
Damit
wir uns nicht plötzlich in Copyright-Fragen verwickelt sehen
wollen, geben wir am Ende der Liste die Bezugsadressen der diversen
Artikel bekannt...
Artikel, erschienen in der "Levade", sind hier nicht
aufgeführt.
Portugal
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Broissia
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/ Andere
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Reitkunst - Iberisch Reiten - Barockpferde
allg.
/ Misc.
/ Sättel
/ Gebisse /
Reiten
im Damensattel
/ Referenzadressen
Portugal
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Cavallo
5/96. 48-49
Bei den Hörnern gepackt
Duxé, ein Altér-Real-Hengst aus dem alten
Geschlecht der Stierkampfpferde Portugals, durfte als erstes
Exemplar seiner Rasse nach Deutschland einreisen.
Aus:
Pegasus 1/98
Pferdemann Antonio Fernandes de Castro - Reiten als
Ausdruck gegenseitigen Respekts
Antonio Fernandes de Castro - wer ihn auf seinem Hengst
Diamond ohne Zaumzeug in der Menge der Pferde reiten sieht,
wer ihn spürt, auf sich wirken lässt, der nimmt
einen Pferdemann besonderer Art wahr. Freundlichkeit,
ruhige, sichere Gelassenheit und gegenseitiges Vertrauen
verbinden ihn und sein Pferd. Seine Art der
Verständigung mit dem Pferd will er ab 1998 auch an
andere Reiter weitergeben.
Aus:
Kavallo Nr. 9/98
Lusitano: alter Adel mit Temperament
Der in unseren Breitengraden wenig bekannte und oft
unterschätzte Lusitano bietet durch seine
jahrhundertalte Zuchtabstammung mannifaltige
Qualitäten. Dennoch ist der Lusitano kein
durchschnittliches Gebrauchspferd. Seine Sensibilität
verbunden mit seinem Temperament stellen an den Reiter hohe
Ansprüche.
Cavallo
9/98. 88-91
Allein unter Männern.
Für viele Portugiesen gehört eine Frau an den Herd
und nicht aufs Pferd. Doch wenn Ana Luísa
Valença am Centro Equestre Hengste piaffieren
lässt, können die Männer nur
staunen.
Pegasus
12/98. 14-15
Zuchtziel: Barocke Tölter
Dass ein Lusitanohengst zum Gangpferd des Jahres"
gekürt wird, mag auf den ersten Blick verwundern,
schliesslich gelten Lusitanos nicht als ausgesprochene
Gangpferde. ... [blabla]
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Spanien
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Aus:
Pferdemagazin 3/90
Die Feira in Jerez de la Frontera - Pferde, Farben,
Flamenco und Sherry...
Jerez de la Frontera, eine Stadt mit rund 180'000
Einwohnern, ist der Mittelpunkt der Zucht der andalusischen
Pferde - "Caballo espanola pura raza", Pferd reiner
spanischer Rasse. In einer Woche im Mai wird hier das
farbenprächtigste Pferdefest der Welt veranstaltet,
wird die jährliche Zuchtschau der Andalusier
abgehalten, lädt die Spanische Reitschule zu
Gala-Vorstellungen ein, erstrahlt das Hengst-Depot des
Heeres in schönstem Glanz.
Aus:
Pegasus Pferdemagazin, 1/93
Die stolzen Pferde Iberiens - Die Pferde der Reinen
Spanischen Rasse
Das Pferd der Reinen Spanischen Rasse, Pura Raza Espanola,
(PRE), ist leider bei uns fälschlicherweise unter dem
Namen "Andalusier" bekannt. Als "Andalusier" wird in Spanien
jedes in Andalusien geborene Pferd bezeichnet, das Reine
Spanische Pferd jedoch wird im ganzen Land wie auch im
Ausland gezüchtet. Diese Rasse hat eine bewegte
Vergangenheit: Fast alle Pferde, welchen wir hier heute
begegnen, wurden einst vom iberischen Pferd
beeinflusst.
