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"Kalt, wie Eis"

Intro
"Kalt, wie Eis...

Strophe
Es war Liebe auf den ersten Blick.
Ich sah' Dich,
Du mich und
deswegen glaubt' ich, dass,
 wenn zwei Menschen so abgehen,
mit Respekt miteinander umgehen
und gemeinsam
die Weite der Freiheit versteh'n,
mit diesem Gefühl,
sie geschaffen sind,
für immer zusammen zu sein.
In meinem Leben 
warst Du der hellste Sonnenschein.
Mit Dir auszugehen,
war das Größte für mich.
Hab' noch nie sowas erlebt,
sowas Schönes wie Dich.
In den Clubs und den Bars,
wo wir war'n,
all die Scharen
von den Typen zu sehen,
die alle auf Dich abfahr'n.
Einer von Ihnen
war ein verdammt guter Freund von mir.
Du schautest ihn an,
doch diesen Blick
kannt' ich noch nie von Dir.


Refrain
Denk' nicht,
dass ich nichts sehen kann,
weil ich meine Augen schließ'!
Denk' nicht,
dass ich nicht fühlen kann!
Du bist so kalt,
wie Eis!
Denk' nicht,
dass ich nichts spüren will,
weil ich Dich nicht erreiche.
Ich seh' nur das,
was Du nicht siehst.
Du bist so kalt,
so kalt,
so kalt,
wie Eis!
(Kalt, wie Eis!)

Strophe
So nahm'n die Dinge ihren Lauf,
war mehr schlechter,
als gut d'rauf.
Brachte kaum den Mut auf,
mit Dir über die Dinge zu reden,
die mein Leben bewegen.
Wollte nicht an Dir kleben,
wollte mich abfinden:
"So ist das Leben eben!".
Mein guter Freund,
entpuppte sich als schlechter.
Gegen sein Schulterzucken,
war Dein Lächeln echter.
Ich habe Dir vertraut
und Du hast nicht geglaubt,
dass ich Dich durchschau',
doch ich habe Dich durchschaut.
Ich stellte Dich zur Rede.
Du bist nur ausgewichen.
Du sagtest zu mir,
ich wär' nich' ausgeglichen.
Ich wusste genau,
Du hast mich durchgestrichen!
Hast Dich ganz leis'
aus meinem Leben geschlichen.

Refrain
Denk' nicht,
dass ich nichts sehen kann,
weil ich meine Augen schließ'!
Denk' nicht,
dass ich nicht fühlen kann!
Du bist so kalt,
wie Eis!
Denk' nicht,
dass ich nichts spüren will,
weil ich Dich nicht erreiche.
Ich seh' nur das,
was Du nicht siehst.
Du bist so kalt,
so kalt,
so kalt,
wie Eis!
(Kalt, wie Eis!)

(Eis!)

Strophe
Gestern war es soweit.
Du warst endlich bereit,
den Schlussstrich zu zieh'n,
mit den Worten:
"Tut mir leid!".
So weit weg zu gehn',
ohne sich umzudreh'n,
von heute auf morgen.
Das konnt' ich nicht versteh'n.
Ich hab' geweint
und geflucht.
Ich hab' alles versucht,
um Dich wiederzugewinnen,
doch der kleinste Versuch,
reichte nicht zu erfahr'n,
was eigentlich los ist
und warum Du auf einmal
nicht mehr meine Lippen küsst.
Hab' keine Angst,
ich werd' Dich in Ruhe lassen!
Du bist alt genug,
um auf Dich selber aufzupassen,
denn durch Deine Kälte
ist auch mein Herz erfror'n
und nie mehr aufgetaut.
Ich habe Dich verlor'n!


Refrain
Denk' nicht,
dass ich nichts sehen kann,
weil ich meine Augen schließ'!
Denk' nicht,
dass ich nicht fühlen kann!
Du bist so kalt,
wie Eis!
(Ich habe Dich verloren!!)
Denk' nicht,
dass ich nichts spüren will,
weil ich Dich nicht erreiche.
Ich seh' nur das,
was Du nicht siehst.
Du bist so kalt,
so kalt,
so kalt,
wie Eis!
(Kalt, wie Eis!)
Denk' nicht,
dass ich nichts sehen kann,
weil ich meine Augen schließ'!
Denk' nicht,
dass ich nicht fühlen kann!
Du bist so kalt,
wie Eis!
Denk' nicht,
dass ich nichts spüren will,
weil ich Dich nicht erreiche.
Ich seh' nur das,
was Du nicht siehst.
Du bist so kalt,
so kalt,
so kalt,
wie Eis!
(Kalt, wie Eis!)
(Eis!)"

Text und Musik: Thorsten Brötzmann / Tim Brettschneider / Alex Geringas

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