
 | |
Zum
Seitenanfang
 |
Die ersten Bilder vom "Rohbau" sind hier
zu sehen. Leider habe ich die Bauabschnitte
die bis hier her führten nicht mit Bildern dokumentiert kann aber
gern Fragen dazu hier
beantworten.
|
 |
Die momentan wohl technisch interessanteste Ansicht sind
die beiden aus Messing gefertigten Schrauben mit den zugehörigen
Rudern. Mehr an Technik ist momentan noch nicht zu bieten. |
Zum
Seitenanfang
 |
Nach dem Spritzen mit Füller ist es unbedingt zu
empfehlen nach kleinen Löchern zu suchen und diese zu spachteln,
da diese nach dem Farbauftrag wirklich unschön wirken. |
 |
Um eine starke Kante beim Farbübergang vom unter
zum Überwasserschiff zu vermeiden sollte die erste Farbe ohne
abkleben großzügig verspritzt werden. |
 |
Der Sprühnebel vom grünen Unterwasserschiff ist
nach dem spritzen der grauen Farbe für Überwasser wirklich nicht
zu sehen. |
Zum
Seitenanfang
 |
Die Ankerwinde ist aus vielen Einzelteilen welche
erst nach dem lackieren eingeklebt werden um ein verkleben zu
verweiden. |
|
 |
Der Zentralkörper der Schiffsschraube wurde schräg
eingeschnitten um den Schraubenblättern beim einlöten möglichst
großen Halt zu geben . |
|
 |
Die Poller wurden aus Lindenholz gefertigt um die starken
Rundungen gut nachbilden zu können ohne das eine Struktur des Materials
(Maserung) zu erkennen ist. |
|
 |
Für die Luftkammern des Rettungsbootes verwendete ich
Rohr aus der Elektroinstallation was durch Zufall den richtigen
Durchmesser hatte. Ein Boden aus Sperrholz ist mit Zwei
Komponenten-Kleber gut zu befestigen. |
|
 |
Die Seilwinde ist vollständig aus lötbaren Materialien
da ein kleben von solchen kleinen Teilen einfach keinen Halt gibt. |
|
Die Überreste der Baupläne. Zum
vergrößern einfach draufklicken. (eine Seite ca. 35 k)

|

|

|
Die Reste der Baupläne sind wirklich nicht mehr
ansehnlich. Aber für die die sie nicht kennen vermitteln diese
Darstellungen doch ein recht gutes Bild über die Baugrundlagen dieses
Kontrollbootes 23. |
Zum
Seitenanfang
|