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Die 3.Generation bei der Popkomm in Köln am 16.08.2003:


Für alle Fans, die das Programm "Power Point" auf ihrem PC installiert haben, ist hier Julianes tolle Präsentation zu bewundern.

Präsentation: Popkomm in Köln am 16.08.2003:

 

"Die Geschichte, von der ich Euch erzählen möchte, beginnt an einem Samstagmorgen. Samstag, der 16.08.2003, Uhrzeit 4:00 Uhr und ein Event in Köln, das sich POPKOMM nannte.

Normal ist so eine Zeit nicht zum Aufstehen, aber an diesem Tag war dies einfach nicht zu vermeiden. Der Handywecker klingelte schrill und Julchen wachte auf. Voller Müdigkeit griff sie nach diesem lauten Teil, machte ihn aus, streckte und reckte ihre ganzen Glieder und richtete sich langsam im Bettchen auf. Der erste Gedanke, der ihr durch den Kopf ging war, ob auch alles so klappen würde, wie sie sich das vorstellte! So kurzfristig hatte wieder alles geklappt, aber dennoch blieben ihr Zweifel, ob sie den Tag am Ende voller Glück beenden könnte. Sie schaute aus dem Fenster, während sie zuletzt noch ihre Äuglein vom Sandmännchen-Sand befreite.

Als sie nach einiger Zeit dann endlich mal die Küche betrat, um etwas zu frühstücken, war es immer noch sehr dunkel draußen! Eigentlich dachte sie, wäre es um die Uhrzeit etwas heller, aber dies schien wohl nicht mehr so zu sein.... ein bisschen mulmig war ihr deswegen schon zumute, vor allem wusste sie nicht, was sie erwarten könnte, wenn sie so früh morgens in die Stadt <-Darmstadt reinfährt! So als Landei...! Aber es blieb ihr nichts anderes übrig, denn von dort aus sollte ihre Zugfahrt nach Köln starten!

Um  5:00 Uhr hatte sich Julchen mit ihrer Freundin Caro verabredet und so holte Julchen sie erst einmal von zu Hause ab! Glücklicherweise wohnte Caro in der selben Ortschaft, sodass sie nicht noch Umwege hätte fahren müssen. So was würde der Aufregung, die selbst an diesem Tag nicht verblieb, nicht sonderlich gut tun! Jedenfalls nicht für das Julchen!

Caro stieg, ebenso mit der Gespanntheit, ins Auto ein, was ihnen ihn Köln erwarten sollte, wie Julchen. Vor allem kannte ihre Freundin sich noch weniger mit solchen Events aus und das machte die Sache noch viel spannender. Wie auch immer, verlief die Fahrt bis nach Darmstadt sehr ruhig und gelassen. Es war zwar schon einiges los, dafür dass es an einem Samstagmorgen war, aber dies schreckte Julchen nicht sonderlich ab. Außerdem hatte sie noch ihre Freundin zum Schutz dabei und das kleinste Auto der Welt, mit welchem sie sich auf den Weg begaben, machte keine Probleme und so kamen sie in Darmstadt heile an!

Die Mädchen, stellten den Wagen vorsichtshalber auf den Parkplatz, in der Nähe des Ostbahnhofes, ab, da sie den Weg bis zum Hauptbahnhof sicherlich nicht gefunden hätten! <<Gott sei dank>>, sagte sich Julchen <<sind wir früher losgefahren, denn sonst hätten wir keine Busverbindung mehr bekommen, die uns rechtzeitig zum Hauptbahnhof gebracht hätte.>>

Julchen war schon ein wenig überrascht, dass das so gut klappte, wobei sie sich doch wieder so einen Kopf gemacht hatte, dass alles schief laufen würde.. Aber umso besser fühlte sie sich jetzt! Als sie nach 10 min Busfahrt den Bahnhof erreichten, hatten sie noch genügend Zeit, sich noch etwas zu trinken zu kaufen und für „kleine Mädchen“ zu gehen! Danach konnte die Zugfahrt beginnen!

