Linolschnitte
Mit der Technik des Linolschnitts
arbeitet Ralf Altrieth seit 1992.
Angefangen hat es dabei mit einem Buch,
einer kleinen Geschichte von einem Hut,
der davon fliegt und so. Geschrieben hatte dies Ulli Markl und Ralf Altrieth
bebilderte das Büchlein, welches
in einer kleinen, handgebunden Auflage von 17
Stück erstellt und an Freunde verschenkt wurde.
Im Jahr darauf beendete eine Ausstellung
von Linolschnitten im Café "Le Bol"
Ralf Altrieth's einjährigen Parisaufenthalt.
Großformatige ornamentale Linolschnitte (Unikate), die auch in Paris
enstanden wurden später
in Ausstellungen in Freiburg, Gütenbach und Hannover gezeigt.
Die Technik wurde mit den Jahren stets
in Etappen weiterentwickelt und 1998 kam
es zu der ersten Linolschnitt-Ausstellung in der Galerie Hartmut Beck in
Erlangen.
Dort gab es dann eine weitere drei Jahre
später, bei der sich die Bilderwelt
Ralf Altrieth's wiederum neu entwickelt hatte.