Bernt Armbruster
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Schule, Persönliches


4. April 1947 geboren in Tübingen

bis 1966 Schule, Abitur in Roßfeld und Crailsheim, aufgewachsen in einem schwäbischen Pfarrhaus als Jüngster von sieben Kindern

bis 1968 Bundeswehr

1969 Heirat mit Christel Armbruster, geborene Pasold

1974 Geburt des Sohnes Florian

2006 Heirat mit Janny Armbruster, geb. Winkler

2008 Geburt des Enkels Ole



Studium, Forschung, Lehre


bis 1973 Studium an der Universität Heidelberg (Soziologie, Politikwissenschaft, Philosophie, Ethnologie)

1972/73 Promotionsstipendium nach dem Graduiertenförderungsgesetz

1973 bis 1975 Politische Erwachsenenbildung, Leitung des Regionalbüros Mannheim der Friedrich-Naumann-Stiftung

1975 Promotion zum Dr. phil. an der Wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Heidelberg (Hauptfach Soziologie, Nebenfächer Politikwissenschaft und Ethnologie) mit „magna cum laude“

1975/76 Lehrauftrag an der Fachhochschule für Sozialwesen Mannheim „Projektstudium in der Sozialarbeit“

1977/78 Wissenschaftliche Leitung des Curriculum-Projekts „Bürgerinitiativen im Bereich Umweltgestaltung“ der Friedrich-Naumann-Stiftung und der Bundeszentrale für Politische Bildung Bonn

1980/81 Wissenschaftliche Leitung des Curriculum-Projekts „Gleichberechtigung der Frau“ der Friedrich-Naumann-Stiftung und der Bundeszentrale für Politische Bildung Bonn

seit 1981 Lehraufträge an der Universität Kassel zu Medien-Themen und –Projekten

1991/92 Leitung einer Arbeitsgruppe zur Entwicklung von Medienstudienangeboten an der Universität Kassel

2003/2004 Leitung einer Projektgruppe zum Marketingcontrolling von auslandsorientierten  Studienangeboten an der Universität Kassel gemeinsam mit dem CHE Centrum für Hochschulentwicklung Gütersloh


Journalismus, Public Relations


1970/71 Redaktionsvolontariat Heidelberger Tageblatt/Mannheimer Morgen

1971/72 Redakteur Heidelberger Tageblatt

1975/76 Verantwortlicher Redakteur Heidelberger Tageblatt

seit 1976 nebenberufliche freie journalistische Arbeit (u.a. für DIE ZEIT, Frankfurter Rundschau, Hessisch-Niedersächsische Allgemeine)

1991 bis 1997 nebenberuflich Gesellschafter der MediaKom Kassel, Agentur für Medienkommunikation, PR-Beratung, Konzeption und Realisierung von Kommunikations- und PR-Projekten (u.a. für Kultursommer Nordhessen, Bürgerpreis „Glas der Vernunft“, ÖTV-Bundesvorstand, Kloster Haydau, RDM Nordhessen)


Universitäts-Management


1978 bis 1989 Leiter des Referats für Öffentlichkeitsarbeit der Gesamthochschule Kassel, jetzt Universität Kassel, Entwicklung einer professionellen Öffentlichkeitsarbeit für die neu gegründete Reformuniversität

ab 1990 Leiter der Abteilung Information und Internationale Beziehungen der Universität Kassel, Planung und Entwicklung der zentralen Funktionsbereiche für Kommunikations- und Kooperationsdienstleistungen der Universität im In- und Ausland (Öffentlichkeitsarbeit, Studienberatung, Akademisches Auslandsamt, Wissenstransfer)

seit 2000 Akademischer Direktor an der Universität Kassel, Leiter der Abteilung Kommunikation und Internationales, Entwicklung und Umsetzung des Internationalisierungskonzepts der Universität Kassel

ab November 2009 im Ruhestand, freiberuflich tätig als Autor, Journalist, Dozent und Senior Consultant


Ehrenamtliches Engagement, berufsbezogene Ehrenämter


1968 bis 1982 Mitglied der Deutschen Jungdemokraten und der FDP, Engagement für linksliberale Programme und Projekte, Austritt aus der FDP nach dem Ende der sozialliberalen Koalition

seit 1969 Mitglied der Deutschen Journalisten Union dju in der IG Medien, heute Verdi