Als sie in den Zug einstiegen, überraschte sie es sehr, dass der ganze Zug ganz schön überfüllt war und dass am frühen Morgen, an einem SAMSTAG!. Deshalb fiel es ihnen zunächst schwer, sich einen Platz zu ergattern. Aber bald hatten sie einen gefunden! Wenn auch nicht der beste, genügte er. Außerdem fuhren sie auch nur eine halbe Stunde nach Mainz, wo sie das erste Mal umsteigen mussten.

Die Zugfahrt dauerte insgesamt 3:45 min. Dabei war das Umsteigen, was sich 2 mal nicht vermeiden ließ, immer sehr stressig und endete meist mit Gerenne, da die Umsteigzeit sehr knapp anpasste, aber dennoch erreichten sie immer wieder den nächsten Zug! Herzklopfen und die Aufregung wurden bei Julchen, umso näher sie Köln kamen, immer mehr. Glücklicherweise hatte sich Julchen für diesen Tag Lolly's mitgenommen, das konnte nämlich ihre Aufregung ein wenig bändigen.

Der Kölner Bahnhof war ganz schön groß und so irrten sie erst einmal umher, um die nächste U-Bahnstation zu finden! Caro fand das nicht so lustig, nicht zu wissen, wo man hin müsste, aber Julchen war ganz glücklich, die vielen Menschen zu sehen und ihr war es auch egal, ob sie die U-Bahnen nun schnell finden würden oder erst noch eine Weile durch den Bahnhof laufen würden. Nach langer Zeit der Orientierungslosigkeit und das Gucken auf den Schildern, wo man hin müsste, standen sie auch schon am Bahnsteig der U-Bahnen. Julchen konnte sich gar nicht satt sehen an den ganzen vielen Menschen. <<Ob die auch alle auf die Popkomm wollen?>>, dachte sie sich.

Nach 2 Stationen kamen sie in dem Bezirk in Köln an, in welchem das Ringfest (Popkomm) an diesem Wochenende stattgefunden hatte. Die beiden schauten sich ein wenig um, weil sie wieder nicht wussten, zu welchem Ausgang sie am besten raus gehen sollten, um auf dem richtigen Platz zu landen. Der Platz nannte sich Neumarkt und dieser Name stand an keinem der Schilder dran. Also beschlossen sie, einfach irgendwo rauszugehen und kamen an einen etwas größeren, mit vielen Menschen befüllten Platz. Dort schauten sie sich gründlicher um und entdeckten auch schon das erste Ereignis. „Also da beginnt wohl das ganze Ringfest“, sagte Julchen und sie holte zur Sicherheit ihren Plan raus, auf welchem die ganzen Bühnen aufgelistet waren.

Die Beiden wollten sich als erstes die „Disney Chanel Bühne“ anschauen,da dort der erste Auftritt von Die 3. Generation stattfinden sollte, den sich die Beiden an diesem Tage auch anschauen wollten. Als sie dort ankamen, waren die ganzen Leute an dieser Bühne noch mit Aufnahmeproben beschäftigt und es schien den Beiden, dass sonst auch nicht viel los sein wird, bis zu den Auftritten jedenfalls. Also liefen sie noch ein wenig auf dem Ringfest umher, um zu schauen, was sonst noch so angeboten wird.

Viel war nicht los, und zum Scherz sagte Julchen, dass auf dem Michelstädter Bienemarkt, beziehungsweise auf dem Erbacher Wiesenmarkt, die jedes Jahr einmal im Odenwald stattfinden, sicherlich mehr los wäre, als zu dieser Uhrzeit in Köln auf dem Ringfest!

