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23. 01. 98
Zuchtinformation Fütterung "Kaninchen"
Diese hochwertige Pflanzengruppe fällt durch ihren Eiweißgehalt auf. Er beträgt bis zu 30 % des Trockengehaltes der Samen, bei den Süßlupinen sogar bis zu 45 %. Fast die Hälfte ihrer Trockensubstanz besteht also aus Eiweiß. Es ist bekannt, daß Erbsen vorzüglich kräftiges und kerniges Fleisch schaffen. Wegen ihrer Härte sollten sie aber den Tieren nicht trocken gereicht werden. Man muß sie vor der Fütterung quellen oder wenigstens quetschen. Erbsen dürfen nur vorsichtig und in kleinen Gaben gefüttert werden, denn sie können blähend wirken und Darmstörungen hervorrufen. Die Kaninchen müssen sich erst an ihren Genuß gewöhnen. Oft lassen sie Erbsen unberührt stehen, wenn sie ihnen noch unbekannt sind.
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Lit.: K. Dorn, Rassekaninchenzucht", 7. Auflage 1989, ISBN 3-7402-0071-5