Ägypten

Geheimmes Wissen im Land der Pharaonen

Goldmaske

Goldmaske des Tutanchamun



Gizeh Alter der Sphinx Strom in Dendera



Das Alte Ägypten birgt auch heute noch viele Geheimnisse. Nicht alles, was die Ägyptologen uns erzählen, beruht auf Tatsachen. Viele der Artefakte und vorallem der Überlieferungen dieser beeindruckenden Kultur, wird bis auf den heutigen Tag immer noch mißverstanden. Vielleicht sollten wir einige dieser Dinge einmal mit anderen Augen sehen. Also begleiten Sie uns auf eine Reise in das Alte Ägypten

GIZEH

Große Pyramide

Das Gizeh-Plateau ist ein ausgesprochen interessanter Ort. Nicht nur, weil dort die drei großen Pyramiden stehen, sondern eher, wegen dem, was man dort nicht so einfach sehen kann.

Die wenigsten Besucher, dieser Denkmäler, ahnen auch nur, daß sich unter ihren Füßen ein gewaltiges Lapyrinth von Unterirdischen Gängen befindet. In alten Überlieferungen der Ägypter, steht geschrieben, daß die Pyramiden, durch unterirdische Gänge miteinander verbunden sind. Und auch die Sphinx hat Gänge unter der Erde, die sie mit der Großen Pyramide verbindet.

Aber das ist sicher nicht das einzige Geheimnis! Im Gegenteil ! Wofür und vorallem wie, wurden die Pyramiden und auch die Sphinx erbaut ?
Ganz sicher waren nicht die Pharaonen die Erbauer, nach denen die Pyramiden benannt wurden.
Die Wissenschaft besteht zwar immer noch, auf die Richtigkeit ihrer Angaben, doch immer neue Entdeckungen machen es schwer, heute noch daran zu glauben.



Große Pyramide

Beschäftigen wir uns zuerst einmal mit den Pyramiden und ihre Erbauung !
Wie brachten die Alten Ägypter diese Meisterleistung zu stande ?
Die Ägyptologen haben recht lustige Theorien aufgestellt, wie man solche Bauwerke in alter Zeit bewerkstelligt hat. Doch wenn man sich die Gegend und auch die Pyramiden mal genauer ansieht, scheiden sie alle aus. Es wurden sicher keine Sandrampen gebaut und auch Krähne, die mit Hanfseilen arbeiteten benutzt.

Das erstaunliche an den Pyramiden Steinen ist, dasß sie mehr Feuchtigkeit enthalten, als sie es eigentlich dürften. Was einem Forscher einer anderen Fachrichtung dazu brachte, diese Steine einmal genauer zu untersuchen.

Er hat eine erstaunliche Theorie aufgestellt. Diese erscheint den Ägyptologen natürlich absurd, aber sie bietet eine gute Erklärung dafür, wie es damals vielleicht wirklich auf der Pyramiden-Baustelle vor sich ging.

Sie benutzen einfach künstliche Steine, die direkt vor Ort angefertigt wurden. So wie bei uns heute der Beton !

Doch nicht nur die Baumethode, ist bis heute ein Geheimniss geblieben.
Es wird immer behauptet, daß die Pyramiden, als Grabanlagen für die jeweiligen Pharaonen, erbaut wurden.
Doch in keiner einzigen Pyramide, wurde jemals eine Mumie gefunden.
Die Sarkophage waren immer leer.

Das wirft die Frage auf, ob es sich wirklich um Grabstätten handelte, oder ob die Pyramiden vielleicht doch eher einem anderen Zweck gedient haben.

Doch welche Funktion könnten die Pyramiden sonst haben ?

Sie könnten, wie sogar einige Wissenschftler annehmen, der Aufbewahrungsort, für das Wissen der Alten Zivilisation, sein.

Nicht nur, das alleine schon in ihren Abmessungen sehr viele, gerade astronomische Daten, enthalten sind.
Glaubt man den alten Überlieferungen, so könnten, in ihrem Inneren, auch schriftliche Aufzeichnungen, oder andere Dinge gefunden werden, die unser Weltbild sicher auf den Kopf stellen würden.