Julchen wurde immer nervöser und hatte auch nicht mehr so große Lust, weiter auf dem Ringfest rumzulaufen, aber sie versuchte sich zurückzuhalten, konnte aber bald ihre Freundin davon überzeugen, wieder zurück zur Bühne zu laufen! Julchen hatte da so ein Gefühl, welchem sie unbedingt nachgehen wollte! Aber dies konnte sie ihrer Freundin natürlich nicht verklickern, weil diese sie sicherlich für verrückt erklärt hätte!

Mittlerweile waren die Arbeiter an der Bühne mit ihren Aufnahmen fast fertig. Allerdings musste man sich noch ein wenig gedulden und so beschlossen die Mädels, sich erst noch mal zu setzen. Das lange Laufen auf dem Ringfest ließ es ihren Beine nämlich auch ganz schön schwer fallen. Julchen war aber wieder viel zu hippelig, um nur eine Sekunde sitzenzubleiben, aber irgendwie schaffte sie es doch, wenigstens für 5 Minuten, denn dann zog es sie so ein wenig Richtung Bühne.

Dieses Gefühl ließ einfach nicht locker. Und dieses Gefühl hatte sich berechtigt, denn auf dem Weg dorthin fielen ihre Blicke zu den Security-Leuten, die vor dem Backstage-Bereich standen und sich mit jemandem unterhielten. Julchen musste genauer gucken, um festzustellen, um welchen jemand es sich handelte. „Ist das der Julian?“ fragte sie überrascht ihre Freundin und Julchen lief etwas unsicher in seine Richtung. „Doch das ist er!“, war sich Julchen mittlerweile sicher.

Zögernd, langsam und immer noch unsicher, liefen die Beiden in seine Richtung und winkten und grüßten ihn, als er zu ihnen rüberschaute. Er winkte zurück, war aber noch in einem Gespräch verwickelt, also gingen die Beiden langsam auf ihn zu..... mit großen Augen auf die Security gerichtet und der Frage << Darf ich zu ihm hin? >>, streckte Julian bereits seine Arme aus und rief <<Ja klar, Mann, komm her!>> Das freudige Knuddeln von Julian ließ Julchen aus ihrer Unsicherheit herausholen. Allerdings war ihre Aufregung immer noch nicht ganz davon geschlichen, deshalb versuchte Julchen sie ein wenig zu überspielen, als sie sich mit Julian über Gott und die Welt unterhielt. Nach einer Zeit verabschiedete sich Julian erst mal von den Beiden: ,„Nachher“, sagte er, “kommen wir sicherlich noch einmal hier raus.“, und dann verschwand er.

Julchen und ihre Freundin stellten sich dann mal an die Bühne, denn noch hätten sie die Chance, einen superguten Platz in der ersten Reihe zu finden! Zu vermeiden schien es wohl nicht, dass Julchen sich ständig immer wieder mal umdrehte, um zu schauen, ob sich nicht doch ein bekanntes Gesicht zum entdecken gab!

Und dann, doch tatsächlich, lief ein Mann heraus, der sich den Platz begutachtete! Julchen erkannte ihn auf dem ersten Blick nicht, aber dennoch kam er ihr sehr bekannt vor. Nach mehreren Blicktausch mit diesem Mann und ihrer Freundin und Julchen's fragenden Blick: <<Sag mal, ist das jetzt der Toni?>> winkte sie ihm zu, was er erwiderte und so wusste sie, dass das dann wohl doch der Toni sein müsste.

Nach langem Überlegen, ob sie nun mal zu ihm hingehen sollte oder nicht, entschied sie sich für ersteres und tippelte auf leisen Sohlen zu ihm hin! Einen leisen Ruf konnte man vernehmen, ein Ruf der Wohl <Toni> heißen sollte. Allerdings gab es keine Reaktion darauf.

