Wenn wir erklimmen
Wenn wir
erklimmen, schwindelnde Höhen;
Steigen dem
Gipfelkreuz zu;
In unsren Herzen
brennt eine Sehnsucht;
Die lässt uns
nimmer mehr in ruh;
Strahlende
Berge, sonnige Höhen,
Bergkameraden
san mir, ja mir.
Mit Seil und
Haken, den Tod im Nacken,
hängen wir an
der steilen Wand;
Herzen erglühen,
Edelweiß blühen,
Vorwärts mit
sicherer Hand!
Herzen erglühen,
Edelweiß blühen,
Vorwärts mit
sicherer Hand!
Feld ist
bezwungen, frei atmen Lungen,
ach wie schön
ist die Welt!
Handschlag ein Lächeln;
Mühen vergessen;
Alles aufs beste
bestellt!
Handschlag ein Lächeln;
Mühen vergessen;
Alles aufs beste
bestellt!
Im Alpenglühen,
heimwärts wir ziehen;
Berge sie
leuchten so rot.
Wir kommen
wieder, denn wir sind Brüder;
Brüder auf
Leben und Tod.
Lebt wohl ihr
Berge, sonnige Höhen;
Bergkameraden
san treu, ja treu!
Lebt wohl ihr
Berge, sonnige Höhen;
Bergkameraden
san treu, ja treu!
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Der Reisbrei
Wir singen jetzt die 1. Strophe von dem Reisbrei!
- REISBREI!
Vater seijt, der g`hört scho lang in Guß ` nei!
- GUSS ` NEI!
Muata seijt, den kamma scho ` no k`halta!
- K´ HALTA!
Den Reisbrei!
- DEN REISBREI!
Den alten!
- DEN ALTEN!
DAS WAR EIN SCHÖNES LIED!
DAS WAR EIN HEIMATLIED!
ES HAT SO SCHÖN GEKLINGT!
` DRUM WIRD` S NOCH MAL GESINGT!
Wir singen jetzt die 2. Strophe von dem ....
(Lied beginnt wieder von vorn. Auf diese weise haben wir bis zu ca.
120 Strophen zusammenbekommen)
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