1989 war unser Haus fertig. Mit dem Umzug nach Ulrichskirchen begannen meine Bemühungen, Katzen in unserer Umgebung zu helfen. Man hörte immer wieder, dass Katzenbabies ertränkt oder erschlagen werden, um die Population in Grenzen zu halten. Es stand bald für mich fest, dass ich das verhindern wollte. Relativ leicht ging es bei Katzenbesitzern, die zutrauliche Tiere hatten. Man musste sie nur überzeugen, dass die Kastration ihrer Tiere notwendig war. Schwierig war es jedoch mit den wilden Katzen, die kein zuhause hatten und ständig Nachwuchs bekamen. Diese wurden mit Lebendfallen gefangen, vom Tierarzt operiert und anschließend wieder an Ort und Stelle ausgelassen. Eine Vermittlung dieser Tiere war nicht möglich, da sie in Räumen die Wände hochgingen. |
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Im Laufe der Jahre habe ich sogar Kartons mit Katzenbabies vor meiner Tür vorgefunden. Gott sei Dank gibt es immer wieder Menschen, die solche Tiere aufnehmen. Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle an all jene. | ||||||
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