Ein neuer Anlauf wurde gestartet. Etwas lauter und etwas selbstbewusster!!!! Diesmal wurde Julchen' s Ruf gehört und so drehte sich Toni um und begrüßte sie auch ganz herzlich, mit einem Händedruck und einer lieben Umarmung. Dann kam die Frage: „Was machst Du denn hier an der Disney Chanel Bühne? Doch noch so klein?" Julchen, mit einem Lolly im Mund, ging in die Knie und schaute Toni mit groß-kleinen Augen an <<Jahhaa!>> Wieder kam es zu einem Gespräch, welches mit Darko's Unfall begann und mit der Frage, ob Julchen schon ein Autogramm hätte, endete. Toni verabschiedete sich dann ebenfalls bei Julchen und verschwand, so wie zuvor Julian, im Backstage-Bereich und sie lief zurück zur Bühne zu ihrer Freundin, die da noch auf sie wartete.

Nach Minuten des Wartens drehte sich Julchen wieder einmal um und erblickte jemanden, der ihr sehr bekannt vorgekommen war. Auf den ersten Blick schien es ihr aber wieder mal schwer zu fallen, in irgendwo einzuordnen, denn dieser jemand tarnte sich mit einer „Afromen-Mütze“ und der dazugehörigen Frisur. Nach langem Hinschauen erkannte Julchen, dass es Tolga war und lief etwas unsicher auf ihn zu. „Tolga?“, mit fragendem Blick und den Händen an seine Haare fassend, schaute Julchen ihn irritiert an. „Was hast Du mit Deinen Haaren gemacht?“ fragte Julchen erneut. „Nichts“, erwiderte Tolga ganz unschuldig. Tolga holte Julchen aus den Sekunden der Irritiertheit heraus und fragte sie, wie es ihr denn so ginge und wo sie ihre Mama gelassen hätte! Diese Frage musste Tolga ja wieder mal stellen...

Julchen kramte in ihrer Bauchtasche nach dem Gedicht, was sie den Jungs mal so zum Lesen geben wollte und überreichte dies Tolga. Dieser ließ den Zettel sogleich in seiner Hemdtasche verschwinden.

Nach kurzer Zeit kam der Julian wieder dazu und so konnte Julchen auch noch mal mit Julian ein wenig reden. „Du Julian, ich hab dem Tolga ein Gedicht gegeben, dass kannst Du Dir dann ja auch mal durchlesen!“, war das erste, was sie ihm erzählte. „Ja klar, mach ich, erwiderte er und fügte noch hinzu: “Toni hat mir Deine Mail weitergeleitet. Ich hatte den Eindruck, dass es Dir da nicht so gut ging!“ Julchen war leicht überrascht, dass er nun mit solch einer Frage startete. Was sollte sie nun darauf antworten? Und dann musste sie überlegen, welche Mail er nun meinte, aber da er sagte: ,„dass es Dir nicht gut ging“, konnte sie dieses eigentlich nur in eine Mail einordnen. Schwer, darüber zu reden, fällt mir hier nur ein, aber noch schwerer ist es für jemanden, dazu was zu sagen, was aber VERSTÄNDLICH ist. Julian entschuldigte sich deshalb bei Julchen, weil er noch keine Zeit gefunden hatte, um ihr darauf zu antworten. Julchen sagte ihm aber, dass er sich darüber keinen Kopf machen soll und dass es schon okay wäre!

Der Auftritt war um 13:30 Uhr und die Jungs kamen auf die Bühne gesprungen, um ihren ersten Song „Was ist Glück?“ zu performen. Die Musik war ziemlich leise gedreht, sodass Darko öfters hineinrufen musste: „Ein bissel lauter!“, aber dennoch ließen sich die Drei nicht aus dem Konzept bringen und somit die Menge auch nicht. Trotzdem durften die Jungs den Song gleich noch einmal singen. Davon war Julchen auch nicht abgeneigt, der Song brachte ihr, wie jedem anderen auch, super gute Laune! Darko, Julian und Tolga begannen also noch einmal ganz von vorne....und performten ihren Song „Was ist Glück?“ noch mal mit voller Power. Der 2ten Song, den sie performten, lautete: „Wer bringt Dich durch die Nacht?“

