Wie schön, daß Dich Dein Weg zu mir geführt hat, zu meiner kleinen Seite innerhalb
der weltumspannenden virtuellen Welt, die, wenn man es ganz nüchtern betrachtet,
nie ein Ersatz der wirklichen Welt sein kann.Mein Name ist Gisela, und ich liebe ....das Wort ....(auf Bild klicken!)
Ich sammle Worte und Bilder wie Muscheln am Strand und füge sie zusammen zu Geschichten, Märchen, Gedichten.
Es sind dies Geschichten über das Leben, die Liebe, über Irrungen und Wirrungen des Lebens, wie sie jeder schon selbst einmal erlebt hat.
An meinem 14. Lebensjahr habe ich von meiner Mutter, wie wahrscheinlich viele junge Mädchen damals und hoffentlich auch noch heute, ein kleines rotes ledergebundenes Buch bekommen, ein Tagebuch, in das ich ab dieser Minute fleißig eintrug. Alle meine kleinen Sorgen vertraute ich diesem Buch an, und ich hegte es wie meinen Augapfel. Bis zum 18. Lebensjahr schrieb ich. Dann kam eine lange Pause. Ich ging zur Uni, und trat dann nach schönen, interessanten Jahren an der "alma mater" in die rauhe Wirklichkeit ein. Das war eine harte Zeit.Viel später, während meiner Ehe, fing ich dann wieder an, meine Gedanken aufzuschreiben, verfasste auch meine ersten Gedichte. Die Schreiberei half mir sehr, alle Sorgen und Probleme, die sich in meinem Leben auftaten, zu verarbeiten. Noch heute schreibe ich, hauptsächlich Lyrik.
Beim Schreiben meiner Geschichten und Gedichte wurde (und werde) ich sehr viel durch
die Schönheit der Natur und natürlich auch durch Gefühle inspiriert. Grundsätzlich
schreibe ich nur über Dinge, die ich selbst erlebt habe, weil man meiner Ansicht nach
nur dann den richtigen Ton trifft.Pablo Neruda sagte einmal:
„ ...wenn die Atmosphäre keinen Einlaß im Gedicht findet,
ist das Gedicht tot, weil es nicht atmen kann.“
Viel Spaß beim Stöbern in meinen Seiten!
Berlin, im August 2002/Februar 2003/Januar 2004/Febr. 2005Copyright2002-2006
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