Bild
 Trips5

Geologische Wanderung: Otto Klages-Sammlung als Ausgangspunkt

Begehrlichkeiten weckt der Bauch des Elms nicht nur bei Bauherren - auch Geologen schätzen das steinerne Geschichtsbuch, das der Höhenzug in jeder seiner Felswände aufschlägt. Einer, der seine Freizeit ganz und gar dem in Stein gebannten Leben gewidmet hat, war der verstorbene Königsluteraner Kaufmann Otto Klages. Seine Petrefaktensammlung gilt in Deutschland als eine der wertvollsten ihrer Art. In 60 Jahren trug Klages mehr als 20 000 Einzelstücke zusammen - 2000 davon schenkte er seiner Heimatstadt, die ihn daraufhin zum Ehrenbürger ernannte und den kostbaren Steinen im Gebäude der heutigen Stadtbücherei eine feste Bleibe einräumte. Der Besuch der Otto-Klages-Sammlung lohnt sich als Ausgangspunkt für einen geologischen Spaziergang. Dort hocken schwergewichtig versteinerte Krebse in den Vitrinen, häufen sich Schneckengräber zu bizarren Skulpturen, widersetzt sich steingewordenes Holz auf immer der Axt und ruht glasharter Sand sich von der Brandung aus, die ihm vor Millionen Jahren seine Wellenform aufgeprägt hat. Dazu knistert mit der ganzen Begeisterung des passionierten Sammlers die Stimme von Otto Klages aus dem Kassettenrekorder  von dem einmaligen geologischen Punkt schwärmt er, an dem wir uns hier im Elm befinden.

Um dies vor Ort zu erfahren, bedarf es von der Otto-Klages-Sammlung (1; Mo-Do 16-17:00; Sa, So, 15-17:00; sonst in der Bibliothek melden) aus nur eines einstündigen Spaziergangs. Unser Ziel ist einer der Elmsteinbrüche, der bis vor 15 Jahren noch betrieben wurde und heute im Rahmen einer Ausgleichsmaßnahme der Natur als Biotop zurückgegeben wird. Die Route ist landschaftlich reizvoll und gut zu finden: Die Otto- Klages- Sammlung im Rücken, gehen wir die Straße Kattreppeln bergan auf den Weg zum Kaiserdom (2). Das Domgelände ist eine Pause wert, zumal wir hier vor Augen haben, was aus Elmkalkstein unter fachkundigen Händen entstehen kann: Verwendeten doch die Domsteinmetze für ihre Bauplastiken stets den heimischen Muschelkalk. Weiter geht's um die Dommauer herum, auf dem Abt-Fabrizius-Weg entlang des Anstaltsteiches bis zur Lutterquelle (3). Unser Weg tangiert das wasserspeiende  Froschmaul des Quellhäuschens, bringt uns dann, ein kurzes Stück der Straße folgend, am Sportplatz entlang zu einem Parkplatz, an dessen Ende rechts ein Weg abbiegt. Ihm folgen wir, die Wiesen zur Rechten, den Waldgürtel zur Linken, gut 500 Meter leicht bergauf, bis schließlich linker Hand ein Waldpfad einbiegt. Auf diesem wild umwucherten, schattigen Grasweg erreichen wir nach weiteren 500 Metern die Mulde des verlassenen Steinbruchs (4), nach der letzten Kurve weiten sich die Geröllhänge zu einer sanft geschwungenen Graslandschaft am Fuße eines kleinen Steinmassivs.

Von dem Weg am Waldrand biegen wir unmittelbar links in die Feldmark ab. Dort bringt uns der zweite Weg rechts zu der reizvollen Promenade “Unter den Eichen”, die oberhalb des Abt-Fabrizius Weges zum Dom zurückführt.

