Die verkannte Krankheit – Depression

 „Wenn man doch nur über seinen Schatten springen könnte“.

 

Wir können es!

Nehmen wir mal an Sie finden Musik die Ihnen gut gefällt und die sie sich täglich anhören möchten.

„Tun Sie es“. Denn dadurch sind Sie entspannt, für einen gewissen Zeitraum von Ihren Sorgen und Ängsten befreit.

--> Ein möglicher Weg zur Heilung.

Auch singen ist eine gute Wahl dazu.

Ist man kein musischer Typ, könnte malen die ideale Beschäftigung sein.

Beim Malen / Zeichnen konzentriert man sich auf die Techniken, um ein Bild auf Papier zu bringen oder man lässt im Arbeitsgang ein Bild entstehen.

Wo bleibt da noch Platz für negative Gedanken?

Ich möchte natürlich nicht Anregungen geben um „Probleme“ zu verdrängen. Aber wenn Sie sich nach einer dieser Betätigungen wieder dem Alltag überlassen, werden sie sicher entspannter, klarer und einfach besser mit diversen Unpässlichkeiten umgehen können.

Wenn Sie die vorgeschlagenen Möglichkeiten nicht ansprechen könnten Sie auch lesen, basteln, etwas spielen, die Wohnung umgestalten, schlafen, Körperpflege durchführen, kochen, in Urlaub fahren, handarbeiten, Duftöle ausprobieren...

Einige weitere Wege um nicht in Traurigkeit zu versinken: Natur, Tiere, Sport, spazieren gehen, Sprachen lernen.

Nicht immer ist ein „sich aussprechen mit Freunden und Angehörigen“ hilfreich.

Oftmals dreht sich dann der Betroffene mehr als einmal im Kreis und man wälzt wieder die Probleme.

Probieren Sie es mal aus, das was Sie so bedrückt aber auch was sie freuen würde, aufzuschreiben.

Nach etwas vergangener Zeit können Sie die Dinge noch mal überprüfen und somit Lösungen finden.

Das wünsche ich allen die unter Traurigkeit leiden.

 

Lesen Sie zur Erheiterung "Constanzes Spaßseite"!