Aus:
Pegagus Pferdemagazin 9/93
Pferdezucht in Spanien - Reitpferde schon im
Mutterleib
Die Pferdewelt der Iberischen Halbinsel lässt sich
grob in vier Zonen untereilen, in denen das Zuchtgeschehen
schwerpunktmässig auf den regionalen Bedarf
ausgerichtet ist. In den nordöstlichen und zentralen
Gebirgsregionen dominieren Ponyrassen, die als Trag- und
Zugtiere im Bergland Verwendung finden. In Nord- und
Ostspanien sind vor allem Kaltblutrassen beheimatete, die
aus Vermischungen französischer Kaltblüter mit
einheimischen Landschlägen hervorgingen.
Aus:
Pferdespiegel 6/95
Schönheit über allem
Leistung, Leistung, Leistung - nach dieser Grundregel
wird in der mitteleuropäischen Warmblutzucht ebenso
vorgegangen wie in der Vollblutzucht. Nicht so in
Andalusien, wo das Pferd zur Familie gehört, dem
Familienoberhaupt an Festen zu Repräsentationszwecken
zur Verfügung steht. Schönheit steht deshalb beim
Zuchtziel in Vordergrund. Seit gut einem Jahr kommt
allerdings Bewegung in die Zucht, mehr Wert wird
künftig auch auf die Funktionalität
gelgegt.
Pferdespiegel
2/96. 10-15
Stolz wie ein Spanier
Der gelehrige und sehr lebhafte Andalusier hat in den
vergangenen Jahren auch in Mitteleuropa immer mehr
Anhänger gefunden. Nicht verwunderlich, vermag der
Spanier doch durch seine ausdrucksvollen Augen, die
natürliche Aufrichtung und seine Gesamterscheinung zu
faszinieren. [...]
Cavallo
2/97. 22-25
Spanisch für Anfänger
Wenn sich Pferde sanft zur Arbeit überreden lassen und
selbst Kaltblüter piaffieren, ist Ignacio López
am Werk. Von dem Bereiter der Hofreitschule in Jérez
können nun auch deutsche Pferde lernen.
Reiten
& Fahren St. Georg, 12/97. 10-13
Spanische Eroberer
Für viele Reiter gilt der Andaluseier als das
Traumpferd schlechthin. Kein Wunder, denn wenn die stolzen
Hengste mit ihrer langen Mähne und dem Glanz im Fell...
[blabla] Spanische Züchter helfen nun,
Träume wahr zu machen. ... [blabla]
Cavallo
6/98. 106-111
Die Mönchs-Pferde
Cartujanos geltem als die Luxusausführung spanischer
Pferde, weil Kartäusermönche sie über
Jahrhunderte in Reinzucht bewahrten. Inzwischen gehören
die Cartujanos zur Pura Raza Española, aber noch
immer sind reinblütige Kartäuserpferde heiss
begehrt - und selten.
Pegasus
2/99
Der Mythos vom antiken Spanischen Pferd - Reinster
iberischer Pferdeadel: eine Cartujanozucht im
Hunsrück
Pegasus
2/00
Spanische Pferde - Sonderjournal
Spanische Pferde, Traumpferde, Tänzer an leichter
Hand... Sie und die mit ihnen verbundene Reitkunst erwecken
in vielen Freizeitreitern die romantische Ader: einmal einen
weissen Hengst zu Flamenco-Rhythmen tanzen lassen... Soweit
die Träume. Wie aber sieht die Wirklichkeit rund um
Spanische Pferde aus? Darüber informiert dieses
Sonderjournal - jenseits aller
Schwärmereien.
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Guérinière
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Aus:
Pegasus Pferdemagazin 6/96
François Robichon de la Guérinière -
Ein Meister der klassischen Dressur
François Robichon de la Guérinière
(1688-1751) gilt unter Pferdekennern immer noch als einer
der grössten Reitmeister der Geschichte. Bis heute
haben seine Prinzipien der klassischen Dressur ihre
Gültigkeit nicht verloren. Doch was hat er über
die Pferde geschrieben, und wird er zu Recht als ihr
Befreier von Quälerei und Gewalt gepriesen?