Erlebnispfad Lutterbach

Direkt vor den Toren Königslutters entspringt die Lutterquelle. Sie speist mit eine romantische Wasserlandschaft mit verästelten Bachläufen und kristallklaren Teichen. Aus Richtung Schöppenstedt kommend grüßt links der Klosterteich, unser Ausflugsziel. Geparkt wird am Sportplatz oder an der Gaststätte Lutterspring. Wegweiser und die Informationstafel offerieren von hier aus zahlreiche Rundkurse im  Elm. Uns zieht es aber nicht in den Wald, sondern zum Wasser. Direkt am Sportplatz unterhalb der Straße sprudelt die Lutterquelle.  Das barocke Quellhäuschen (1) wurde 1708 erbaut, um die Hauptquellen der Lutter vor Verunreinigung zu schützen. Im Quellbereich befand sich damals eine Viehtränke. Das Relief stellt einen alten Mann dar, der ein Gefäß hält, aus dem ein Bach entspringt. Die nur noch bruchstückhaft lesbare lateinische Inschrift lautet EX FONTE BIBENS FONTEM CORONA (AUS   DER   QUELLE TRINKEND KRÖNE DIE QUELLE). Der fischköpfige Wasserspeier stammt aus dem 20. Jahrhundert. Trotz des wasserspeienden Fabelwesens kann nicht unbedingt von Idylle die Rede sein, denn kaum zwei Meter weiter flitzen die Autos vorbei, und hinter uns pfeift der Schiedsrichter ein Fußballfoul. Außerdem verweisen Schilder höchstamtlich auf den Trinkwasserschutz.

Links von der Hauptstrecke führt ein Pfad durch einen Bereich mit natürlichen Quelltöpfen (3). Im vorderen Teil entspringen feine Quellrinnsale seitlich aus dem Muschelkalkgestein. Im hinteren Teil liegt ein Quelltümpel, aus dessen Grund das Wasser nach oben hervorquillt. Auf der Wasseroberfläche lassen sich Blasen und Kreise beobachten, die durch stoßweises Hervorquellen kleiner Wassermengen verursacht werden. Von hier aus fließt das Wasser durch tiefe Rinnsale zum Lutterbach. Nach diesem Anfang führt der Abt-Fabrizius-Weg in ein um so schöneres Erholungsgebiet. Ihm folgen wir entlang dem Wasserlauf der Lutter, die sich in kleinen Nebenästen verzweigt und auf den Wiesen im ruhigen Fluß dem Klosterteich zustrebt. Schon nach wenigen Schritten machen wir Halt am Kutscherloch (4), der letzten und größten noch vorhandenen Tümpelquellen. Diese ist nahezu ein Stillgewässer, in dem Unterwasserpflanzen fest wurzeln können. Einer mittelalterlichen legende zufolge versank her bei bei einem nächtlichen Gewittersturm ein reicher Mann mit seiner Kutsche, als “Strafe” für die Lästerung eines Heiligenbildes. Beim Weitergehen weitet sich die Lutter, bevor sie in den Klosterteich mündet. An seinen Ufern stehen zwar Bänke, doch ist er wenig einladend umzäunt. Von der anderen Seite aber erreicht man über eine Brücke die Insel auf dem grünschillernden Teich. Dort konnte, wer sich vor etwas Schlamm nicht fürchtete, in einem naturbelassenen Wasserbassin baden. Das Ende des Weges entlang dem See ziert ein kleiner Wasserfall (5), ein Vorbote der zwei weiteren Fälle im Berggarten zu Fuße des Doms. Dieser Wasserfall wurde Mitte des 19. Jahrhunderts als „Douche" für die damalige Kaltwasserheilanstalt angelegt. Später trieb die Wasserkraft eine Sägemühle an, die an dieser Stelle gegen Ende des 19. Jahrhunderts arbeitete. Kalkturf bildet hier das Bachbett der Lutter.

Den Berggarten (6) erreichen wir, indem wir uns weiter geradeaus halten und dann rechts durch die Mauer schlüpfen. Bevor dieser Ort gegen Ende des 19. Jahrhunderts in eine Parkanlage für das Landeskrankenhaus umgewandelt wurde, war er ein Teil des verpachteten Klostergutes. Der idyllische Wasserfallund die Laube nebenan verdanken ihre bizarren Steilwände einem ehemaligen Steinbruch zur Ducksteingewinnung. Am Fuße der Zwillingstürme der Stiftskirche fließt die Lutter in Richtung Stadt vorbei. Hier können bereits Fische leben, unter anderem die Elritze, ein Spezialist für kühle saubere Fließgewässer.  Hier (7) finden wir die Kaiserlinde, die der Sage nach durch Kaiser Lothar III. gepflanzt wurde, nachdem er im Jahre 1135 Benediktinermönche gerufen hatte, damit sie am Elmrand am Lutterbach ein Kloster gründeten. Wahrend der Klosterzeit war hier ein Versammlungs- und Gerichtsplatz. Zur Zeit der Kaltwasserheilanstalt befand sich in der Linde ein Aussichtsbalkon. Das langgezogene Gebäude gegenüber dem Baum auf der anderen Straßenseite ist das alte Abtshaus. Abgesehen von der Stiftskirche und dem Refektorium ist dies das einzige Gebäude des Klosters, das nach dem Bau des Landeskrankenhauses erhalten blieb.

