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Motorradreisen

Guestbook  

Eifel

Jugendstilkraftwerk Heimbach
(Kann besichtigt werden!)

Anfahrt in die Eifel
Von Köln in Richtg. Düren auf der B264  
in Düren auf die B56 in Richtg. Nideggen
rechts ab Richtg. Dove (Dover Heide)
weiter Richtg. Nideggen/Heimbach
vorbei am Kloster Mariawald auf die B265 Gmünd Richtg. Schleiden
Dort entscheidet man sich für die  Richtung Altenahr, Nürburgring, Blankenheim oder Südeifel (Bitburg)

Hier gehts zur:

Kletterfelsen bei Nideggen.

Heimbach/Nideggen  Man hält sich am Kreisverkehr in Heimbach Richtung Nideggen. Die Straße führt beschaulich eng und eher holprig durch's Tal der Rur, um sich dann breiter ausgebaut und frisch geteert in einigen mittleren gut überschaubaren Kehren nach Nideggen hochzuschwingen. Die Strecke hat dort Rennstreckencharakter! In Nideggen lohnt es sich, die dortige Burg zu besichtigen, man wird mit einem wunderbaren Blick ins Tal belohnt.

Nideggen/Schmidt Von Nideggen geht's wieder ins Tal Richtung Zerkall. Die Straße ist auch dort gut ausgebaut und frisch geteert, windet sich in herlichen langsamen bis mittleren Kurven ins Tal. Wegen der schlechteren Sicht infolge der Felswände sollte man es hier eher etwas ruhiger angehen lassen. In Zerkall biegt man am Kreisverkehr links Richtung Schmidt ab. Nach der Ortdurchfahrt geht's wieder in vielen Windungen bergan.

Abtei Mariawald  Von Heimbach aus Richtung Gemünd führen Traum-Serpentinen den Berg hinauf. Direkt am Weg liegt das Pilgerkloster Mariawald, dessen Kantine berühmt ist für seinen Erbseneintopf. Aber Finger weg von dem Trappistenbier zur Suppe: Das von Mönchen gebraute Starkbier hat mehr Umdrehungen als mancher Wein. Achtung: Auf dieser Strecke finden an jedem Wochenende Radarkontrollen statt!

Rursee über Steckenborn/Woffelsbach Ein echtes Highlight, aber leider am Wochenende und Feiertagen für Moppeds gesperrt. In langsamen und mittleren Kurven windet sich die Straße runter zum Rursee. In Woffelsbach also ruhig umdrehen und nochmal zurück, das kann man sich auch mehrmals geben. Die Strecke von Woffelsbach Richtung Rurberg bietet noch einmal drei mittlere Kehren. An Samstagen, Sonn- und Feiertagen hält man sich besser auf der B 266 in Richtung Kersternich/Rurberg. Hier biegt man gerade in einer Kehre nach links ein. Es folgt eine weitere Kehre, dann windet sich die Bundesstraße in vielen schnellen Kurven den Berg hoch. Diese Tour kann man mit einem schönen Stadtrundgang durch Monschau verbinden.

Rursee

Monschau

Mützenich/Kalterherberge In Mützenich biegt man auf der Hauptstraße nach rechts ab, um kurz darauf nach links der Beschilderung nach Kalterherberg zu folgen. Wieder nutzt man eine kleine Nebenstraße, die in einigen interessanten Kurven ein Tal quert.

Kalterherberg/Monschau In Kalterherberg biegt man auf der Hauptstraße nach links Richtung Monschau/Aachen ab. Auf diesem Abschnitt sind die Straßen wieder besser ausgebaut. Leider ist das Vergnügen durch einige Geschwindigkeitsbeschränkungen und am Wochenende auch durch viel Verkehr getrübt. Dennoch locken die zahlreichen mittleren bis schnellen Kurven
Es lohnt sich, in
Monschau den historischen Stadtkern zu besichtigen.

Monreal, Daun, Vulkaneifel
Südwestlich von Mayen liegt das idyllische Fachwerkstädtchen Monreal. Von Monreal aus folgt man der gewundenen Landstraße, immer am Lauf des Elzbachs entlang, über Ürsfeld in Richtung Daun. Ein Abstecher nach Brockscheid lohnt sich, denn dort kann man eine Glockengießerei besuchen.

Monreal

Eifel Maare
Von Brockscheid geht’s Richtung Manderscheid .. zu den Maaren
Gemündener Maar in Daun
Schalkenmehrener Maar in Schalkenmehrenen
Weinfelder Maar (auch Totenmaar genannt), zwischen Daun und Schalkenmehren
Pulvermaar bei Gillenfeld
Meerfelder Maar in Meerfeld
Immerather Maar in Immerath
Ulmener Maar in Ulmen
Eckfelder Maar bei Eckfeld
 Holzmaar zwischen Grillenfeld und Eckfeld
Strohner Maar
bei Strohn
nicht zu vergessen der größte aller Krater, der
Laacher See
Die meisten dieser Maare sind noch mit Wasser gefüllt, einige aber nur noch Sumpflandschaft, so wie der "Dreiser Weiher".
Im Sommer kann man in den Maaren schwimmen.

hinten: Schalkenmehrer Maar, mitte: Weinfelder Maar, vorn: Gemündener Maar

Fuchshofen/Reifferscheid Hier kommt Alpenfeeling auf! In insgesamt acht engen Kehren windet sich die schmale einspurige Straße den Berg hoch, dazu kommt ein brauchbarer Belag. Die Sicht ist jedoch gerade im Sommer durch hohen Seitenbewuchs recht schlecht. Immer mit Gegenverkehr rechnen, obwohl im allgemeinen recht wenig los ist.

Rodder/Antweiler Als völliger Kontrast stürzt sich hier eine gut ausgebaute, zweispurige Strasse in mittleren bis schnellen Kurven ins Tal. Andersherum macht es genausoviel Spaß!

Reifferscheid/Rodder Will man von Rodder weiter Richtung Adenau, sollte man den direkten Weg nehmen. Andernfalls sollte man von Reifferscheid erst Richtung Adenau fahren, um die Etappe zwischen Honerath und Rodder nicht zu verpassen. Der Belag ist hier zwar nur noch Rheinland-Pfalz-Mittelmaß, aber die gewundene Streckenführung in vielen langsamen Kurven durch den Wald überzeugt. 

Zur Südeifel geht’s hier weiter --------->