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Oliveira
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Aus:
Pferdemagazin 5/89
Zum Gedenken an Nuno Oliveira: Zwiesprache mit dem Pferd
- einswerden
Nuno Oliveira ist tot. Was er gelehrt hat, wird in einem
kleinen Kreis weiterleben, aber wer nicht das Glück
hatte, ihn reiten zu sehen, hat etwas versäumt, was er
in dieser Vollendung vermutlich nicht mehr sehen
wird.
Aus:
Pegasus Pferdemagazin 3/99
Nuno Oliveiras Enkel in Deutschland
Der französische Schriftsteller Antoine de
Saint-Eyupéry schrieb schon 1946 in seinem Buch "Der
Kleine Prinz": "Das Wesentliche ist für die Augen
unsichtbar - man sieht nur mit dem Herzen gut." Sicherlich
hat der Autor seinerzeit damit nicht das besondere
Verhältnis zwischen Reiter und Pferd gemeint, doch
treffen diese Zeilen unzweifelhaft auf die Schule Oliveira
zu. Gonçalo Oliveira hat die Nachfolge seines
Grossvaters Nuno und seines Vaters Joao angetreten. Auf dem
Reithof des Gestüts ars lusitana in Süddeutschland
hat der 27jährige Portugiese nicht nur eine
Lebensaufgabe, sondern auch eine neue Heimat
gefunden.
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Neindorff
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Aus:
Pferdespiegel 1/87
Ein Spiel, ein Lispeln, ein Hauch
"Ja, sehen Sie nur, wenn's die Leute mir nicht glauben,
meine lieben Freunde, die Pferd sagen es ihnen!" Im
Bestreben, seine Schülern das Reiten als Kunst zu
vermitteln, kann Reitmeister Egon von Neindorff auf seine
Verbündeten zählen. Ob es sich nun um eine
Lipizzaner, Kladruber, einen Hannoveraner oder Andalusier
handelt, sie alle reagieren nur auf eines - korrekte
Reiterhilfen. Eine Lektion im Reitinstitut von Karlsruhe
geht aber weit über die reine Vermittlung hinaus: Egon
von Neindorff lässt seine Schüler mitdenken, die
Reitstunde wird zur Reitphilosophie.
Aus:
Cavallo 1/97. 106-111
Der Pate
Wer bei ihm zur Schule geht, lernt keine Reittechnik,
sondern eine Reitphilosophie. Egon von Neindroff, der Nestor
der Dressurkunst, ist der letzte Vertreter seiner
Art.
Aus:
Pegasus 1/99. 72-75
Egon von Neindorff: Ein Leben für die
Dressur
Das Reitinstitut E.v.N. in Karlsruhe ist einmalig in
Deutschland. Die aussergewöhnliche Persönlichkeit
des grossen Reitmeisters [...] prägt den Geist
dieser echten Hochschule für Reiter und Pferd"
bis zum heutigen Tag.
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Hinrichs
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Aus:
Pegasus Pferdemagazin 4/93
Einführung in die barocke Reiterei mit Richard
Hinrichs
Barockes Reiten - Freizeitreiten der gehobenen
Klasse
Welche Voraussetzungen müssen Reiter und Pferd
erfüllen? Viele fortgeschrittene Freizeitreiter, die
dressurmässig mit ihrem Pferd arbeiten möchten,
haben als Ziel, dass es willig auf feine Einwirkungen
reagiert, seine natürliche Schönheit unter dem
Reiter voll zur Geltung kommt und es bis ins hohe Alter
leistungsfähig bleibt.
Aus:
Pegasus Pferdemagazin 1/00
Klassische Dressur: ein Interview mit Richard Hinrichs
"Zuallererst muss ich als Reiter um Vertrauen
werben"
Die klassische Reiterei erlebt derzeit eine neue
Blütezeit. Doch lohnt es sich auch für den
Freizeitreiter, so viel Zeit, Geduld und Mühe
aufzubringen? Eignet sich der klassische Ausbildungsweg auch
für den, in dessen Stall kein barocker Hengst, sondern
ein durchschnittlich begabter Warmblüter, ein
gemütlicher Haflinger oder ein gelassener Irish Tinker
steht?
