Kristallschädel

Kristallschädel 1



Laut einer alten Legende, von der nicht nur die Maya's, sondern auch andere Völker, Nord- und Südamerikas erzählen, soll es einmal 13 Kristallschädel gegeben haben.
Angeblich konnten sie sprechen und singen, wenn man sie zusammen brachte.
Und eines Tages, sollen sie alle wieder auftauchen, um der Menschheit Wissen und Einsicht zu bringen, da sie das Geheimnis des Lebens in sich tragen.

Der Mitchell - Hedges Kristallschädel

Kristallschädel 2

1924 wurde in Lubaantum, einer Ausgrabungsstelle in Belize ( Yukatan ), der bekannteste aller Kristallschädel gefunden.
Der sogenannte Mitchell - Hedges Kristallschädel.

Gefunden wurde der Schädel, von der damals 17 jährigen Anna Mitchell - Hedges, genau zu ihrem Geburtstag.
Wie nicht anders zu erwarten war, wurde der Kristallschädel, von den Wissenschaftlern für einen Kunstgegenstand oder ein Kultobjekt gehalten.

Die indianischen Hilfsarbeiter jedoch, fielen vor Freude, in eine überschwengliche Begeisterung.
Sie hielten ihn für einen der 13 sagenumwobenen Kristallschädel, den sie aus ihren Legenden kannten.

Er ist der exakteste Schädel und hat einen beweglichen Unterkiefer.
Er besteht aus einem ungetrübten, glasklarem Quarzkristall.
Angeblich sollen sich bei längerer Betrachtung Trübungen bilden, in denen man Bilder oder Szenen erkennen kann.
Diese sollen von den Veränderungen der geographischen Struktur unserer Erde, über Unterwasserszenen bis hin zu außerirdischen Gebieten reichen.

Der Elektronic- und Computerkonzern Hawlett - Packard, stellte in den siebziger Jahren einige Untersuchungen an dem Schädel an.
Man stellte fest, daß man, um so einen genauen und sauberen Schliff hinzubekommen, 300 Jahre ununterbrochen daran geschliffen werden mußte.

Noch heute befindet sich der Kristallschädel im Besitz der Familie Mitchell - Hedges.


Der Kristallschädel im Britischen Museum

Kri.Schä.Britisches Museum


Dieser Kristallschädel wurde vermutlich im 19. Jahrhundert, in einem Grab in Mexico gefunden.
Dann wurde er an den New Yorker Juwelier Tiffany's verkauft.
Später wurde der Schädel dann ans Britische Museum in London verkauft.
Dort ist er seitdem im Museum Of Mankind, am Russel Square ausgestellt.


Der Kristallschädel im Pariser Museum

Kristallschädel Paris


Der Kristallschädel, im Museum von Paris, ist primitiver, also ein etwas einfacher und kleinerer Schädel.
Er weißt eine geringere Größe, als ein menschlicher Kopf auf.
Er wurde aus trüben Quarzkristall hergestellt.
Er besitzt ein Loch, daß später hinzugefügt wurde und welches durch die gesamte Schädelmasse geht.
Es diente der Halterung eines Kruzifixes
Nachdem der Kristallschädel aus einem Grab in Mexico gestohlen wurde, solles sich später unter andrem im Besitz des Erzherzogs Maximilian von Östereich befunden haben.

Heute ist es im Trocadero Museum in Paris ausgestellt.





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