Die Stiftskirche wurde von lombardischen Steinmetzen erbaut. Als Baumaterial diente der Kalkstein aus den Steinbrüchen des Unteren Muschelkalk im Elm. Im Jahre 1137 wurde Kaiser Lothar auf der Kirchenbausteile beigesetzt. Einige Jahre
danach wurde die Apsis durch den romanischen Jagdfries (8)ausgeschmückt, auf dem Hirsch, Wildschwein, Wolf und Hase dargestellt sind. Die Bedeutung der zentralen Darstellung ist unklar, ja geheimnisumwittert, zeigt sie doch scheinbar einen Jäger. der gefesselt und hilflos unter zwei zähnefletschenden Hasen liegt; andere Interpretationen sind möglich. Dieser Fries hat auffällige Ähnlichkeiten mit Darstellungen an den Außenfassaden einiger Kathedralen in Oberitalien, so in Ferrara, Modena und Verona; doch es ist nicht bekannt, ob auch die Personen der Künstler dieselben waren.

Der Rückweg folgt der alten Viehtrift durch das Luttertal. Zahlreiche alte Bäume mit Wülsten und Rippen zeugen von früherer Nutzung.
 

Erlebnispfad Reitlingstal (4.5 km)

Vom Parkplatz bei der Gaststätte Reitling aus verläuft der  Weg mit sieben Erlebnispunkten zum Quellgebiet der Wabe, genannt die „Hölle“. Dort ist über einen Pirschgang ein kleiner Teil des Quellsumpfes, ein gesetzlich geschützter Lebensraum für seltene und bedrohte Tier und Pflanzenarten, zugänglich. Auf der Schichtstufe zwischen dem Unteren Muschelkalk und dem Oberen Buntsandstein am Ostriegel des Reitlingstales verläuft der Pfad durch jungen Laubwald. Nach einigen hundert Metern Steigung  einziger anstrengender Teil - gelangt man in die „Teufelsküche“, ein eindrucksvolles Erdfallgelände am Rande des „Herzberger Grundes“ mit seltener Pflanzen und Tierwelt (im Elm gibt es etwa 600 derartige „Dolinen“).  Ende April, Anfang Mai wirkt hier der Waldboden wie schneebedeckt durch unzählige Blüten des Bärlauchs. Zwischen Gipsblöcken und Abschlämmmassen im Berg verschwindet der Waldbach und niemand hat je herausgefunden, ob er wieder auftaucht. An der Forstschranke am Rande des Parkplatzes „Teufelsküche“ bietet sich ein eindrucksvoller Blick über das östliche Reitlingstal und den Nordhang mit Burgberg und Krimmelburg. Vorbei an einem vogelkundlich interessanten Teichgebiet, einem bedeutender Laichplatz für Lurche beim Weidehof Reitling, führt der Pfad zum Ausgangspunkt zurück.

Burgen

Die imposantesten Höhenburgen des Landkreises Wolfenbüttel finden wir beiderseits des Reitlingstales im Elm. Auf der Südseite dieses Tales liegt die »Brunkelburg«, ein Bergsporn der durch den doppelten Wall und zwei Gräben gegen die südöstlich angrenzende Hochfläche des Kuxberges gesichert wird. Ihr gegenüber, nördlich des Tales riegelt ein starkes Wallsystem die »Krimmelburg« nach Norden ab. Diese Anlagen zusammen mit dem im Tal liegenden Ringwall »Wurtgarten« und verschiedenen landwehrartigen Wallsystemen in der näheren Umgebungbung  haben schon früh das Interesse erregt und die Phantasie beflügelt. Grabungen Anfang des Jahrhunderts von H. Lühmann und in den 50er Jahren von A. Tode ergaben, daß diese Burgen mehrere Bauperioden aufweisen; die Anlagen zeigen große Ähnlichkeiten, was an eine Zusammengehörigkeit denken läßt. Die Wälle können etwa in das 8. und 9. Jahrhundert datiert werden. .Ob bereits um Christi Geburt oder gar früher eine Befestigung vorhanden war, muß einstweilen offen bleiben, da die Funde aus dieser Zeit die Wälle nicht datieren. Als jüngste Phase der Befestigung ist eine kleine annähernd quadratische Anlage innerhalb der Krimmelburg zu betrachten, die durch Gräben von 25 m Länge begrenzt wird. Sie stammt aus dem hohen Mittelalter und gehörte vermutlich dem Deutschen Ritterorden.
 

