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"Nur mit Dir"
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| Refrain | |
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"Nur mit Dir, fühl' ich mich so frei. Nur mit Dir, teil' ich meine ganze Zeit. Ich fürchte mich nicht mehr vor meinen tiefsten Träumen. Du hilfst mir, meinen Weg zu geh'n, meinen Weg, nur mit Dir! |
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| Strophe | |
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Ich denk' an Dich und frag' mich, wo Du bist, ob das, was ich tue, richtig ist. Ich weiß wirklich nicht, hat dieser Brief einen Sinn? Weißt Du noch, wie ich ausseh'? Weißt Du, wer ich bin? Es war viel zu schwer, Deine Adresse zu finden. Du kannst einfach nicht aus meinem Leben verschwinden. Weißt Du noch, der letzte Winter war kalt? Wir haben zusammen uns're Träume aufgemalt, haben nachgedacht, wie die Zukunft aussieht und konnten nicht glauben, dass dies alles geschieht. Soviel Wärme, habe ich noch nie gespürt, doch ich hab' nie wieder was von Dir gehört. |
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| Refrain | |
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Nur mit Dir, fühl' ich mich so frei. Nur mit Dir, teil' ich meine ganze Zeit. Ich fürchte mich nicht mehr vor meinen tiefsten Träumen. Du hilfst mir, meinen Weg zu geh'n, meinen Weg, nur mit Dir! |
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| Strophe | |
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Alle Versuche, Dich zu treffen, schienen zu missglücken. Ich hatte große Angst, Dir zu Nahe zu rücken, doch Du warst nicht mehr da, warst einfach verschwunden. Ich zählte die Sekunden, die Minuten, alle Stunden. Was kann das für ein Leben sein, ohne Dein Lachen? Ich habe große Angst, etwas falsch zu machen. Ich zittere überall, wie versteinert steh' ich da vor Dir. Es tut mir weh, doch Du bist so sanft zu mir. Du schaust mir, nur ganz tief in die Augen. Hältst mich fest, es ist kaum zu glauben. Dieser Traum, darf nicht nur ein Traum für mich bleiben, deswegen muss ich diesen Brief für Dich schreiben! |
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| Refrain | |
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Nur mit Dir, fühl' ich mich so frei. Nur mit Dir, teil' ich meine ganze Zeit. Ich fürchte mich nicht mehr vor meinen tiefsten Träumen. Du hilfst mir, meinen Weg zu geh'n, (meinen Weg zu geh'n) (meinen Weg zu geh'n) meinen Weg, nur mit Dir! Nur mit Dir, fühl' ich mich so frei. Nur mit Dir, teil' ich meine ganze Zeit. Ich fürchte mich nicht mehr vor meinen tiefsten Träumen. Du hilfst mir, meinen Weg zu geh'n, meinen Weg, nur mit Dir! |
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| Strophe | |
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Ich sitze zu Hause, denke nur an Dich, schalte völlig ab. Denkst Du auch an mich? Alle um mich 'rum sagen: "Wach endlich auf!", doch ich kann es nicht. Ich bin nicht gut d'rauf. Ich vermisse Dich, Deinen Charakter und Dein Lachen, mit Dir die Nacht zum Tag, den Tag zur Nacht zu machen. Ich schwebe auf Wolken, doch Du fehlst mir so sehr. Wenn es eine Frau gibt, die so ist, wie Du, sag' mir, wer! Ich will Dich nicht drängen! Ich will nicht übertreiben! aber, wenn Du willst, kannst Du mir zurückschreiben, denn dem Himmel so nah sein und sich frei zu fühlen, das konnt' ich nur mit Dir! (Das konnt' ich nur mit Dir!) |
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| Refrain | |
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Nur mit Dir, fühl' ich mich so frei. Nur mit Dir, teil' ich meine ganze Zeit. Ich fürchte mich nicht mehr vor meinen tiefsten Träumen. Du hilfst mir, meinen Weg zu geh'n, (meinen Weg zu geh'n) (meinen Weg zu geh'n) meinen Weg, nur mit Dir! Nur mit Dir, fühl' ich mich so frei. Nur mit Dir, teil' ich meine ganze Zeit. Ich fürchte mich nicht mehr vor meinen tiefsten Träumen. Du hilfst mir, meinen Weg zu geh'n, meinen Weg, nur mit Dir! (meinen Weg, nur mit Dir!)" |
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Text und Musik: Thorsten Brötzmann / Tim Brettschneider / Alex Geringas |
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