Aus:
Pegasus Pferdemagazin 4/00
Richard Hinrichs: Deutschlands Aushängeschild
für Klassisches Freizeitreiten vom Feinsten
An Showvorführungen und Seminaren zieht er mit
seinen fein gerittenen Pferden bewundernde Blicke auf sich:
Richard Hinrichs. Christiane Slavik hat den wohl
bekanntesten Vertreter klassischer Reitkunst in Hannover
besucht - un ihn von seiner privaten Seite
kennengelernt.
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De
Broissia
|
Pegasus
1/00
Marc de Broissia und seine Auffassung von klassischer
Reiterei
Weisse Hengste, wehende Mähnen, stolze Reiter.
Olé! Der in München lebende Franzose Marc de
Broissia kritisiert die Klischees: " Mit klassischer
Reitkunst hat das nichts zu tun, und was bei einem Spanier
mit entsprechender Ausstrahlung noch glaubwürdig ist,
wirkt bei vielen Mitteleuropäern aufgesetzt, ja
peinlich!" In sseinem Unterricht vermittelt de Broissia
seine eigene Auffassung der iberischen Doma Classica auch
Reitern ohne Iberische Rassepferde.
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Branderup
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Pegasus
1/97
Die "Akademische Reitkunst" von Bent Branderup -
Motivierender Einstieg in die klassische Reitkunst
"Alle Wissenschaften und Künste haben
Grundsätze und Regeln, durch welche man Entdeckungen
macht, die zu ihrer Vollkommenheit führen. Nur die
Reitkunst allein scheint einer blossen Uebung zu
bedürfen. Indessen ist eine von richtigen
Grundsätzen entblösste Praxis eine bloss
mechanische Ausübung, deren ganzer Nutzen in einer
gezwungenen und ungewissen Ausführung besteht. Es ist
falscher Glanz, der Halbkenner blendet, die öfters mehr
durch die Zierlichkeit des Pferdes als durch die
Geschicklichkeit seines Reiters überrascht werden.
Daher kommt nun die geringe Anzahl gut abgerichteter Pferde,
und die wenige Geschicklichkeit, die man gegenwärtig
bei dem grössten Teil derer wahrnimmt, die sich Reiter
nenne."
Cavallo
5/99
Der Generalist
Mit Mantel, Degen und Barockpferd demonstriert der Däne
Bent Branderup höchste Reitkunst. Selbst Tinker und
Traber lernen bei ihm das Piaffieren. (9 Seiten)
Pegasus
Pferdemagazin 10/99
Dänemark hat wieder eine Königliche
Reitschule
Ende Juli sorgte der in Deutschland lebende,
gebürtige Däne Bent Branderup mit seinem Team
dafür, dass sich die barocke königliche Reithalle
auf Schloss Christiansborg in Kopenhagen wieder mit Leben
füllte. Er führte seine Gäste auf eine Reise
in die Vergangenheit zurück, in die nahezu vergessene
Zeit höfischer Reitkunst.
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Andere
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Pegasus
9/95- 58-60
Host Becker und seine Ausbildungsmethode
An klassisch-iberischen Vorbildern orientiert sich der
deutsche Ausbilder H.B.[...]
Pegasus
5/98. 86-88
Ein Weg zum anspruchsvollen Freizeitreiten
In Hiddingen, am Rande der Lüneburger Heide, lehrt
Claus Penquitt seinen Schülern den Weg zum
anspruchsvollen Freizeitreiten.
Pegasus
7/98. 92-93
Grandseigneur der klassisch-barocken Reitkunst
Henri Wagneur: Er hat Zirkus im Blut, und seine ganze Liebe
gehört den Barockpferden [...]
