Glastonbury




Merlins Avalon Excalibur Der Tor




Glastonbury, auch das englische Jerusalem genannt, liegt mitten in Somerset.
Viele Mythen ranken sich um diesen Ort.
Der Legende nach, soll sich hier auch die sagenhafte Insel Avalon befunden haben.
Der Tor, der heilige Hügel, der Priesterinnen von Avalon, wird heute vom Glockenturm, der Saint-Michael's Kapelle, gekrönt.
Angeblich, wurde er dort erbaut, um den bösen Zauber, der Priesterinnen, vom Kloster in Glastonbury abzuwenden.
Die heilige Quelle, die sogenannte Blutquelle, kann noch heute besichtigt werden.
Und sogar das Grab vom legendären König Arthus, soll sich hier befinden.

Folgen Sie uns, in die mythische Welt von Glastonbury / Avalon.




Merlins Avalon



Zwei Legenden ranken sich um Avalon.
Zum einen die Legende des Kelchs (Gral) und zum anderen die Legende des Schwertes.
Im Gegensatz zum Avalon des Kelchs, ist die Legende um das Schwert wesentlich älter.
Heute ist uns dieses Schwert unter dem Namen Excalibur bekannt.

Zur Zeit Merlins, als Avalon für die damaligen Bewohner Britaniens, noch ein real existierender Ort war, lag Avalon wie eine Insel, in einem See.
Wenn man heute nach Glastonbury (Avalon) kommt, kann mein keine Insel mehr erkennen.

Bedeutet das nun, daß Avalon an einem anderen Ort gelegen haben muß, oder vielleicht gar nicht existierte ?

Nein ! Es liegt an der Veränderung der Landschaft, den diese Gegend seit der Zeit Avalons durch gemacht hat.

Bevor der langsam fließende Severn, der Fluß, der durch diese Gegend fließt, seinen Schlick hinterließ und damit die tiefliegenden Länderein von Somerset schuf, war Avalon, das heutige Glastonbury, tatsächlich eine Insel !

Im Schutze des brackigen Wassers des Sees, der Avalon umgab und des umgebenden westlichen Moores, bafanden sich die Wohnstätten eines alten Volkes.
Auch ihre "Tempel" und die Ausbildungsstätten ihrer Priesterinnen und Priester befanden sich auf der Insel, die auch für ihre herrlichen Apelbäume bekannt war.

Doch das, was Avalon unverkennbar machte, war der Tor.
Ein pyramidenförmiger Hügel, den man schon von weitem erblicken kann und der seiner Umgebung einen besonderen Ausdruck verleiht.
Am Fuße des Tor fließt ebenfalls bis heute die sogenannte Blood Spring, die Blutquelle.
Das stark eisenhaltige Wasser dieser Quelle verändert niemals ihren Fluß.
Weder im Sommer, noch im Winter und auch Ebbe und Flut scheinen keine Auswirkungen auf diese Quelle zu haben, der seit Altersher magische Krafte nachgesagt werden.


Eine Kammer wurde bereits in alter Zeit, um diese Quelle gebaut.
Für den Bau wurden die gleichen Steinblöcke verwendet, wie man sie auch in Stonehenge benutze.
Die Quelleneinfassung wir von einem einzigen Felsblock gebildet und drei Seiten der Quelle einfaßt.
Das Mauerwerk um diesen riesigen Steinquader, der nur mit extrem schweren ud großen Geräten bewegt werden konnte, ist ganz exakt eingepaßt.
Ein ca. fünf Meter tiefer Brunnenschacht, der aus blauem Liaskies gefertigt wurde, reicht hinab auf den Grund.
Durch diesen Schacht gelangt die unversiegbare Quelle nach oben.
Um den Brunnenschacht herum öffnet sich eine große Kammer, die recheckig und aus großen wohlbehauenen Steinquardern sehr genau gefertigt wurde.
Eine Art Schleusenvorrichtung ermöglicht es, das Wasser abzulassen, so daß man eine Kammer im Inneren des Schachtes betreten kann.
Wird die Schleuse wieder geschlossen, füllt sich die Kammer wieder sehr schnell mit dem Wasser der heiligen Quelle.

