Präastronautik
Gab es Raumfahrt im Altertum ?
Unsere Archäologen und Wissenschaftler aus anderen Richtungen werden das natürlich verneinen.
Doch es gibt eindeutige Beweise und Überlieferungen, die etwas anderes erzählen.
In vielen Kulturen wird von "himmlischen" Lehrmeistern berichtet.
Und die Völker, die von ihnen unterrichtet wurden, haben ihnen zu ehren Tempel errichtet und sie verehrt.
Es gibt viele Artefakte, kleine und auch größere Götterstatuen, die diese Lehrmeister abbilden.
Sehen wir uns einige davon einmal an.
Abbildung eines Astronauten ?
Diese Götterstatue aus dem südamerikanischen Raum, hat sehr große Ähnlichkeit, mit den heutigen Astronauten.
Deutlich ist der Raumanzug und der Helm zu erkennen. In dem auch das Gesicht, des Astronauten zu sehen ist.
Genau wie es auch bei unseren Astronauten der Fall ist.
Ist das wirklich nur ein Zufall ?
Künstlerische Freiheit, der alten Künstler ?
Oder hatten sie damals vielleicht doch Vorbilder, die genau solche Raumanzüge trugen ?
Schwerelosigkeit ?
Wenn man dieses Bild betrachtet, fällt einem sofort, die merkwürdige Haltung, der dargestellten Personen auf.
Es scheint, als würden sie schwerelos, in einer Art Kapsel, schweben.
Die zwei Figuren im Vordergrund, scheinen in einer Art Sessel ( Pilotensessel ? )zu sitzen und festgeschnallt zu sein.
Alle Figuren, auf dieser alten Maya Zeichnung, stecken in eigenartigen, ganzkörper Anzügen.
Es sieht aus, als würden einige der abgebildeten Personen, an verschiedenen technischen Geräten arbeiten.
Wenn man bedenkt, wie alt diese Darstellung ist, sollte es einem vielleicht doch einmal zum überlegen anregen.
Gab es vielleicht doch in früherer Zeit Raumfahrt ?
Worher sonst, kommen diese sehr genauen Darstellungen, von Vorgängen, wie sie nur in der Schwerelosigkeit möglich sind ?
Fliegende Objekte ?
Auf dieser Wandmalerei, die aus dem Mittelalter stammt, ist eindeutig, ein fliegendes Objekt zu erkennen.
Die Darstellung des Flugobjekts, wirkt erstaunlich modern.
Neben den Tragflächen, die in V - Form angebracht sind, kann man auch eine Art Höhenruder erkennen.
Und als wäre das nicht genug, sieht man auch eindeutig, ein Cockpit, in dem auch eine Person zu sehen ist.
Woher nahm der Künstler, der dieses Wandbild, vor hunderten von Jahren anfertigte seine Idee ?
Ist es vielleicht möglich, daß er ein solches Objekt mit eigenen Augen gesehen hatte ?
Grabplatte von Palenque
Die Grabplatte von Palenque, eines der Bekanntesten Fundstücke, der Mayakunst.
Doch auch hier haben die Schularchäologen, sonderbare Erklärungen darüber, was auf dem Sarkophargdeckel abgebildet wurde.
Es soll die kunstvolle Darstellung des Todes sein.
Der Herrscher Pacal soll in einer Fötusstellung, auf den Weg in die Unterwelt sein und aus seinem Körper soll der Weltbaum herauswachsen. Auch ein übernatürlicher Vogel und eine zweiköpfige Schlange, sollen das Bild zieren.
Doch wenn man sich dieses Bild etwas genauer betrachtet, hat man eher den Eindruck, als würde ein Mensch, ein technisches Fahrzeug bewegen.
Deutlich sieht man, wie die Person Hebel bedient.
Und auch die Haltung erinnert mehr an einen heutigen Motorradfahrer, als an eine Darstellung über die Reise in die Totenwelt der Maya's.
Es sei denn, sie hätten diese Reise,auch schon damals mit technischen Fahrzeugen unternommen.
Also, was ist auf dieser Grabplatte wirklich abgebildet ?
Blitzbrüder ?
Im australischen Distrikt Victoria, wurden diese Felsbilder entdeckt.
Angeblich stellen sie die Blitzbrüder Yagjagbula und Yabiringl da.
Beide sollen einen Kopfschmuck tragen, der einen Sternenkranz darstellt und in der Mitte eine Feder hat.