Cavallo
10/98. 102-105
Zwischen Sulzbach und Sevilla
Sein Geld verdient Florian Müller als Ingenieur, aber
seine Leidenschaft ist die Doma Vaquera.
Pegasus10/00
Florian Müller: Ein deutscher Caballero
Wo immer Florian Müller mit seinem P.R.E.-Hengst
auftritt, erobert er die Herzen der Zuschauer im Sturm und
hinterlässt ein begeistertes Publikum. Beim
ballettartigen Tanz um die Garrocha wirkt er wie ein
spanischer Caballero aus dem Bilderbuch.
Pegasus
5/00
Britta Rasche und ihr Hengst Havano
Er ist in jeder Hinsicht ein Ausnahmepferd und zieht an
Barockpferde-Veranstaltungen regelmässig bewundernde
Blicke auf sich: Lusitanohengst Havano. Doch der imposante
Schimmel forderte seiner Reiterin Britta Rasche auf dem Weg
zum perfekten Showpferd einiges an Geduld ab...
Pegasus
6/00
Cavallerlia Classica: Hohe Schule auf solidem
Fundament
Wo immer sie mit ihren Lipizzanern auftaucht, zeigt sie Hohe
Schule vom Feinsten: die Cavalleria Classica. Doch wer
steckt eigentlich dahinter?
Pegasus
11/00
Ruth Giffels: Dressurreiten mit Gefühl
Jeder, der sich für Dressurreiten interessiert, kennt
sie von Bildern in Büchern und Videos: Ruth Giffels.
Ihr grösster reiterlicher Wunsch: die Förderung
eines Pferdes bis hin zur Hohen Schule mit dem Ziel, es am
Ende ohne Kopfstück reiten zu können.
Pegasus
12/00
Viola Vogler: Luìs Valencas "deutsche
Tochter"
Sie hat einen grossen Teil ihrer Jugend- und Lehrzeit bei
Luìs Valenca in Portugal verbracht. Und als sich ihre
Eltern nicht erweichen liessen, ihr einen Lusitano zu
kaufen, begann sie kurzentschlossen, ihren Connemara-Wallach
klassisch-iberisch auszubilden. Heute unterrichtet sie im
Reitzentrum Hohenstein Reiter mit Pferden aller Rassen.
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Stierkampf
zu Pferde
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Aus:
Pferdemagazin 4/89
Stierkämpfer zu Pferde - Hohe Schule in der Arena
vor dem Kampf-Stier
Die Andalusier und die Lusitanos sind in grossen
Populationen erhalten geblieben. Ein Grudn dafür ist
unter anderem der Stierkampf. Das Pferdemagazin setzt sich
in einem kritischen Beitrag mit dem Stierkampf zu Pferde
auseinander.
Aus:
Pferdemagazin 5/89
Spaniens Pferde - Nur wenige sind Stierkampfpferde
Im zweiten Teil seiner Betrachtungen der spanischen
Pferdezucht beschäftigt sich Dr. Klaus Sütterlin
in erster Linie mit Kreuzungen und Pferden, die nicht
für den Stierkampf geeignet sind.
Cavallo
7/97.106-111
Spiessgesellen
Perfekte Reitkunst oder perfides Gemetzel? Der berittene
Stierkampf in Spanien hat glühende Verehrer, erbitterte
Gegner und immer dasselbe Finale.
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Veranstal-
tungen
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Aus:
Pferdemagazin 3/90
Tage des Barockpferdes
Noch zählt man sie landläufig zu den Exoten,
denn sie passen nicht ins Bild, das sich der
Durchschnittsreiter von einem Pferd macht. Aber ihr
Vormarsch ist unaufhaltsam. Wenn Sie sich davon
überzeugen wollen, dann fahren Sie Ende April nach Bern
und lassen sich überzeugen.