Wanderweg West-Elm (12 km)

Ausgangspunkt ist der Parkplatz gegenüber der Waldgaststätte “Lutterspring”, an dem die Elmautostraße Schöppenstedt-Königslutter vorbeiführt. Rechts neben der Orientierungstafel auf dem Parkplatz führt ein Weg in den Elm hinein („Langeleber Weg E 18"), der nach wenigen Metern asphaltiert ist. Als weitere Hinweise dienen ein Wegweiser, auf dem ein Specht abgebildet ist und die uralte Beschilderung mit der Aufschrift „Reitling". Sie wandern ständig bergauf, folgen an der ersten Gabelung dem linken Weg und halten sich bei der zweiten rechts. Kurz vor der Anhöhe stoßen Sie wieder auf einen asphaltierten Forstweg, der Sie zum Funkturm auf dem 310 m hohen Drachenberg führt. Hier laden eine Schutzhütte und eine Ruhebank zum Rasten ein. Wenn Sie weitergehen, müssen Sie darauf achten, dass Sie die Abzweigung wählen, die vor der Bank nach rechts führt. Sie werden dann auch den alten Hinweis „Reitling" finden, der an der rechten Seite des Weges angebracht ist. Bei der nächsten Gabelung folgen Sie dem „Zentralweg E 4" in umgekehrter Richtung nach rechts und wenden sich bei der folgenden nach links, es sei denn, Sie wollen die Wallanlagen der aus sächsischer Zeit stammenden Krimmelburg besichtigen. Sich immer an Ihren Weg haltend, der in Serpentinen verläuft, steigen Sie in das Reitlingstal hinab und können von hier die Gaststätte Reitling erreichen, Wollen Sie aber gleich weiterwandern, biegen Sie direkt vor der anmutigen Wiesenlandschaft links ab, erkennen die alte Beschilderung „Tetzelstein" und folgen nunmehr dem „Herzbergweg E 3". An der nächsten Wegegabelung halten Sie sich ebenfalls links. Es geht wieder ständig bergauf. Nach etwa 400 m biegen Sie an einer Stelle rechts ab, an der neben der neuen Beschilderung auch der Hinweis „Tetzelstein" angebracht ist. Kurz vor der Anhöhe stehen links Ruhebänke. Sie gehen geradeaus weiter bis wenige Meter vor der Landstraße links der „Groß-Roder-Weg E 12" abzweigt. Nach wenigen Metern halten Sie sich gleich wieder rechts und gelangen auf einem Trampelpfad zu einer Landstraße, die Sie überqueren. Damit sind Sie am Tetzelstein. Anschließend folgen Sie dem „Weißen Weg E 13", der östlich der Gaststätte nach links verläuft und mit einem Schmetterling und einer Eule beschildert ist. Geradeaus, erreichen Sie auf dem unbefestigten Waldweg bei Langeleben eine Landstraße, die Sie überschreiten. Es geht immer geradeaus weiter. Nach etwa 400 m gelangen Sie an eine Kreuzung, bei der Sie die Wahl haben. Wenden Sie sich nach rechts, dann folgen Sie dem „Sunstedter Weg E 24", der im Wald parallel zur Elmautostraße verläuft, und biegen nach knapp 2 km links ab. Sonst wandern Sie den Streckenwanderweg „Schmetterling" direkt an der Straße entlang. Beide Wege vereinigen sich an der Försterwiese und führen zum Ausgangspunkt zurück.