Danach wurde ein kleines Wett-Sackhüpfen mit Tolga und einem kleinen Kind gestartet. Es war sehr lustig anzusehen. Selbst Julchen und ihre Freundin konnten vor lauter Lachen nicht mehr richtig gerade stehen! Man konnte allerdings sehen, wie das kleine Mädchen ein wenig irritiert war, als einer der anderen beiden Jungs dem Tolga das Bein gestellt hatte und er auf den Boden viel. Sie wusste einfach nicht, was sie machen sollte und blieb auf der Stelle stehen, jedoch rief ihr Julian „Auf lauf!“ zu und so konnte das Mädchen das Wetthüpfen gewinnen. 

Nach dem Auftritt der Jungs gingen Julchen und Caro zurück zum Backstage-Bereich-Eingang, wo auch noch andere warteten. Toni kam rausgelaufen und erwähnte, dass die Jungs wohl nicht mehr hier rauskommen würden, sondern eher am hinteren Backstage-Bereich-Eingang! Also beschlossen die beiden Mädels, in diese Richtung zu laufen. Dort standen noch andere und die beiden setzten sich erst einmal hin. Dieser Tag war doch sehr anstrengend, vor allem wenn man seit 4:00 Uhr morgens auf den Beinen war und das machte sich ganz schön, mit der Müdigkeit, bemerkbar. Nach längerem Warten kamen die Jungs heraus und das allgemeine Abknuddeln und Fotos machen konnte beginnen.

Julchen ging zunächst auf den Julian zu, weil sie ihn fragen wollte, ob er ihr evtl. noch etwas auf das Autogramm signieren könnte. „Ja klar, gerne, hast Du einen Stift?“ meinte Julian. „Hö, nö“, lachte Julchen und so ging sie auf Stiftsuche, während Julian noch Fotos mit anderen gemacht hatte. Den Stift konnte sie bei Toni ergattern. „Aber den bekomm ich wieder“, rief Toni und dann sprach Julchen noch ein wenig mit ihm! Sie wollte sich noch mal für die Bilder bedanken, welche ihr Toni zugeschickt hatte. Er wiederum bedankte sich für die Mails, die er von Julchen schon bekommen hatte und dann winkte der Julian sie zu sich, wegen dem Autogramm.

Julian war ganz schön in seinem Autogrammschreiben beschäftigt! Und als er fertig war, konnte sich Julchen die Frage, ob er das Gedicht, was sie zuvor dem Tolga überreicht hatte, irgendwie erhalten hat, nicht verkneifen! „Ja, das hab ich bekommen“, sagte Julian und kramte aus seiner Hosentasche das Gedicht heraus, um dies Julchen zu zeigen! „Ich hab aber noch keine Zeit gehabt, das durchzulesen“, meinte Julian......und Julchen versicherte ihm, dass er sich da nicht hetzen bräuchte.

Nach einigen Gesprächen, auch mit Darko, und Julchen's freudiger Nachricht, sie habe den Führerschein bestanden, an was sich Darko nicht erinnern konnte, neigte sich der Tag dem Ende zu! Es entstanden noch 2 Bilder mit Darko und eins mit Tolga! Und dann mussten die  Jungs langsam zu ihrem nächsten Auftritt und die beiden Mädels machten sich auf den Nachhauseweg. Julchen konnte den Tag voller Glück beenden!!

 

Vielen Dank Juliane               Vielen Dank Juliane               Vielen Dank Juliane

Vielen Dank Juliane               Vielen Dank Juliane

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Vielen Dank Juliane               Vielen Dank Juliane               Vielen Dank Juliane

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(um die Fotos in voller Größe zu sehen, klickt einfach drauf)


Autor: Juliane - vielen Dank an Dich

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