Von einigen Forschern, eines anderen Wissenschaftszweigs, wurden in der Pyramide Messungen vorgenommen.
Sie entdeckten dabei noch weitere, bisher verborgene Kammern.
Doch die zuständigen ägyptischen Behörden, unter der Leitung von dem Ägyptologen Dr. Zawi Hawass, haben dementiert, das es wirklich Kammern sein.

Doch wurde die Große Pyramide in den letzten Jahren ( seit 1998 ) des öfteren, wegen angeblichen Restaurierungsarbeiten gesperrt.
Von denen anschließend jedoch selten etwas zu bemerken war.
Zawi Hawass setzt sich dafür ein, daß die Große Pyramide gänzlich für die Touristen gesperrt werden sollte und ihnen lediglich über große Außenmonitore, einblick ins Innere der Pyramide gewährt werden sollte.

Große Galerie

Man kann nur hoffen, daß ihm das nicht gelingt.

Doch wurden die georteten Kammern inzwischen vielleicht heimlich geöffnet ?
Es wäre nicht das erste unds sicher nicht das letzte mal, wenn man wirklich interessante Entdeckungen in Ägypten, der Öffentlichkeit verschweigen würde.


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Alter der Sphinx

Sphinx von Gizeh 1

Wie alt ist die Sphinx, auf dem Gizeh Plateau wirklich ? Wurde sie, wie weitgehend, von den Archäologen angenommen, zur Zeit der Pharaonen, von Chephren erbaut ?

Mit dieser Frage, beschäftigen sich schon seit langem, viele Wissenschaftler.

Das die Sphinx bereits sehr alt ist, ist den Archäologen durchaus bekannt. An ihrem Rumpf, lassen sich dafür eindeutige Beweise finden. Ursprünglich, soll sie früher einmal mit Steinen verkleidet gewesen sein. Und man nahm lange Zeit an, daß diese Verkleidung bereits während der Bauzeit angebracht wurde, um der Sphinx ihr eigentliches aussehen zu geben. Der Rumpf soll grob aus dem Felsen gemeißelt worden sein.

Zwischen 1979 und 1980, gelangten einige Wissenschaftler, der Chicago University, zu einer provokanten Erkenntnis.
Der amerikanische Chefarchäologe, Mark Lehner, erklärte, daß man keinerlei Arbeitsspuren am Rumpf der Sphinx entdeckt hatte. Es gab keinen einzigen Hinweis, der auf die Bearbeitung, der Oberfläche durch Werkzeug hinwies.

Was sie jedoch entdeckten, waren Eindeutige Spuren, einer sehr "starken Erosion". Daraus konnte man schließen, daß der Kern, der Sphinx, bereits erodiert war, als sehr viel später, die Verkleidung angebracht wurde. Wahrscheinlich, um sie vor weiterer Erosion zu schützen.
Diese Reparaturen wurden sehr wahrscheinlich in der Zeit um 1570 v.Chr. gemacht.

Sphinx von Gizeh 2

Doch was hat diese starke Erosion verursacht ?
War es der Sand, oder war es vielleicht Wasser ?
Einige Wissenschaftler gehen davon aus, daß diese Erosionsspuren durch Wasser verursacht wurden. Und sie haben dafür auch einige sehr eindeutige Spuren entdeckt.

Vergleichen wir kurz die unterschiedlichen Erosionsspuren, die Sand und Wasser am Gestein hinterlassen.
1. Wasser : Durch sehr heftigen und vorallem auch sehr langem Regen, erodiert sogar Stein. Aber nur, wenn es über Jahrtausende hinweg unbarmherzig regnet.
Die einst so glatte Oberfläche, wird dann genarbt und rissig. Und die Erosionsspuren verlaufen vertikal.

