Von der Handorgel zum Klavier
Mit sechs Jahren trat Mario bereits mit seiner
Mutter Letizia bei diversen Veranstaltungen auf. Und spielte Handorgel.
Das war dem Bündner bald nicht mehr genug. Er entdeckte schon früh die
klassische Musik, lernte Klavier und nahm Gesangsunterricht. Es folgten
bald die nächsten Auftritte als Sopranist sowie im Chor. Dabei sang
Mario auch vor Schweizer Persönlichkeiten wie den Ex-Bundesräten Ruth
Dreifuss und Adolf Ogi sowie Skistar Bernhard Russi. Und in "Benissimo"
hatte er einen ersten TV-Auftritt.
Der Kopf von Maconga
Als 15-Jähriger gründete Mario zusammen mit seiner
Schwester Corina und der Kollegin Gaby die Band Maconga. Seither
schreibt und arrangiert er die Musik für das künstlerische Trio.
Beruflich bildete sich der heute 22-Jährige zum Lehrer aus und
unterrichtet eine Realklasse. Sein Traum ist es aber von der Musik zu
leben.
Musical- und Tina Turner-Fan
Marios Lieblingskünstlerin ist Tina Turner: "Sie
ist eine Ikone. Und hat auch den richtigen Zeitpunkt gefunden kürzer zu
treten. Überhaupt schwärmt der Musical-Fan (Hair, Moulin Rouge, Chicago)
für Interpretinnen. "Ich liebe Frauenstimmen."
|