Aus:
Pegasus Pferdemagazin 1/97
Königlich Andalusische Reitschule sorgte für
Besucherrekord
Das "Fest der Pferde" in der Wiener Stadthalle ist
längst über Oesterreichs Landesgrenzen hinaus ein
Begriff. Der gelungene Mix aus hochklassigem Springsport und
nicht minderklassigem Rahmen- und Showprogramm ist ein
wahres Erfolgsrezept. Das Showprogramm ist hier nicht nur
Pausenfüller, sonder für viele sogar der
eigentliche Grund zum Kommen.
Pferdewoche
17.6.98. 1-3
Barock pur
Tunierbericht /Association du Cheval Baroque (CH)
Pegasus
8/98. 36-37
1. Dressurchampionat für Barockpferderassen
In Münster fand im Rahmen der Pferdemesse PS -
Die ganze Welt der Pferde" erstmals in Deutschland eine
Dressurchampionat für Barockpferde statt.
Pegasus
10/98. 92-93
Erstes Treffen für Portugals Stierpferde in der
Schweiz
Für Schweizer Barockpferdefreunde gibt es neuerding
eine Alternative zum traditionellen Día en
Andalucía" im Reitstall Diana in
Zürich-Affoltern: die Festa Portuguesa", die am
16. August [1998] erstmals auf dem
Lusitano-Gestüt Weis im Aeugstertal
stattfand.
Pegasus
11/98. 76-77
Lusitanos auf Schloss Castell
Im September [1998] organisierte der Verein
Cavalo Lusitano" [D] seinen zweiten
Lusitanotag.
Pegasus
11/98. 87
Carmen Susenburgers Showtag
Einmal im Jahr lädt Carmen Susenburger zu einem
Barockpferde- und Sonderrassentag [1998]ging er in
Montabaur über die Bühne.
Pegasus
8/00
Dressurseminar in Reken: Tiefe Temperaturen, hohes
Niveau
Unter dem Motto "Dressur-die schönste Nebensache der
Welt" fand Ende Juni in Reken ein Dressurseminar statt.
Pegasus
111/00
Lusitanotreffen im stilvollen Ambiente
Der Platz könnte nicht schöner sein:
Grasbewachsene Wege schlängeln sich zwischen uralten
Bäumen hindurch, farbenprächtige Mandarinenenten
gleiten über spiegelnde Wassserflächen, Bänke
laden in lauschigen Ecken zum Verweilen ein. Knapp hundert
edle Lusitanos waren zwei Tage lang zu Gast beim
Fürsten von Castell, der seine Anlage den deutschen
Freunden der portugiesischen Pferde erneut zur
Verfügung gestellt hatte.
|
Barocke
Reitkunst
Iberisch
Reiten
Barock-
pferde allg.
|
Aus:
Pferdemagazin 1/89
Die Barocke Reitkunst - Reiten nach La
Guérinière
Wo bleibt in der heutigen Reiterei die Leichtigkeit, die
Harmonie? Aber es gibt sie noch: die Kunst des Reitens, bei
der das natürliche Zusammenspiel für Mensch und
Tier einen echten Gewinn bedeutet.
Aus:
Pegasus 1/93
Barockes Reiten - Zusammenhänge und
Erläuterungen - Wenn Pferde unter ihren Reitern
tanzen
Mit dem wachsenden Angebot von Freizeitpferden,
importiert aus aller Welt, verlagern sich die Schwerpunkte
der Reitweisen im Freizeitsektor zunehmend. Dei
Pionierarbeit hat diesbezüglich sicherlich das
Westernreiten, insbesondere der Einzug der Quarter-Horses in
Europa, gemacht. Von diesem Erfolg angespornt,
übersäen nun nahezu sämtliche Rassen aller
Kontinente unser Land und zeigen dem Freizeitreiter absolut
neue Perspektiven.
Cavallo
9/97. 8-19
Exklusiv-Geschosse
Wer einen Iberer reitet, hat neben feurigem Temperament und
üppiger Pracht auch ein Stück Weltgeschichte
unterm Sattel. Aber viele Tiere halten nicht, was der hohe
Preis verspricht.
Western
Pferde Journal 12/97. 18-21
Barockpferde: Zum Westernreiten geeignet?