Wanderweg Ost-Elm (14 km)

Folgen Sie der B82 nach Schöningen, biegen Sie einige Meter hinter der St. Lorenz-Kirche lings ab und gehen Sie über den Singelplatzweg zum Waldhotel Elmhaus, unserem Ausgangspunkt. Von hier wandern Sie zunächst in westlicher Richtung auf einem Waldlehrpfad, der direkt an diesem Ausflugslokal beginnt. Kleine grüne Schilder weisen Sie hier auf  den  unterschiedlichen Baumbestand hin. Sich an den Waldrand haltend, stoßen Sie auf die Elmautostraße, die Sie überqueren. Dann gehen Sie parallel zum Waldrand weiter, erkennen links eine funktechnische Versuchsanstalt und gelangen schließlich zu einem kleinen Parkplatz. Dort biegen Sie rechts in den Elm ein, umgehen eine kleine Schranke und stoßen nach etwa 200 m auf einen breiten Forstweg, dem Sie nach rechts folgen. Auf Ihrer linken Seite liegt im Wald ein großer Findling, der „Goldene Hirsch", unter dem einst ein Schatz versteckt gewesen sein soll. An der nächsten Kreuzung halten Sie sich links in Richtung Elmsburg, die Sie nach etwa 400 m erreichen. Ein beschilderter Weg führt rechts zu einer Ruine, die während des Mittelalters im Besitz des Deutsch-Ritter-Ordens war. Nach einer Besichtigung wandern Sie in der ursprünglichen Richtung weiter. Wenige Meter entfernt können Sie auf Ihrer linken Seite Hügelgräber aus der älteren Bronzezeit (1500 bis 1800 v. Chr.) besichtigen, die freigelegt worden sind. Ihre Route, die nun auf dem „Warberger Ringweg E 38" verläuft, mündet dann auf einen breiten Forstweg, dem Sie nach rechts folgen. An der nächsten Wegekreuzung befindet sich eine Schutzhütte. Hier halten Sie sich links und erreichen nach etwa 800 m den sog. Schlangenweg, den den Elm in Nord-Süd-Richtung  durchzieht. Auf ihm wandern Sie nach rechts, überqueren nach etwa l km die Elmautostraße, kommen nach weiteren 800 m an dem im Wald liegenden Ringwall der ehemaligen Burg Warberg vorbei und erreichen den nördlichen Elmrand. Dort biegen Sie rechts auf den „Kißleber Holzweg E 33" ab und gehen mit herrlichen Ausblicken auf Warberg zu bis zu einem kleinen Teich. An dieser Stelle haben Sie die Wahl. Sie können geradeaus nach Warberg wandern, um dort die Wasserburg zu besichtigen, in der die Bundeslehranstalt für den deutschen Landhandel untergebracht ist, oder abkürzen, um am Waldrand entlang direkt die Waldwirtschaft „Elmgarten" zu erreichen. Gegenüber der Gaststätte beginnt ein Trampelpfad, der wieder als „Warberger Ring-weg E 38" gekennzeichnet und zusätzlich mit einem Fuchs beschildert ist. Er führt Sie durch Laubwalddickungen, Buchenhochwälder und Nadelholzpartien. Lassen Sie sich durch breite Forstwege nicht irre machen und folgen Sie immer diesem Pfad, der sich manchmal kaum sichtbar durch den Wald schlängelt. Am Ende eines höheren Fichtenbestandes stoßen Sie auf eine Schutzhütte. Dort biegen Sie links ab und erreichen nach etwa 800 m bei der Geldquelle wieder den Elmrand. Hier wenden Sie sich nach rechts und gelangen immer am Waldrand entlang zum Ausflugslokal „Waldfrieden", dessen Spezialität, Esbecker Kirschwein, weithin bekannt ist. Sie können ruhig ein Gläschen trinken, denn Ihr Ziel ist nur noch l km entfernt.

Bild
     

Elm&Asse

     

Schoeppen

Küblingen

Nachbaror

Altenautal

Elm

Asse

Naturpark

Trips1

Trips2

Trips3

Trips4

Trips5

Trips6

 

Ansichtssache

Ansichten2

Ansichten3

BSE

   

Technisches

Bild

Ausschnitt der Karte unter “Trips1

Bild
Bild

Hasenköpfe ^ oder Teufelsfratze  ??  v

Bild