesondere wenn sie sich auf
ungesetzliche Tatbestände beziehen.
"Ein beispielloser Tabubruch."
Das Mittelmaß kann man nicht enttäuschen.
Deckung statt Verantwortung ist die unausgesprochene Devise aller
Bürokraten.
Das Böse ist eine Ausstrahlung des menschlichen Bewußtseins in
bestimmten Übergangsstellungen. Nicht eigentlich die sinnliche Welt
ist Schein, sondern ihr Böses, das allerdings für unsere Augen die
sinnliche Welt bildet.
Den Tod fürchten die am wenigsten, deren Leben am meisten Wert hat.
Laßt mich weinen! Das ist keine Schande. Weinende Männer sind gut.
Ich habe viel in der Krankheit gelernt, das ich niemals in meinem
Leben hätte lernen können.
Beim Beginn einer Unternehmung und unweit des Zieles ist die Gefahr
des Scheiterns am größten. Wenn Schiffe kentern, so geschieht das
nahe am Ufer.
Wer spät im Leben sich verstellen lernt, der hat den Schein der
Ehrlichkeit voraus.
Frage mehr und laufe weniger.
Undank ist immer eine Art Schwäche. Ich habe nie gesehen, daß
tüchtige Menschen undankbar gewesen sind.
Ein fremder Narr ist ein Gelächter, ein eigener ist eine Schande.
Wer das Recht auf seiner Seite fühlt, muß derb auftreten: Ein
höfliches Recht will gar nichts heißen.
Töricht, auf Beßrung der Toren zu harren! Kinder der Klugheit, o
habet die Narren eben zum Narren auch, wie sichs gehört!
Ein Augenblick der Geduld kann vor großem Unheil bewahren, ein
Augenblick der Ungeduld ein ganzes Leben zerstören.
"Quantenmechanik ist kulturell so wichtig wie Goethe oder Beethoven.
Davon nichts zu verstehen, ist eine echte Wissenslücke."
Den Fachmann erkennt man am sichersten daran, daß er dem Laien auch
dann widerspricht, wenn dieser Recht hat.
Nichts leichter, als dem Dürftigen schmeicheln; wer mag aber ohne
Vorteil heucheln?
Gut ist zu hoffen, schlecht ist zu warten.
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Das Schlimmste an der christlichen Religion ist ihre krankhafte und unnatürliche Einstellung zur Sexualität. Bertrand Russell
Alles, was man zum Leben braucht, ist Ignoranz und Selbstvertrauen.
Das Recht ist, wo das meiste Geld ist.
Bildschöne Frauen sind selten charmant, weil sie es nicht nötig
haben, charmant zu sein. Charme setzt kleine Fehler voraus, die man
überdecken muß.
Die Liebe ist einäugig, aber der Haß gänzlich blind.
Es ist besser, es geschehe dir Unrecht, als die Welt sei ohne Gesetz.
Deshalb füge sich jeder dem Gesetze.
Das Tun interessiert, das Getane nicht.
Am liebsten erinnern sich die Frauen an die Männer, mit denen sie
lachen konnten.
Es ist besser, man betrügt sich an seinen Freunden, als daß man
seine Freunde betrüge.
Die Abwesenden haben immer unrecht.
Das Schwierige am Diskutieren ist nicht, den eigenen Standpunkt zu
verteidigen, sondern ihn zu kennen.
Behandle deinen Freund so, als wenn er eines Tages dein Feind werden
könnte.
Alle Frauen lieben die Geister, die in jungen Körpern wohnen, und
Seelen, die schöne Augen haben.
Besser verbrennen als verlöschen.
Tat steht mit Reue, Handeln mit Sorge in immerwährendem Bezug.
Ein langer Besuch macht Gastgeber garstig, beim Besuch eines Armen
werden selbst Verwandte kühl.
Bevor man anfängt, seine Feinde zu lieben, sollte man seine
Freunde besser behandeln.
Wer viel mit Kindern lebt, wird finden, daß keine äußere
Einwirkung auf sie ohne Gegenwirkung bleibt.
Alle Stärke liegt innen, nicht außen.
Das Verläßlichste sind Naturschönheiten. Dann Bücher;
dann Braten mit Sauerkraut.
Geduld ist der Schlüssel zur Freude.
Dem Ersten gebürt der Ruhm, wenn auch die Nachfolger es besser
gemacht haben. Wie Goethe sagt: "Man spürt die Absicht und ist verstimmt."
So fühlt man Absicht, und man ist verstimmt.
Beurteile einen Menschen lieber nach seinen Handlungen als nach seinen
Worten; denn viele handeln schlecht und sprechen vortrefflich.
Den Beweis der Tüchtigkeit erbringt man nicht so sehr in dem, was
man selber leistet, als vielmehr durch die Leistungen derer, mit denen
man sich zu umgeben versteht.
Denn ein vollkommner Widerspruch, bleibt gleich geheimnisvoll für
Kluge wie für Toren.
Zu strenge Fordrung ist zu verborgner Stolz.
Was soll man sich viel verstellen gegen die, mit denen man das Leben
zuzubringen hat!
Am schwersten trägt man an dem, was man zu leicht genommen hat!
Alles Männliche zeigt mehr Selbsttätigkeit, alles Weibliche
mehr leidende Empfänglichkeit.
Ein innres Unbehagen fügt sich oft, auch wider unsern Willen, an
die Tat.
Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung
sein; sie muß zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.
Den Charakter eines Menschen erkennt man an den Scherzen, die er
übelnimmt.
Am Ende gilt doch nur, was wir getan und gelebt - und nicht was wir
ersehnt haben.