Diese Quelle wurde nicht von den christlichen Priestern, die sich später hier ansiedelten und ihr Kloster erbauten, abgefertigt. Sie stammt aus einer Zeit, in der noch die Priesterinnen und Priester von Avalon hier ihren Ritualen nach gingen.
Die Nische in der Brunnenkammer die Menschengröße hat und die man je nach Wunsch mit Wasser füllen, oder sie entleeren konnte, diente sicher keinem christlichen Ritual.
Heute wird von Archäologen vermutet, das die Blutquelle und ihre Kammer als druidische Sakralstätte diente.
Doch wurden hier tatsächlich Menschenopfer durchgeführt ?
Oder diente dieser Ort vielleicht den Priesterinnen von Avalon, um ihren heiligen Ritualen nachzugehen, auch ganz ohne Menschenopfer ?
In der Legende um König Artus, wird die Quelle von seiner Halbschwester Morgan le Fey (auch als Morgana, oder Morgaine bekannt) als eine Art Spiegel verwendet, um damit in die Zukunft zu schauen.

Die Legende um Artus verknüpft das Christentum mit dem sogenannten Heidentum, oder dem Glauben der Druiden.
Der große Druide Merlin ist ebenso untrennbar mit der Geschichte um Artus verwoben.
Laut der Legende soll Merlin dafür gesorgt haben, das der damalige Großkönig von Britanien, Uther, die Frau eines seiner Kleinkönige schwängerte.
Als sich Gorlois, der König von Cornwall auf einem Feldzug befand, kam Uther zu Ygraine, in die er sich unsterblich verliebt hatte.
In dieser Nacht soll laut Legende Artus gezeugt worden sein.



Später wurde Gorlois von Uther erschlagen und er nahm dann Ygraine zu seiner Frau.
Artus, der jedoch noch während der Ehe mit dem König von Cornwall gezeugt wurde, war zwar offensichtlich Uthers leiblicher Sohn, doch war seine Thronfolge auf Grund der Umstände seiner Zeugung sehr ungewiss.

Alle Überlieferungen und Legenden stimmen in soweit überein, daß Artus kurz nach seiner Geburt in die Obhut des Druiden Merlin gegeben wurde.
Daher kann man auch annehmen, daß Artus in der Tradition des alten britischen Glaubens erzogen und ausgebildet wurde.

Aber nicht nur die Legende um Artus ist mit dem mythischen Avalon aus der Zeit Merlins verbunden.
Eine weitere Legende rankt sich um diesen Ort, die auch ebenfalls in der Artus Sage erhalten blieb.
Die Legende um Excalibur.




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Excalibur



Avalon ist auch der Ort gewesen, wo die Dame vom See und ihre Schwestern das Schwert Excalubur aufbewahrten und bewachten.
Auch Artus Schwester Morgan Le Fee, soll zu ihnen gehört haben.

Excalibur soll fest in einem Stein versenkt gewesen sein und auf das Erscheinen des Mannes gewartet zu haben, der von der Vorsehung dafür auserkoren war, Excalibur zu tragen.

Einige der verschiedenen Legenden berichten, daß Excalibur bereits vorher von seinem Vater getragen und benutzt wurde.
Angeblich soll er es gewesen sein, der das mythische Schwert in den Stein gerammt hatte.
Andere Berichten, das auch schon bei Uther Tod, die Dame vom See, das Schwert wieder an sich nahm und es von ihr und ihren Schwestern in den Stein versenkt wurde, damit nur ein Auserwählter es wieder befreien und tragen konnte.

Es gab viele Ritter, die sich daran versuchten, Excalibur aus dem Stein zu ziehen. Doch egal welchen Rang und welches Ansehen sie hatten, sie alle scheiterten bei dem Versuch.

