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Die Größe macht´s doch

Mehr Zentimeter mit nur wenig Aufwand

Bevor man sich an die Arbeit macht, sein bestes Stück mit den unterschiedlichsten Methoden zu verlängern, gilt es eines zu beachten: Die richtige Messweise. Es gibt tatsächlich eine statistisch normierte Vorgehensweise, damit Vergleiche, etwa bei Studien auch möglich sind.

Das Massband oder Lineal wird oben auf dem Schwanz am Schambein angesetzt. Die Schamhaare müssen dabei möglichst zur Seite gedrückt werden. Von dort wird bis zur Eichelspitze gemessen. Die Länge im erigierten Zustand kann übrigens auch ohne Erektion nachgeprüft werden. Einfach mit den Fingern das Glied an der Eichel in die maximal mögliche Länge ziehen und messen.

 

Schamhaar weg: Zwei Zentimeter mehr
Einfach die wollige Schambehaarung stutzen, schon ist das gute Teil in voller Länge sichtbar. Ist zwar nur ein optischer Trick, der tut aber seine Wirkung.

Die polynesische Stretch-Methode
Dieses Hilfsmittel wird wie ein Strumpfhalter am Oberschenkel festgeschnallt, der Penis wird an ein Gummiband angeschlossen, das wie eine chinesische Fingerfalle zugreift. Beim Laufen ergibt sich ein permanenter Stretch-Effekt. Ähnlich funktionierende "Streckbänke" sind vor ein paar Jahren als "Penistrecher" in der Szene verkauft worden. Eine eher unkomfortable Sache.

Cockring & Co.
Ein zeitweiliger Blutstau führt zu mehr Volumen und Spannkraft. Verwendet werden können sogenannte Liebesringe aus Gummi, die bewährten Cockringe aus Metall oder auch einfache Lederriemen. Beim Einkauf schon auf die richtige Größe achten, sonst verfärbt sich der gestaute Dödel in ein blau-violettes schmerzendes Monstrum, von dem man den Ring nicht mehr herunter bekommt. Ein dauerhaftes Tragen ist nicht anzuraten.

Die Melk-Methode
Massagen lockern nicht nur die Muskulatur, sie regen auch die Durchblutung der Schwellkörper an. Die Melk-Methode ist ein Geheimtipp der Araber. Am besten stellt man sich dazu nackt vor den Spiegel und cremt sein schlaffes Stück gut ein. Mit Daumen und Zeigefinger streift man nun von der Wurzel her nach unten. Das macht man insgesamt 50 mal. Das Training wird fünf Tage lang durchgeführt, danach gibt es zwei Tage Pause. Das "Abstreifen" kann man im Laufe der Wochen bis auf hundertmal je Tag erhöhen. Ein Erfolg ist nach wenigen Monaten sichtbar.

Es saugt und bläst der Heinzelmann
Vakuumpumpen sind moderne Schröpfköpfe. Ein Unterdruck in einem Plastikrohr um den Dödel saugt das Blut bis den letzten Winkel des Organs. Das Gerät sorgt auch problemlos für Erektionen. Für das regelmäßige Vakuumpumpen wird ein 40-minütiges Programm empfohlen, während dem man mehrmals die Luft absaugt und wieder hinein lässt.

Esoterische Verlängerung
Bei der Thao-Methode werden Körper und Genital als Einheit gesehen. Mit begleitenden Atemtechniken sowie dem An- und Entspannen von Muskeln wird der Penis gepresst, hin- und herbewegt oder in warmes Wasser getaucht. Auch eine Kombination aus tantrischer Meditation, Reflexzonenmassage, Akupressur, Diät und Selbstfindung soll Vergrösserungseffekte bewirken.

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