Doch wie ist dann zu erklären, daß die beiden Brüder in einen Ganzkörperanzug gehüllt zu sein scheinen und auch ganz offensichtlich einen Helm tragen, was man daran erkennen kann, daß die Gesichter der Personen, so aussehen, als würden sie durch eine Schutzbrille schauen.
Wäre es vielleicht möglich, daß der sogenannte Federschmuck, eine Antenne, auf diesem Helm ist ?
Wie eine Feder wirkt es jedenfalls nicht.
Und auch die Dicke Linie in der Mitte des "Anzugs" hat sicher eine Bedeutung.
Die Archäologen bezeichnen sie als Penisdarstellung. Einer mit einem Maß von 66 cm (beim vordersten ) und der andere mit immer noch 56 cm Länge.
Diese Erklärung halte ich jedoch für absolut ausgeschlossen !
Vorallem, da dieser "Penis" direkt am Mundstück des Helmes beginnt und doch eine erstaunliche Länge aufweist.
Ist es nicht denkbarer, das es sich hierbei um eine Art Luftschlauch handelt ? Eine Luftversorgung, wie man sie auch heute bei Astronauten oder Tauchern sehen kann ?
stilisiertes Flugobjekt ?
Auch in Luxemburg finden sich interessante Felszeichnungen !
Die Felszeichnung auf dem Foto findet man nicht weit von Echternach, in der Nähe der Deutschen Grenze.
Das eingemeißelte OPbjekt weißt eine erstaunliche Ähnlichkeit mit einem Fluggerät auf.
Die Spitze der Felszeichnung zeigt in Richtung Himmel und besitzt eine Rumpfstärke von 1,5cm.
Die Breite der Tragflächen beträgt 2cm.
Die Tiefe der Rillen, mit denen die Felszeichnug eingemeißelt ist, beträgt 0,8cm und wurde außerordentlich sorgfältig und genau gearbeitet.
In der Nähe dieses seltsamen Zeichens finden sich keine weiteren Spuren einer menschlichen Bearbeitung.
Was stellt dieses Symbol also da ?
War es eine Art Hinweissymbol für Jäger und soll es einen Pfeil darstellen ?
Oder handelt es sich tatsächlich um die Darstellung eines fliegenden Objekts ?
Von wem diese Felszeichnung angefertigt wurde, ist ebenso unbekannt, wie die Bedeutung.
Aber vielleicht hat sich auch nur ein frühzeitlicher "Künstler" hier verewingt.
Strahlentriebflugzeug ?
Diese Zeichnung stammt aus der Jungsteinzeit und man findet sie in einer Höhle im Sauertal (Luxemburg).
Neben der Felszeichnung ist zum Vergleich die Schnittzeichnung eines Stealth - Tarnkappenbomber der US-Air Force.
Die Ähnlichkeit ist verblüffend.
Selbst die Proportionen stimmen überein.
Doch wie sollte es einem Menschen aus der Frühsteinzeit gelingen, eine Zeichnung von einem Fluggerät anzuvertigen, für dessen Entwicklung die klügsten Wissenschaftler Jahre brauchten ?
Ist auch hier die Ähnlichkeit ein bloßer Zufall ?
Eine alte Sage aus dem "Sagenschatz Luxemburgs", die sich um die Heringer Burg dreht, wo man gerade diese Zeichnung entdeckte, berichtet von einem "Bock" oder auch "Heringer Teufel" genannt, der durch die Lüfte fliegen konnte und es auch tat, während er dabei Feuer auszuspeien schien.
Diese Sage stammt aus dem Mittelalter und beschreibt vielleicht Vörgänge am Himmel, die die Menschen zu dieser Zeit nicht anders erklären konnten.
Drachenmonolith
Gerade bei den Maya finden wir häufig Abbildungen von Göttern, die ein scheinbar techniches Gerät bedienen, oder ein solches als Fortbewegungsmittel verwenden.
Wie auch auf der Grabplatte von Palenque, kann man auf dieser Darstellung eines "fliegenden Gottes" eindeutig erkennen, das die behelmte Person in einer Art Kapsel sitzt und offensichtlich einige Geräte bedient.
Nicht nur mit den Händen schein sie an Knöpfen oder Schaltern zu hantieren, sondern auch miit den Füßen scheinen Pedalen oder ähnliches bewegt zu werden.
Doch natürlich werden diese Werke der Maya von den Archäologen, als stilisierte Darstellung ihrer Götter bezeichnet, oder auch als Darstellung mythischer, sowie religiöser Szenen.
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