2.Sand: Wird dagegen ein Felsen ( oder auch Statuen aus Stein ) von Sandstürmen umhüllt, entstehen durch die Erosion große Risse, die horizontal über das Gestein verlaufen. Das weichere Gestein wird abgeschliffen und deutlich sind dann die getrennten Schichten sichtbar.

Also scheint es eigentlich recht einfach, die verschiedenen Erosionsspuren zu erkennen.
Verlaufen sie halbwegs gerade und in vertikaler Richtung, stammen sie vom Wasser und wenn sie waagerecht sind, dann wurden sie vom Sand verursacht.

Doch wie verlaufen diese Spuren, nun an dem Rumpf der Sphinx ?
Sie weist eindeutig vertikale Erosionsspuren auf !
Nicht nur ihr Rumpf, sondern auch die Wände, des sie umgebenen Grabens, weisen die selben Spuren auf.
Aber wie ist das möglich ? Laut den Archäologen, hat die Sphinx während ihrer gesamten Existenz niemals längere Zeit Kontakt mit Wasser gehabt....im Gegenteil, die meiste Zeit, war sie sogar unter dem Sand verborgen.
Und trotzdem kann jeder, auch heute noch diese eindeutigen Spuren sehen, die einst das Wasser hinterlassen hat.

Sphinx von Gizeh 3

Für die Ägyptologen bedeutet das, daß sie das wahre Alter der Sphinx erheblich zurück datieren müßten. Das allerdings wollen unsere Schulwissenschaftler nicht einfach so tun. Sie halten lieber weiterhin, an ihrer längst überholten Lehrmeinung fest.

Aber wann stand Ägypten das letzte mal so lange Unterwasser, das diese Spuren entstehen konnten ?
Am Ende der letzten Eiszeit, was so vor ca. 10000 - 13000 v. Chr. war, gab es das letzte mal solche starken und vorallem langanhaltende Regenfälle, die diese Erosion verursacht haben können.

Im April 1991 erhielt ein amerikanisches Wissenschaftlerteam die Erlaubnis, geologische Studien an der Sphinx vorzunehmen.
Sie wollten eindeutige fakten über das Erosionsmuster sammeln.
Man entdeckte dabei, das die Erosionsspuren an der Sphinx, wesentlich älter sind und auch ein ganz anderes Muster aufweisen, als die, der sie umgebenden Bauten und Pyramiden.
Das Team bezeichnete es als ein Paradebeispiel dafür, was mit Sandsteinbauwerken passiert, wenn sie Jahrtausende lang starken Regenfällen ausgesetzt werden. Das Wasser entfernte die weichen Lagen des Felsgesteins und vergrößerte sie dazu noch zu Rissen.
Die amerikanischen Wissenschaftler schlossen ihren Bericht, mit der eindeutigen Überzeugung, daß diese Erosionsspuren, eindeutig die Folge von extrem starken und langen Niederschlägen waren.

Sphinx von Gizeh 4

Woraus wir nun schließen können, daß weder Chephren, noch irgendein anderer dynastischer Pharao die Baumeister der Sphinx gewesen sein können.
Doch wer sie wirklich erbaut hat, wann und warum läßt sich leider noch immer nicht in Erfahrung bringen und bietet daher auch weiter genug Stoff, um eigene Theorien darüber aufzustellen.


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Strom in Dendera ?

Wandrelief in Dendera

Wie unwahrscheinlich ist es, dass die alten Ägypter bereits den elektrischen Strom kannten?

Die herkömmliche Archäologie wird natürlich behaupten, dass es gänzlich unwahrscheinlich ist.
Doch gibt es Funde, die auf das gegenteil schließen lassen.
Im Museum von Bagdad kann man zum Beispiel eine funktionstüchtige Batterie aus dem Altertum bewundern, die auf galvanische Trennung basiert.

Aber auch in Ägypten gibt es Hinweise auf eine rege Nutzung der elektrizität, obwohl angenommen werden kann, dass diese Technik nur von speziell ausgebildeten "Priestern" angewendet werden durfte.