Zu dieser Zeit wurde Britanien auch von den kriegerischen Horden der Sachsen heimgesucht, die immer mehr Gebiete eroberten.
Mordend und plündernd zogen sie durch das Land und verwüsteten alles auf ihrem Weg.

Die britischen Kleinkönige unterdessen versuchten zwar ihre eigenen Königreiche zu schützen, doch es fehlte ihnen an Zusammenhalt, um etwas gegen die immer weiter vordingenden Sachsen zu unternehmen.

Nach Uthers Tod, gab es keinen regulären Nachfolger, den man als Großkönig von Britanien einsetzten konnte.
Artus lebte zu dieser Zeit noch immer bei Merlin und es wird berichtet, daß er einige Zeit auch in der Bretagne (also in Frankreich) verbracht hat.
Es war zwar so gut wie allen Kleinkönigen bekannt, das Uther einen Sohn hatte, aber wegen seiner unehrenhaften Zeugung, war er als Erbe des Throns nicht denkbar.
Man entschloß sich, nur dem den Thron Britaniens zu übergeben, der das Schwert des Uther, das magische Excalibur aus dem Stein ziehen konnte.

Als Artus wieder zurück nach Britanien kam, fand er das Land in einem furchtbaren Zustand wieder.
Überall herrschten Kriege, Verwüstung und Armut.

Durch Merlin wurde er in die Geschichte um das Schwert Excalibur eingeweiht.
Als sich an einem Tage wieder einige Ritter um das legendäre Schwert versammelt hatten und auch viele einfache Menschen sich dort einfanden, war auch Artus dort.

Wie bei jedem anderen Versuch der verschiedenen Ritter, gelang es keinem, das Schwert aus dem Stein zu ziehen.
Nach einigen Versuchen und nachdem auch einige Zeit vergangen war, ließen die Ritter entmutigt von ihrem Vorhaben ab.

Artus, der damals weder ein König, noch ein Ritter war, ging ebenfalls näher an den Stein heran und betrachtete das Schwert genau.
Laut der Legende ist dann etwas sonderbares geschehen.
Der junge Artus, gerade im Teenager Alter, streckte seine Hand zum Griff des Schwertes aus und wie von Geisterhand, soll sich das Schwert aus dem Fels gelöst haben und Artus ergriff es um Excalibur in die Höhe zu halten.

Die noch anwesenden Ritter und die Leute der einfachen Bevölkerung sahen ihn erst erstaunt und ungläubig an.
Einige Ritter wollten ihm das Schwert zuerst wieder abnehmen, doch als sie begriffen hatten, was wirklich geschehen war, knieten sie vor Artus nieder und ehrten ihn als neuen Großkönig von Britanien.

Die Klinge des Schwertes soll auf beiden Seiten eine Inschrift getragen haben.
Auf einer Seite stand "Nimm mich" und auf der anderen soll "Wirf mich fort" gestanden haben.

Durch die magischen Fähigkeiten von Excalibur soll Artus zu einem großen Krieger und Befreier Britaniens geworden sein.
Es gelang ihm, das Land wieder zuu vereinen und auch die Sachsen immer weiter zurück zutreiben.
So wurde König Artus zu einem der größten und wohl auch beliebtesten Herrscher Britaniens.

Während seiner letzten Schlacht, die er gegen seinen eigenen Sohn Mordred führte, wurde Artus schwer verwundet.
Mordred war der Sohn von Artus und dessen Schwester Morgan.
Der Sohn des Großkönigs hatte, laut Legende, nicht viel für seinen Vater übrig.
Während der Schlacht versuchte Mordred nur in die Nähe seines Vaters zu kommen, um ihn zu töten.

Bei dem darauf folgenden Zweikampf, durchbohrte Artus seinen Sprößling mit Excalibur, während auch Mordred sein Schwert in den Körper des Großkönigs stieß.
Mordred starb noch vor seinem Vater.