Wer glaubt, Barockpferde seien lediglich als
Show-Püppchen zu gebrauchen, der irrt gewaltig, wie
immer mehr Vertreter dieser Rassen in verschiedenen
Dispziplinen des Westernreitens beweisen.
Aus:
Pegasus Pferdemagazin 1/98
Iberisch reiten - was ist das? (Teil 1)
Immer wieder fällt in der heutigen
Freitzeitreiterszene der Begriff "Iberisch Reiten" - was
damit jedoch genau gemeint ist, bleibt meist unklar. Damit
aber eine genaue Definition diese Begriffs möglich ist,
sollte man zunächst die Geschichte des iberischen
Raumes, zu dem man Spanien und Portugal zählt, etwas
genauer kennenlernen, denn die Entwicklung der Reiterei ist
eng mit ihr verbunden.
Aus:
Pegasus Pferdemagazin 2/98
Doma Vaquera - Spaniens Arbeitsreitweise (Iberisch reiten,
Teil 2)
In Spanien entwickelte sich [neben der klassischen
Retkunst] eine Arbeitsreitweise, die ebenfalls mit ins
Programm der Königlichen Reitschule aufgenommen wurde -
die Doma Vaquera.
Aus:
Pegasus 10/98 Sonderjournal
Barockpferd oder Warmblut
Es ist in aller Munde, seit sich immer mehr erstklassige
Reiter wieder der Klassischen Reitkunst zuwenden: das
Barockpferd. Mit dem modernen Deutschen Reitpferd hat es
äusserlich wenig Aehnlichkeit... aber so manches
Warmblutpferd vom alten Schlag kann sich durchaus in Kraft
und Eleganz mit ihm messen.
Aus
Pegasus Pferdemagazin 8/99
Wo kauft man Andalusier &endash; in Spanien oder in
Deutschland?
Einen spanischen Hengst zu besitzen, ist für viele
die Erfüllung eines langgehegten Traumes. Doch gerade
im Ausland geht ohne Sprachkenntnisse und Insiderwissen
nicht jeder Pferdekauf so gut aus, wie man es sich
wünscht.
|
Misc.
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Theorie
allg.
Schweizer
Kavallerist 3/86
Freizeitreiter - Freizeitreiten
Geschichte und Entwicklung des Freizeitreitens, von Sadko G.
Solinski
In der westeuropäischen Reiterwelt spielt seit den
fünfziger Jahren eine immer bunter auftretende
Reitergruppe eine immer schwieriger zu überblickende
Rolle: die des sogenannten "Freizeitreiters". Was ist den
das Freizeitreiten überhaupt? Wie definiert es sich und
welches sind seine Ziele? Leitet es sich aus einer
spezifischen Tradition ab oder bezeichnet es nur Fälle
für den Tierschutzverein?
Schweizer
Kavallerist 5/86
Freizeitreiter - Freizeitreiten
Das Gymnastizieren von Pferden allein zu deren Wohl, von
Sadko G. Solinski
"Sie dürfen Ihre Zügelfaust niemals ihrem
Körper nähern, nie auf sich zu bewegen, sonst
beeinträchtigen Sie des Pferdes Schwung und sogar seine
Gewichtsverteilung, dann ist alles dahin!" - Wer hat diesen
Satz geprägt; ein grosser Freizeitreiter oder ein
Dressurgenie? Von La Guérinière könnte er
ebenso stammen wie von Börries von Oeynhausen oder von
Nuño Oliveira. In Wahrheit stammt er von
François Baucher, von einem Dressurgenie, dem keine
Massnahme zu Pferd jemals zu hart, zu brutal oder zu weit
hergeholt erschien, um nicht angewendet zu werden. Im Sattel
machte er sowenig Federlesens wie viele der heute noch nach
militärischen Konzepten reitende Sportreiter.
