Gedichte

Legaias Feuergott

Vor langer Zeit, als Legaia wurde vereint, entschieder die vier höchsten Götter,. dass Legaia den Feuergott wurde geweiht.

Doch dieser missbrauchte seine gigantische Macht, und so schlossen die Götter diese durch eine weibliche Schmacht.

Diese und ihre Schwester, welche Wächterin des Hasses ist, bekämpf´ten den zornigen Gott, mit hilfe des anderen Feuers.

Doch die Götter wollten die Thron nicht leeren, und schickten die Eine, welche dem Element des feuers gewidmet, hinauf zu dem göttlichen Platz.

So wurde sie von Nacht auf Tag auf den Göttlcieh Thron gebahnt und wie nun alles hat ein gutes Ende, lebt Legaia nun uner ihren Händen.

© Katharina Kirschkowski

Schmerz

Ich wache Morgens auf. Dachte ich bin erlöst,
von den Gedanken der Nacht.
Was habe ich gemacht?
Womit verdiene ich dies?
Ich wollte schreinen als dein Herz mich verließ,
hätte ich es getan... wäre ich dir immer noch Untertan?

Es gibt keine Heilung für zerbrochene Herzen,
keine Mittel für diese Schmerzen, die ich nun erleiden muss. Weil du dich
mit einer Maske verkleiden musst.
Wieso hast du nichts gesagt?
Warum bist du so schweigsam?
Du woltest deinen Herzen folgen, dachtest aber nichts an das Morgen, was
Mich erwarten wird, warum hat mein Herz sich damals zu dir verirrt?

Stehe ich heute vor einen Spiegel, Fühle ich wie ich mein Herz verriegel.
Ich will nicht nochmal erleben, was die Liebe kann ergeben.
Schmerz und Hass.
Eifersucht und Zorn.
Kannst du mir sagen, ob es den Stern noch gibt?
Kannst du mir sagen, wie fern du bist?
Ich will meine Gedanken vernebeln, weil deine Liebe nicht mehr will
verstehen. Wenn du mich jemals hast geliebt, so sag mir, was mir da nur blieb, als
bei dir in deiner Nähe zu sein... ich sage nur...er bleibt.. der Schmerz..Der
Pein.

© by Katharina Kirschskowski

Stille

Ich fühle mich einsam und ungeschützt. Diese Stille, sie verführt mich dazu, an dich zu denken. Aber warum sollte ich an dich denken, wenn du doch ganz nah bei mir bist? Ich spüre deine Nähe, doch sehe dich nicht. Wo bist du? Wieso kommst du nicht zu mir? Ich kann nicht länger ohne dich und deine kleinen Fehler leben.
Ich starre vor mich hin. Diese Stille. Vor mir sehe ich dein Gesicht, aber nur in meinem geistigen Auge. Wann wirst du entlich kommen? Ich werde warten, so lange warten bis wir wieder vereint sind. Egal was passiert, ich werde warten....

© Inga Böhmer

Schmerz

Ich fühle Schmerz, Schmerz der mich auffriss.
Wieso tust du mir weh?
Ich bin verwirrt von meinen Gefühlen für dich.
Verstehst du das?
Ich will nicht das du dich schuldig fühlst.
Aber dieser Schmerz lässt es zu.
Bitte.
Tu mir nicht mehr weh.

© Inga Böhmer

Dein sein

Ich liebte dich,
so wie du mich.
Doch vorbei war's,
als du mich vergaßt.

Wir waren ein Paar,
doch als ich dich sah,
mit einer anderen im Arm,
war's aus mit uns.

Die Stunden die ich mit dir hatt',
so sorglos ich sie fand',
verschwanden im Endlos,
so war meine Liebe groß.

Nun wünscht ich mir,
wir wär'n zusammen.
Für immer und Ewig,
ich sei dein.

© Kirsten Böhmer