Der schwer verwundete Artus wurde von einem seiner Krieger gefunden und bat diesen dann, daß Schwert Excalibur in ein tiefes Gewässer zu werfen.
Der treue Freund des Königs ging diesem Wunsch nach und warf Excalibur in einen See.

Noch während sich das Schwert in der Luft befand, erschien eine Hand aus dem Wasser und nahm das magische Schwert.

Artus dagegen wurde von seiner Schwester zurück nach Avalon gebracht, wo er dann verstorben sein soll und auch seine letzte Ruhestätte fand.

Seit diesem Zeitpunkt, ist das mystische Schwert nicht wieder aufgetaucht.

Das Grab von König Artus dagegen soll sich auch heute noch auf der "Insel" Avalon, dem heutigen Glastonbury befinden.

In dem Grab, das man in dem Ruinenfeld der Abtei von Glastonbury besichtigen kann, wurden auch die Überreste eines Mannes gefunden, der durchaus zur Zeit Arus gelebt haben könnte und anscheinend auch ein König war, was man auch den Grabbeigaben schließen konnte.
Auch die Reste der Haare, die man am Skelett des Toten fand erwies, das er blonde Haare hatte. Ein Blond in der Art, wie es auch Artus gehabt haben soll.

Doch ob es das tatsächliche Grab des wahren König Artus ist, läßt sich heute nicht mehr eindeutig feststellen.
Dazu kommt noch die Tatsache, das auch heute noch viele Archäologen und andere Geschichtswissenschaftler König Artus lieber als Legende, als reale Person sehen.
So muß man sich nicht mit Dingen beschäftigen, die sich weitaus mehr in den Bereich der Mystik, als in dem der Geschichte bewegen.




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Der Tor



Der Tor, das markante Wahrzeichen von Glastonbury, soll einst der heilige Hügel der Priesterinnen und Priester von Avalon gewesen sein.

Erbaut wurde er auf einer dreieckigen Ebene, in deren Zentrum sich der Tor erhebt.
Das besondere an diesem Hügel ist seine Pyramiden ähnliche Form, deren Spitze heute von einem Turm gekrönt wird.
Dieser Turm ist der Glockenturm der Abtei von Glastonbury.

Schon wenn man sich diesem Ort vom Weitem nähert, fällt einem dieser Hügel ins Auge.
Er erhebt sich so symetrisch aus der sonst flachen Landschaft, daß es einem schwer fällt, an einen natürlichen Hügel zu denken.

Wenn man dann näher heran kommt, bemerkt man eine Art Spirale, die sich um den Tor windet.
Diese Spirale ist der alte Prozessionsweg, den die Priesterinnen und Priester zur Zeit Avalons während ihren Ritualen beschritten.
Noch heute kann man den etwas steil ansteigenden Weg benutzen, um bis zur Spitze des Hügels zu gelangen.
Doch gibt es heute auch einen weitaus weniger anstrengenden und wesentlich kürzeren Weg nach oben. Dieser Weg wurde in späterer Zeit von den Mönchen der Abtei angelegt.



In den Legenden und Überlieferungen von Avalon wird berichtet, daß der heilige Hügel in seinem inneren hohl sein soll und das es dort Kammern und Gänge gibt.
Also im Grunde so, wie wir es auch von den ägyptischen Pyramiden her kennen.
In diesen Kammern wurden die heiligen Insignien des alten Glaubens bewahrt und von den Priesterinnen bewacht.
Eines dieser heiligen Insignien soll der Kessel von Ceridwen gewesen sein, dem magische Fähigkeiten nachgesagt wurden.
Aus der Legende um den Kessel wurde in der christlichen Variante der Artus Legende, später der heilige Gral. Doch dieser hatte im Grunde nichts mit der eigentlichen Erzählung des Kessels zu tun.