Vielleicht kommt seine Reitlehre deswegen seit einigen
Jahren wieder neu in Mode. Bemerkenswert ist dennoch, dass
er im Alter zum baren Gegenteil seiner ersten brutalen
Methoden fand und schliesslich noch echt pferdegemäss
zu reiten begann. Obiger Satz sagte er allerdings erst auf
seinem Totenbett - nämlich zu General l'Hotte, seinem
Freund und Schüler. Zu spät für die
Sportreiter, die sich eben wieder für echte Jünger
Bauchers halten? Oder gedenken sie etwa, Bauchers Reiterweg
Schritt für Schritt nachzuvollziehen, von brutal bis
fein, von der Reiterei bis zu pferdegemässem
Gymnastizieren, indem sie sich letzteres ebenfalls bis
für ihren Lebensabend aufbewahren? Was umfasst denn
dieses perdegemässe Gymnastizieren
überhaupt?
Pegasus
5/97. 39-69
Sonderjournal Dressurreiten
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Sättel
/ Gebisse
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Aus:
Pegasus Pferdemagazin 12/96
Der Dressursattel aus Portugal
Der Portuguesa, wie er heute bekannt ist, stammt
eigentlich vom Stechsattel, beziehungsweise dem
französischen Sattel aus der Zeit von Louis XV ab. Da
Portugal immer einen sehr engen kulturellen Kontakt mit
Frankreich pflegte, wurde auch der Sattel des Hofes zu
Versailles ein absolutes "Muss" für modebewusste
Portugiesen.
Aus:
Pegasus 1/00
Iberische Sättel
Mit dem steigenden Interesse an der iberischen Reitweise
gelangten auch die unterschiedlichsten Sattelmodelle zu uns.
Längst haben der portugiesische Sattel un der spanische
Vaquera Nachfolger gefunden, die sich oft nur in kleinen
Details unterscheiden.
Aus:
Cavallo 2/00
Das Lego-Prinzip III
Iberische Reiter greifen freihändig den Stier an
oder reiten einhändig Piaffen - mit Kandaren, die einem
Mix aus Western- und Klassikgebissen gleichen.
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Reiten
im Damensattel
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Pegasus
7/99
Hoch zu Pferd im Damensattel: Reiten wie zu Kaisers
Zeiten
Das Reiten im Damensattel erlebt seit einiger Zeit eine
Renaissance. Interessenvertretungen in ganz Europa formieren
sich, um diese Reitweise wieder attraktiv zu
machen.
Pegasus
11/99
Reitkostüme à la Susanne Wilsmann
Samt, Seide und Schabracken
Wenn Susanne Wilsmann mit ihrer Truppe loslegt, dann
türmen sich Unmengen von Stoffballen, Accessorires und
Reitzubehör. Stundenlang daueren die Vorbereitungen:
Modelle frisieren, Schleppen drapieren, Reifröcke
ausbalancieren, Korsagen schnüren oder Sättel
polieren... Kaum einer ahnt, wieviel Aufwand dahinter
steckt, bis eine historische Reit- und Showtrupppe für
ihren Auftritt fertig ist.
|
Referenz-
adressen:
|
Pferdespiegel
Quadriga Verlags AG, CH-8411 Winterthur, Tel.
+41-(0)52-233 54 28, Fax 233 54 84
Cavallo
Scholten Verlag GmbH, D-70180 Stuttgart. Tel.
+49-(0)711-210 80 78, Fax 236 04 15
Pferdewoche
Verlag Equi-MEdia AG, CH-8604 Volketswil, Tel. +41-(0)1-908
31 31, Fax 908 31 30
Reiten
& Fahren St. Georg
Jahr-Verlag GmbH & Co., D-22754 Hamburg, Tel.
+49-(0)40-38 90 60, Fax 38 90 63 00
Pegasus
Pferdemagazin
Pegasus Pferde Verlag AG, CH-9403 Goldach, Tel.
+41-(0)71-858 56 56, Fax 858 56 57
verlag@pegasus-pferdemagazin.com
http://www.pegasus-pferdemagazin.com/
Western
Pferde Journal
Deutscher Bauernverlag GmbH, D-10117 Berlin, Tel.
+49-(0)30-46 40 60, Fax 46 40 62 05
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