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Erdogan
Ercivan - "Verbotene Ägytologie"
ISBN 3-930219-47-6

Klappentext:
Wir gelangten die Pharaonen bereits vor 5000 Jahren an die Hochtechnologie
des 21. Jahrhunderts?
Seit tausenden von Jahren bewahren Ägyptens eingeweihte Priester ein geheimes
Wissen, das bereits sämtliche Grundlagen der modernen Wissenschaft - von
der Gentechnologie bis hin zum Bau von Atomreaktoren - beinhalten.
Der Wissenschaftsjournalist Erdogan Ercivan beweist in diesem dokumentarischen
Sachbuch nicht nur das, was eigentlich gar nicht sein dürfte, sondern
deckt zudem vorsätzliche Geschichtsfälschungen auf!
Inhalt:
Ein Buch, das schon vom Einband her sehr interessant aussieht. Ägyptische
Hyroglyphen und Zeichnungen sind abgebildet.
In zehn Kapiteln geht der Autor auf Fragen ein wie: Ist unser heutiges
Wissen nur wiederentdeckt?, Konnten die Ägypter schon Operationen am offenen
Schädel ausführen?, Kannte man sich schon in der Bakteriologie aus?, Hatte
man schon ein Mikroskop?, Wurde die Sinnflut falsch übermittelt?, Wusste
man schon um die Genforschung (DNS)?, Wie und wann kam die Schrift auf?,
Hatte man schon Sateliten? Und Hatte man die Zahl "Pi" schon erforscht?
Diesen und noch mehr Fragen widmet er sich in folgenden Kapiteln:
"Die Weisheit der Alten"
"Das erste Zeitalter"
"Verschlüsselte Botschaften"
"Die Zeichen der Götter"
"Die sieben Weisen"
"Kosmische Verbindungen"
"Der Diskus von Atlantis"
"Verstrahlte Pharaonen"
"Das Osiris-Erbe"
"Die Pyramiden-Kammern"
Unterlegt ist das Ganze mit Fotos, die der Autor zum Teil auch selber
gemacht hat. Ein Sachbuch, welches spannend und aufschlussreich ist.
Leseprobe:
... Was aber ist ein Golem?
Nach der jüdischen Theologie ist im Hinblick auf die Schöpfung überliefert,
dass, als die Götter der Hebräer den ersten Menschen Adam schufen, sie
sich der roten Erde bedienten, in die sie dann ihren Lebensodem einhauchten.
Auch innerhalb der ägyptischen Theologie finden wir dieses Material.
Wenn die Göttin Isis mit List den alternden Gott Ra durch den Biss einer
Schlange vergiften und erpressen will, so wird im Text auch davon berichtet,
wie sie die beschriebene "Zauberschlange" vorher aus einem Maß mit roter
Erde knetet und zum Leben erweckt. Das von den ägyptischen Priestern verwendete
Zeichen "tet", dessen ursprüngliche Bedeutung unter den Ägyptologen immer
noch unbekannt ist, ähnelt zwar dem Zeichen der Lebensschleife, doch die
Seitenarme sind hier nach unten geklappt. Seit dem neuen Reich versinnbildlichten
die Pharaonen mit "tet" die Bedeutung "Blut der Isis". Die Farbe rot symbolisiert
dabei immer das Leben, so dass den verstorbenen Ägyptern dieses Zeichen
aus einem roten Halbedelstein bestehend, als Amulett, mit auf den Weg
ins Jenseits gegeben wurde. Nach dem Ägyptenforscher und Internisten Dr.
Andreas Ocklitz symbolisierte dieses Zeichen die "Weltkräfte" und "Unversiegbarkeit"
des Lebens als älteste niedergeschriebene "Bluttransfusionsgedanken" der
Menschheit:
"Die Blutspende der Isis wurde in Ägypten für Jahrtausende zum Symbol
der Wiederbelebung schlechthin und findet sich auf zahllosen Sargwannen
und Sargböden dargestellt."
Auch das Wort, das im Schöpfungsepos aus der hebräischen Fassung der Bibel
mit "Rippe" übersetzt worden ist, woraus die Gottheit Jahwe Eva erschuf,
lautete im Original "Im" ("Zelle") und im sumerischen Schöpfungsepos TI.
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