Im Tempel von Dendera, in einer verborgenen Kypta, die nur geringe Ausmaße aufweist und in der man sich nur in gebückter Stellung aufhalten kann, gibt es ein seltsames Wandrelief.
Menschliche Gestallten sind darauf zu bewundern, die sich neben Gebilden befinden, die stark an unsere heutigen, modernen Glühbirnen erinnern.

Die Archäologen bezeichnen diese "Glühbirnen" als Lotusblüte, in der sich Schlangen wellenförmig bewegen. Und den Raum, in dem man dieses Wandrelief sehen kann, wird von ihnen als ein Kultraum bezeichnet, obwohl sie mit ihren Maßen von 4,60 Metern Länge und 1,20 Metern Höhe nicht gerade zum längeren Aufenthalt einlädt.
Zu erreichen ist die Kammer durch eine enge Öffnung, die man kaum einen Eingang nennen kann.

Zurück zu den sogenannten Lotus-Blüten.
Innerhalb der "Glühbirnen" kann man also eine wellenförmige Schlange entdecken, die auch durchaus als "Glühfaden" zu identifizieren wäre, würde es sich tatsächlich um Glühbirnen handeln.
Die sehr spitz zulaufenden Enden der Schlangen enden in einer Art Fassung, wie man sie auch heute bei Glühbirnen findet.
Von diesen sogenannten Fassungen geht ein Kabel ab, das zu einem Kasten führt, welcher mit dem Abbild des "Luftgottes" verziert ist.

Zeichnung des Wandreliefs

Gleich daneben kann man einen Djed-Pfeiler sehen. Dieser dient gewöhnlich als Zeichen der Kraft.
Auch dieser Djedpfeiler ist mit dem Kabel verbunden. Außerdem weiß dieser Djed-Pfeiler, den man auch in anderen Kulturen in fast gleicher Darstellungsweise und mit fast gleicher Bedeutung finden kann, erstaumliche Ähnlichkeit mit modernen Strommasten, oder Isolatoren auf.

Desweiteren befindet sich auf dem Relief noch die Abbildung einer Pavian ähnlichen Gestallt mit zwei Messern in den Händen, die im alten Ägypten als Dämon galt und als schützende, sowie abwehrende Macht gedeutet wurde.

Warum sollte man eine Lotus-Blüte mit einem schützenden Dämon versehen ?
Vielleicht wegen der Schlange, die sich in ihrem Inneren befand ?
Aber was hat dann der Djed-Pfeiler auf dem Bild zu suchen ?
Fragen, auf die die Archäologen ebenfalls bis heute keine ausreichende Erklärung gefunden haben.

Betrachtet man den Djed-Pfeiler genauer, kann man durchaus zu dem Schluß kommen, dass es sich hierbei um eine mißverstandene technik handelt, oder um eine Technik, die mit der Zeit in Vergessenheit geriet und deren Symbole dann später artentfremdet wurden.

Djed-Pfeiler

Zumindest wäre die Kenntnis der Elektrizität und ihrer Nutzung zur Stromerzeugung und der anschließenden Beleuchtung eine gute Erklärung dafür, wie die Baustellen der Pyramiden, Gräber und auch Tempelanlagen zu beleuten gewesen wären.
Die herkömmliche Meinung, man hätte das Sonnenlicht mit Spiegeln ins Innere umgeleitet kling zwar einiger Maßen überzeugen und wurde sicher auch des öfteren in der spätdynastischen Pharaonenzeit angewendet, doch auf diese Weise war es leider nicht möglich, die unterirdischen Kammern zu beleuchten, die erst nach ihrer Fertigstellung mit Wandreliefs, Hieroglyphen und anderen Bildern versehen wurden.

Auch das Fehlen von Spuren einer Beleutung mit Fackeln, läßt darauf schließen, das man sich im alten Ägypten einer anderen Technik bediente.

Falls sie es jedoch mit Spiegeln taten, fiel die Arbeit bei bewölktem Himmel wohl aus, da man nicht mehr genug Sonnenlicht hätte umleiten können.
Und bewölkten Himmel gibt es sogar in Ägypten.

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