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23. 01. 98

Zuchtinformation  Fütterung "Kaninchen"

Ölhaltige Samen

Zu dieser Gruppe gehören in erster Linie der Leinsamen und die Sonnenblumenkerne. Ihr hoher Prozentsatz an Fett ist auf den Ölgehalt zurückzuführen. Er bestimmt auch den hohen Marktpreis, der ihre Verwendung als Kaninchenfutter unwirtschaftlich erscheinen läßt. Leinsamen füttere man nur, wenn die Kaninchen im Haarwechsel stehen oder durchfällig sind. Es wäre falsch, ihn so zu reichen, wie man ihn als Korn kauft, denn seine überaus harte Schale ist selbst durch Quellen nicht zu sprengen. Wer den wertvollen Inhalt des Samens voll ausnutzen will, muß ihn durch Zerstampfen, Schroten oder Mahlen freilegen. Das Leinsamenmehl kann auch in kochendem Wasser aufgebrüht als Brei oder ölhaltige Tränke verfüttert werden. Es verleiht dem Fell eine gute Beschaffenheit sowie Glanz und Glätte. Sonnenblumenkerne, die man hauptsächlich zur Ölgewinnung anbaut, werden auch gern vom Kaninchen aufgenommen. Es läßt die verholzten Schalen dieser Samen im Futternapf zurück. Von Bedeutung für die Kaninchen sind die Extraktionsschrote, die sich bei Soja durch einen hohen Nährstoffgehalt auszeichnen. Vollwertige Samen sind kostspielig.

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Lit.: K. Dorn, „Rassekaninchenzucht", 7. Auflage 1989, ISBN 3-7402-0071-5


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