Friedrich Wille
Abi '98 Online


Friedrich
Wille

Leistungskurse

Deutsch (Krech)
Geschichte (Trabant)

P 3

Französisch (Plüschke)

P 4

Mathematik

Auf den ersten Blick ist Friedrich (auch bekannt als Fredde oder Fritz) ein eher unscheinbarer Typ, was wohl auch an seiner Größe (ca.1,70m) liegt. Er ist also trotz seiner schwarzen Haare und seinen permanent geröteten (Hunde-) Augen nicht der Auffälligste im Jahrgang. Man muß ihn nicht kennen, aber falls das doch der Fall ist, dann vergißt man ihn nicht so schnell (Was wohl auch an den sehr unglaubwürdigen Storys liegt, die sehr zahlreich von ihm selbst erzählt werden. Ansonsten ist Freddes Leben eher langweilig.). Es besteht aus Ordnung halten und wenig anderen Interessen wie das Lesen von "hoch"-intellektuellen Büchern sowie Fachzeitschriften über das "Dritte Reich" oder sein absolutes Lieblingsthema "Psychologie" (Dieses Wissen macht sich dann in Unterrichtsbeiträgen bemerkbar.).

Er begnügt sich aber nicht nur mit dem Lesen, sondern korrigiert nebenbei alle auftreten Rechtschreib- und Zeichensetzungsfehler (toll ne !). Diese Angewohnheit ist eine der fatalen Folgen seiner pedantischen Ordnungssucht, die sich am deutlichsten in seinem Zimmer zeigt: Das Zimmer ist generell staub- und keimfrei. Jedes Ding hat seinen exakten Platz. So ist es nicht verwunderlich, daß die Bücher im korrekten Abstand zueinander stehen (P.S.: Nicht zu vergessen: Das Pamela Anderson - Poster an der Wand).

Außerdem interessiert sich Fredde für Medikamente aller Art, die er dann auch noch zahlreich und gerne an sich testet (Koffeintabletten am Morgen vertreiben Kummer und Sorgen; Baldrian am Abend - kann auch nicht schaden). Die Beipackzettel werden stets intensiv studiert und gesammelt ("Bei Beschwerden nicht verzagen - Fredde fragen."). Neben diesem ausgesprochenen "Gesundheitsbewußtsein" hat Fredde noch einen starken Hang zur Eitelkeit, die ihn sogar dazu bewegt hat, sich (zu lange!) unter einen Gesichtsbräuner zu setzen ( "Pizza Magaritha"). Ja, wenn er auf eins Wert legt, dann ist es braun zu werden ("Man muß ja gut aussehen"). Da scheut er wirklich keine Kilometer und rudert "zur Freude aller anderen am Kanal" im Muskelshirt oder oben ohne ( Am besten in der Mittagshitze, versteht sich ja von selbst.).

Friedrich
Friedrich
Weit weniger Wert legt der "Leistungssportler" allerdings auf Hilfsbereitschaft am Bootshaus oder andere sportliche Gruppenaktivitäten (Er haßt alle Ballspiele.). Denen versucht er beim Training entschieden aus dem Weg zu gehen, indem er lieber eigenbrötlerisch Desinteresse simuliert und sich dann genüßlich den Soap-Operas "Marienhof" und "Verbotene Liebe" in der ARD widmet. Diese sind ihm auch mal wichtiger als jegliche Partys (sogar die eigenen Abi-Feten), vor denen er sich mit irgendwelchen Ausreden drückt (O-Ton: "Ich lese gerade ein sehr gutes Buch" oder "Ich bin todmüde"). Plötzliche "Müdigkeit" scheint ihn immer dann zu überkommen, wenn es heiß hergeht, so auch angeblich vor seiner (ersten) Führerscheinprüfung (Er kann es leugnen, wie er will). Tja, gegen diese "Krankheit" scheint es einfach kein Medikament zu geben. Diverse Aussagen von ihm lassen auch darauf schließen, daß Partys (oder die Meinung anderer über ihn) den schüchternen, eher zurückhaltenden Fredde nicht sonderlich interessieren. Er kommt (oder auch nicht) eben lieber erst um 5 Uhr zum Aufräumen, wenn fast keiner mehr da ist (Liegt das vielleicht daran, daß er kein Alkohol verträgt oder daß er etwas angeheitert die Kontrolle über sich selbst verliert bzw. sein wahres Ich zeigt? Das wird wohl niemand mehr erfahren, aber eins ist sicher: Nach der richtigen Promillegrenze m utiert der keusche Jüngling von Dr. Jekkyl zu Mr. Hyde. Kein Grund sich Sorgen zu machen?!?).

Nach dem Abi will Fredde zuerst seinen Zivildienst bei den Maltesern ableisten, um danach mit dem Studium zu beginnen ("Was", steht noch nicht genau fest).

E-Mail Homepage ICQ
Keine E-Mail Keine Homepage Kein ICQ

Zurück zur Hauptseite Previous Personality Next Personality Zurück zur Personalities-Seite


an
AbiOnline