11. Röntgen
11.1. Eigenschaften von Röntgenstrahlen
Röntgenstrahlen...
- sind unsichtbar - können bestimmte Substanzen (Röntgenfilm) zum leuchten bringen - breiten sich geradlinig aus - durchdringen Materie - werden von Blei zu 90% absorbiert - dringen umso besser durch, je dünner die Materie ist - ionisieren Gase
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Verstärkungsgangunterschied mit Bragg-Bedingung gleichgesetzt; Theta = halber Auslenkungswinkel |
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kleinstmögliche Wellenlänge; h = Wirkungsquantum; c = v-Licht; e = Elektr. Ladung; U = Spannung am Schaltkreis mit dem Molybdän; Herleitung: Energie des Lichts = elektr. Energie |
11.3. Planksches Wirkungsquantum
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Umformung aus 11.2.2 um das Planksche Wirkungsquantum auszurechnen |
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Der Bahndrehimpuls ist gequantelt; r = Abstand des Elektrons zum Kern |
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Umformung |
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Energie eines abgespaltenen Photons = Energie des höheren (n) minus der Energie des niedrigeren Niveaus (m) |
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Radius des n-ten Elektrons um den Kern. Für n = 1: 1.Bohrscher Radius |
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Allgemein |
11.7. Energie eines Hüllenelektrons
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Z = Anzahl der Elektronen; n = Niveaustufe |
11.8. Sprung eines Hüllenelektrons
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Sprung eines Elektrons von der Stufe n' auf die Stufe n (s.o. allerdings mit pos. VZ) |
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mögliche Frequenzen für dieses Elektron (11.8.1) |
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verbesserter Ansatz für die Frequenz. Das innerste Elektron wird dem Z abgezogen: Mosleysches Gesetz. |
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Rydbergkonstante und ihr Ursprung |