Nicht die Sprache an und für sich ist richtig, tüchtig,
zierlich, sondern der Geist ist es, der sich darin verkörpert.
Die Wahrheiten sind Illusionen, von denen wir vergessen haben, dass
sie welche sind.
Wer eine Raupe zertritt, hat einen Schmetterling getötet.
Durch nichts bezeichnen die Menschen mehr ihren Charakter, als durch
das, was sie lächerlich finden.
Es gibt drei Arten von Menschen, mit denen es gut ist zu verkehren:
Die innerlich Starken, die Aufrichtigen und die, die viel gelernt
haben.
Der Hasser lehrt uns immer wehrhaft bleiben.
Es ist besser, es geschehe dir Unrecht, als die Welt sei ohne Gesetz.
Deshalb füge sich jeder dem Gesetze.
Jede Anziehung ist wechselseitig.
Fürchterlich ist der bedrängten Unschuld letzter Blick.
Das Leben besteht hauptsächlich darin, daß man mit dem
Unvorhergesehenen fertig werden muß.
Das Ideal der Gleichheit ist deshalb so schwer, weil die Menschen
Gleichheit nur mit jenen wünschen, die über ihnen stehen.
Nur eine papierne Scheidewand trennt uns öfters von unseren
wichtigsten Zielen, wir dürfen sie keck einstoßen und es
wäre getan.
Alles Große und Gescheite existiert in der Minorität Es ist nie
daran zu denken, daß die Vernunft populär werde. Leidenschaften
und Gefühle mögen populär werden, aber die Vernunft
wird immer nur im Besitze einzelner Vorzüglicher sein.
Das Antlitz ist das Spiegelbild des Geistes, die Augen dessen
Verräter.
Aus den Trümmern unserer Verzweiflung bauen wir unseren
Charakter.
Die Erinnerung überstandner Schmerzen ist Vergnügen.
Das höchste Glück des Lebens besteht in der
Überzeugung, geliebt zu sein.
Rat zu geben, ist das dümmste Handwerk, das einer treiben kann.
Rate sich jeder selbst und tue, was er nicht lassen kann.
Humor ist die Höflichkeit der Verzweiflung.
Pflichten entstehen dadurch, daß man nicht bezeiten nein sagt.
Bevor man anfängt, seine Feinde zu lieben, sollte man seine
Freunde besser behandeln.
Bescheidenheit kriecht aus demselben Loch wie die Eitelkeit.
Es ist nicht klug, es ist nicht wohlgetan, vorsätzlich einen
Menschen zu verkennen.
Ein Mann allein trägt zwei Eimer Wasser, zwei Männer tragen
zusammen einen Eimer Wasser, und drei Männer tragen
überhaupt kein Wasser mehr.
Freue dich nie, daß jemand weggeht, ehe du nicht weißt, wer sein
Nachfolger wird.
Auch Götter sterben, wenn niemand mehr an sie glaubt.
Das Verläßlichste sind Naturschönheiten. Dann Bücher;
dann Braten mit Sauerkraut.
Erfüllte Pflicht empfindet sich immer noch als Schuld, weil man
sie nie ganz getan hat.
Einen Meister, nicht einen, der ein Jahr gelernt hat, nimm für
die Arbeit.
Auch der Adler fliegt nicht höher als die Sonne.
Wer spät im Leben sich verstellen lernt, der hat den Schein der
Ehrlichkeit voraus.
Nach den heutigen Wertvorstellungen wird Prostitution nicht als
moralisch wertvoll eingestuft, aber als Teil unseres Zusammenlebens
akzeptiert.
Das ist der deutsche Nationalcharakter: Er will immer das Beste und
verliert darüber das Gute.
"Wir rufen alle Schwarzen auf, zusammenzustehen und die Weissen
zu isolieren. Afrika den Afrikanern, Simbabwe den Simbabwern."
"Wenn Sie so wollen, eine Landschaftspflege."
"Keiner von uns, weder Barak noch ich, haben das Recht, Jerusalem
auszuhändigen. Keiner. Jerusalem gehört nicht den Israelis,
sondern Juden in der ganzen Welt."
"BSE muss für die industrielle Landwirtschaft das werden,
was Tschernobyl für die Atomkraft war: der Anfang vom Ende und
der Beginn einer neuen Landwirtschaftspolitik."
»Bislang haben wir noch keine wesentlichen Grenzen bei unserer
Transitorenentwicklung gefunden«
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Ich entschuldige mich nicht für das was ich getan habe! Ich entschuldige mich für das was ich nicht getan habe. Violet: I'm not apologizing for what I did. I'm apologizing for what I didn't do. Jennifer Tilly (Violet) zu Gina Gershon (Corky) Bound
Poesie ist wie ein Duft, der sich verflüchtigt und dabei in
unserer Seele die Essenz der Schönheit zurückläßt
An mich selbst
E = mc2 Der Hass verzehrt den Hasser.
»Bin empört.
"Wenn es um unsere Sicherheit geht, brauchen wir wirklich
niemandes Erlaubnis, auch keine Zustimmung des
UN-Sicherheitsrats."
"Wenn die USA eine militärische Intervention ohne den
Sicherheitsrat durchfuehren, dann befinden sie sich nicht im
Einklang mit der UN-Charta."
"Der Irak ist seit Januar in eine aktive Rolle der Kooperation
getreten."
"Warum sollten wir auf Gewalt setzen, wenn wir unsere Ziele
friedlich erreichen können?"
"Wenn einer in sein dreißigstes Jahr geht, wird man nicht
aufhören, ihn jung zu nennen. Er selber aber, obgleich er keine
Veränderungen an sich entdecken kann, wird unsicher"
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