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Stephen
King - "Hearts in Atlantis"
ISBN 3-453-18566-8

Klappentext:
Die Partitur einer verlorenen Generation
1960. Die niederen Männer, die an Bobby Garfields elftem Geburtstag in
Harwich, seiner Heimatstadt, auftauchen, tragen gelbe Mäntel - und sind
gemeingefährlich. Das Grauen, das mit ihnen über die Bewohnter des Ortes
hereinbricht, ist aber nur der Anfang. Bobby und seinen Freunden steht
der Horror des Vietnamkrieges bevor, und Amerika der Verlust seiner Unschuld.
Stephen King beschreibt das Leben einer Generation, ihren Alltag, den
"Summer of Love" - aber auch Verrat, Krieg und Schrecken.
Inhalt:
Hearts in Atlantis erzählt die Geschichte von Bobby Garfield, Carol Gerber
und Sully-John. Dabei ist es klar und deutlich aufgegliedert. Genau beschreibt
Stephen King einen sehr verwirrenden Teil ihrer Kindheit, das Studium,
die Bedrohung in Form des Vietnamkrieges und das Leben nach dem Krieg.
1960 - Die drei sind Kinder. Die Geschichte beginnt bim Bobby seinem Geburtstag.
Er bekommt nicht das ersehnte Rad, aber auch ein Leserausweis für die
Erwachsenenbibliothek hat seine Reize.
Der neue Mieter bringt Veränderungen in Bobby´s Leben und gibt eine Fähigkeit
an Bobby weiter, mit der er erst umgehen lernen muss.
1966 - Schluss mit lustig. Die Kindheit ist zu Ende. Man hat sich aus
den Augen verloren. Einige kämpfen in Vietnam und andere nehmen die Bedrohung
nicht wahr und jagen die "Hexe". Wieder andere versuchen mit aller Gewalt
die Gewalt an der Front zu stoppen.
1983 - Der Krieg ist zu Ende und das Leben geht weiter. Schuldgefühle
plagen und jeder versucht auf seine Art damit fertig zu werden. Dabei
schreckt man auch nicht vor Schauspiel zurück.
1999 - Unfreiwillig trifft man sich wieder. Und dann auch noch auf Trauerfeiern
für alte Mitstreiter an der Front. Dabei entdeckt man Gemeinsamkeiten,
die wohl alle Veteranen haben. Und dann die Heimkehr. Todgeglaubte treffen
sich und alte Zeiten leben auf. Und endlich finden sie zueinander.
Ein lohnendes Buch, das nicht
komplett an den Haaren herbeigezogen scheint. Lesenswert und fesselnd
wird die handelnde Generation beschrieben und das Handeln der in der Zeit
lebenden Menschen erscheint einem nicht mehr so absurd und verwirrt.
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