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Jules
Verne - "Ein Winter im Eis"
Klappentext:
"Ein Winter im Eis" bedeutet für Kapitän
Cornbutte und seine Männer die Suche nach seinem verschollenen Sohn. Todesmutig
setzen siech die Seeleute gegen Eisberge und Schneestürme zur Wehr, bis
das Schiff im Treibeis festsitzt. Mit Hundeschlitten geht es immer weiter
nach Norden.
Inhalt:
Kapitän Cornbutte wartet auf die Rückkehr seines Schiffes, auf dem sein
Sohn das Kommando führt. Und dann erscheint es plötzlich am Horizont.
Die Hochzeitsvorbereitungen gehen schnell, doch der Sohn von Cornbutte
ist nicht an Bord. Der Schreck ist groß, doch Cornbutte will das nicht
akzeptieren. Sofort macht er das Schiff wieder klar. Er will seinen Sohn
suchen.
Als sie auf der Reise sind, stellt sich heraus, dass die Braut des Sohnes
auch an Bord ist. Sie will ihren Geliebten auch mit suchen. Als das Schiff
im Eis eingeschlossen ist, macht sich eine Gruppe zu Fuß auf die Suche.
Dabei geraten sie in einen Schneesturm. Der hat allerdings auch seine
guten Seiten, denn danach findet man die Vermissten.
Mit der Rückkehr auf dem Schiff sind die Gefahren aber noch nicht überstanden.
Aber ich will nicht alles verraten.
Leseprobe:
... Ihr Ziel lag etwa fünf bis sechs Meilen entfernt, und um es zu erreichen,
musste eine ganze Reihe von Schwierigkeiten überwunden werden. Der Rauch
war jetzt nicht mehr zu sehen, und keine Bodenerhebung konnte den Seeleuten
als Merkzeichen dienen, denn die Eisfläche bildetet eine vollständige
Ebene. Es kam also vor allem darauf an, nicht von der geraden Linie abzuweichen.
"Nach entfernten Gegenständen können wir uns nicht richten", begann der
Kapitän. "So müssen wir andere Hilfsmittel suchen. Penellan geht voran,
Vasling folgt ihm auf etwa zwanzig Schritte, und ich werde ebenso weit
hinter diesem her gehen. Auf diese Weise können wir beurteilen, ob Penelan
in gerader Linie bleibt."
Sie waren etwa eine halbe Stunde marschiert, als Penellan plötzlich aufhorchend
stehen blieb.
"Hab ihr nichts gehört?" fragte er.
"Nein, nicht das geringste."
"Sonderbar", meinte Penellan, "mir kam es so vor, als ob ich von dieser
Seite her Geschrei vernähme." ...
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