1976 bis 1978 ehrenamtlicher Stadtrat der Stadt Heidelberg

seit 1989 Vorstandsmitglied der Karola-Plassmann-Stiftung

seit 1990 Mitglied des Kasseler Hochschulbunds

1994 bis 1998 Mitglied im Steering Committee der EUPRIO (European Universities Public Relations and Informations Officers Organization) als Vertreter der deutschen Universitäten

seit 1996 Vorstandsmitglied der Dr. Sarma-Marla-Stiftung

1998 bis 2003 Gründungsmitglied und Sprecher der "Initiative Qualität in der Hochschulkommunikation (IQ-HKom)" des Bundesverbands Hochschulkommunikation

seit 2004 Mitglied der Europa Union


Publikationen


Seit 1968 journalistische Arbeiten, Beiträge und Reportagen zu Themen der Lokal-, Bildungs-  und Gesellschaftspolitik

1975 Transformationsprobleme im Spätkapitalismus. Zur Dialektik spätkapitalistischer Reformpolitik am Beispiel der „Vermögensbildung in Arbeitnehmerhand“. Dissertation. Universität Heidelberg

1976 Bürgerbeteiligung in der Bundesrepublik. Zur Freizeitaktivität verschiedener Bevölkerungsgruppen in ausgewählten Beteiligungsfeldern (Kirchen, Parteien, Bürgerinitiativen und Verbänden). Schriftenreihe der Kommission für wirtschaftlichen und sozialen Wandel Bd. 54, Göttingen
(gemeinsam mit Reiner Leisner)

1977 Bürgerbeteiligung in verschiedenen Beteiligungsfeldern. In: Hans Matthöfer (Hg.), Bürgerbeteiligung und Bürgerinitiativen, Legitimation und Partizipation in der Demokratie angesichts gesellschaftlicher Konfliktsituationen, Villingen-Schwenningen

1979 Lernen in Bürgerinitiativen. Ein Beitrag zur handlungsorientierten politischen Bildungsarbeit. Wissenschaftliche Reihe der Friedrich-Naumann-Stiftung, Baden-Baden

1982 Lernen in Bürgerinitiativen. Oder: Das persönliche Wachsen an den Dingen. In: Gerwin Dahm u.a. (Hg.), Werkstatt Weiterbildung 2, Kultur-Freizeit-Kreativität, München


1983 Alternative Projekte und Politische Bildung. Oder: Freies Lernen findet nicht im Saale statt. In: Materialien zur Politischen Bildung. Bonn

1996 Bürgerinitiativen und ihr Beitrag zur politischen Sozialisation. In: Bernhard Claußen/Reiner Geißler (Hg.), Die Politisierung des Menschen. Instanzen politischer Sozialisation. Opladen


1996 Von der Ritterschule zur modernen Universität. Eine chronologische Übersicht. In: Annette Ulbricht-Hopf/Christoph Oehler/Jürgen Nautz (Hg.), ProfilBildung. Texte zu 25 Jahren Universität Gesamthochschule Kassel. Zürich

2002 Kommunikation als Aufgabe der Universität
In: Thomas Studer (Hrsg.): Erfolgreiche Leitung von Forschungsinstituten, Hochschulen und Stiftungen, Hamburg

2002 Internationalisierung am Beispiel der Universität Kassel. In: Thomas Studer (Hrsg.): Erfolgreiche Leitung von Forschungsinstituten, Hochschulen und Stiftungen, Hamburg


2003 Evaluierung von Hochschul-PR. Kriterien und Verfahren. Beiträge zur Hochschulpolitik 5/2003. Hrsg. Von der Hochschulrektorenkonferenz (HRK). Bonn
(gemeinsam mit Josef König)


2003 Wissenschaftsethik und Öffentlichkeit. In: Wissenschaftsethik in Lehre und Forschung der Universität Kassel. Bericht und Empfehlungen der Ethik-Kommission beschlossen vom Senat am 5. November 2003. Kassel


2005 Instrumente des Marketing-Controlling. Das Beispiel des auslandsorientierten Master-Studiengangs Electrical Communication Engineering, Hochschulreform und Internationalisierung Band 1. Kassel
(gemeinsam mit Markus Langer und Katharina Linke)

2006 ...dass wir das noch erleben durften. Pietistische Kindheiten in den 50er Jahren. Gespräche und Erinnerungen. Berlin (gemeinsam mit Heinrich Dauber und Herbert Stubenrauch)


2008 Professionelles Schnittstellenmanagement: Die Hochschule als Team. In: Barbara Kehm, Evelies Mayer, Ulrich Teichler (Hrsg.), Hochschulen in neuer Verantwortung, Bonn


2009 Vom Pressespiegel zur Medienresonanzanalyse. In: Andreas Archut, Christoph Fasel, Eva-Maria Streier (Hrsg.), Handbuch Wissenschaft kommunizieren, Ausgabe 3/2009, Berlin




Geselligkeit und Unternehmungen mit Freunden und Familie

Fußball, Kajak, Reiten, Schwimmen, Radfahren, Garten, Tanzen

Lesen

Klassische Musik, Rock, Jazz, Saxophon spielen

Fernsehen, Kino

Reisen

Essen, Kochen