Eine weitere heilige Insignie war natürlich auch Excalibur - Das heilige und ebenfalls magische Schwert.
Excalibur soll sich in den Kammern des Tor befunden haben, bis zu der Zeit, als es König Uther überreicht wurde.
Doch ob die Dame vom See, die auch gleichzeitig die Hohepriesterin von Avalon war, Excalibur nach Artus Tod wieder an seinem alten Platz deponierte, wurde leider in keiner der Überlieferungen erwähnt.

Zu der Zeit, als der Tor noch ein Teil Avalons war, soll ein Steinkreis, wie der in Stonehenge, seine Spitze geziert haben.
Doch nach und nach verbreitete sich der christliche Glaube in Britanien und am Fuße des Tor hatten sich bereits die ersten christlichen Priester niedergelassen, die natürlich wenig übrig hatten, für den in ihren Augen, heidnischen Glauben der Bevölkerung.
Es heißt, daß sie am Anfang noch in relativer Eintracht mit den Priesterinnen von Avalon gelebt haben.
Doch dauerte es nicht lange, bis sie versuchten, den alten Glauben Britaniens als heidnisch und böse darzustellen und ihn gnadenlos zu bekämpfen.
Noch bevor das Kloster in Glastonbury erbaut wurde, sollen die christlichen Priester diesen Steinkreis gestürzt haben.
Die Überreste der gewaltigen Steine sollen unter anderem dann auch bei dem Bau des Glockenturms und auch der Abtei verwendet worden sein.
Dieser Glockenturm, ist das einzige, was nach einem Erdbeben im Jahre 1000 n.Chr. von der Kirche, die man anstelle des Steinkreises auf der Spitze des Tor errichtete , um endgültig die bösen, heidnischen Geister und Götter des Alten Glaubens zu vertreiben, stehen blieb.
Da Erdbeben in dieser Gegend eigentlich sehr ungewöhnlich sind, vermuteten die christlichen Priester, die zu dieser Zeit noch sehr abergläubig waren, daß es sich dabei um die Rache der alten britischen Götter handelte.
Und wenn man bedenkt, daß man im alten Glauben Britaniens ja auch die Mutter Erde als Gottheit anbetete, lagen sie wahrscheinlich gar nicht mal so falsch.
Das einzige, was jedenfalls noch bis in unsere heutige Zeit von der St.Michael's Kathedrale übrig blieb, ist der Glockenturm.



Obwohl die Ruine des Klosters von Glastonbury, das zu Füßen des Tor liegt, eine gut gepflegte und vor allem auch recht gut untersuchte Ruine ist, erstaunt es einen eigentlich, daß man dem Tor bisher nur wenig Beachtung geschenkt hat. Zumindest in archäologischer Hinsicht.
Da die Wissenschaftler Avalon meistens nur für eine Legende halten, schließen sie auch aus, das der Tor von Menschenhand geschaffen wurde und das es in seinem inneren vielleicht doch noch, bis heute unentdeckte Kammern gibt.
Doch da man lieber glaubt, dieser Hügel sei natürlichen Ursprungs, wird es wahrscheinlich noch Ewigkeiten dauern, bis man sich dazu entschließt, diesen Hügel etwas näher zu untersuchen. Falls es überhaupt einmal passiert.

Es würde mich nicht wundern, wenn man dann tatsächlich in seinem Inneren die heiligen Insignien der Priesterinnen von Avalon findet.
Und vielleicht befindet sich dort ja sogar wieder das Schwert Excalibur.

Fest steht, daß der Tor bis heute eine magische Anziehungskraft auf die Menschen auswirkt.
Besonders geheimnisvoll wirkt er am Abend, oder gerade in der Herbstzeit, wenn die Nebel aufsteigen und der Tor dann wie eine Insel aus dem Nebel heraus schaut.
In diesen Augenblicken fällt es einem nicht schwer, sich in die Zeit Avalons zurück zu versetzen.





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