Außerdem könnt Ihr nun einige literarische Ergüsse von Heine, Goethe und anderen zu Vampiren durchstöbern: Gedichte...
Vampirliteratur...
Wie Ihr Euch sicher denken könnt, gibt es nahzu unendlich viele Bücher, Filme und Information zu diesem Thema.
Schon seit der Urzeit erzählen die Menschen sich Geschichte über auferstehende Tote und Blut als den lebenserhaltenden und -schaffenden Saft.
Schauermärchen waren während der Romantik äußerst beliebt. Man erinnerte sich an all die volkstümlichen Geschichten und Märchen. Einige Autoren wie die Gebrüder Grimm und Uhland sammelten sie sogar.
Eines der frühesten literarischen Beispiel ist John Polidoris „The Vampyre" (1810). Es folgten im Laufe der Zeit Sherdian an LeFanus` „Carmilla" (1872). In Deutschland betrat E. T. A. Hoffmann die Vampir-Geschichten-Bühne mit „Eine gräßliche Geschichte" (in „Die Separationsbrüder" 1820) und Goethe mit "Die Braut von Korinth".
In Rußland bearbeiteten Nikolaj Gogol („Der Wyd") und Alexej K. Tolstoj („Die Familie der Wurdalaken") dieses Thema.
Heute gibt es endlos viele Umsetzungen des Stoffs.
Die wohl populärste Autorin der Gegenwart ist Anne Rice. Von ihr stammen Monographien wie "Gespräch mit einem Vampir" ("Interview with the Vampire"), "Der Fürst der Finsternis" ("The Vampire Lestat") und "Königin der Verdammten" ("The Queen of the Damned").
Weitere Bücher über Pandora, Armand, Memnoch und all ihre Geschöpfe haben sie berühmt gemacht.
Ein weiterer, allerdings weniger bekannter Schreiberling der Gegenwart ist Brian Lumley mit seiner auregenden "Necroscope"-Reihe.
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