Der Staat

Herrscherin:

Ryuko

Ryuko De Legaia wurde in eine reiche Königsfamilie hineingeboren. Schon mit 12 Jahren saß sie auf dem Thron, denn ihre Eltern, welche auch einmal den Thron "besaßen", starben an einer damals unheilbaren Krankheit. Den harten Krieg der Götter bestand sie nur mit Mühe. Ryuko ist nun 24 Jahre alt, sie ist Mittelgroß, hat fast schwarze Haare und blasse haut, was sie manchmal geheimnisvoll aussehen lässt. Sie kämpft ungerne, und wenn sie es tun muss, ist sie dabei gnadenlos. Ihre Schwäche sind Gedichte, die sie auch selbst verfasst. Ryukos Stärke sind ihre Überredungskünste in Sachen Politik.

 

Prinzessin:

Niniel

 

Yunoko

Yunoko ist ein junges, menschliches Wesen von 16 Jahren. Sie hat polange, schwarze Haare, leuchtend grüne Augen und trägt meistens ein schwarzes Kleid. Was bis heute niemand außer ihrer Familie weiß, ist, dass sie eigentlich aus einer armen Familie stammt. Ihr Mutter Ryuko hatte sie, als sie etwa 6 Monate alt war, vor dem Schloss aufgefunden und schließlich wuchs sie in der königlichen Familie auf. Mit schon 6 Jahren lehrte ihr Stiefvater sie im Fechten und auch an Selbstverteidigung fehlte es nicht. Bis zu ihrem fünfzehnten Lebensjahr lebte sie in Ruhe und Frieden, hatte nie wirkliche Probleme. Aber als die Götter sie dann zur (Halb-)Göttin des Hasses machten, veränderte sich viel. Sie lernte Relex, den Gott der Natur, kennen, hatte viel mit ihrer Stiefmutter zu tun und auch die Probleme häuften sich, denn sie nimmt einen hohen Rang im Staat ein, Prinzessin.

 

Wächter des Feuertempels:

zeratool

 

Lady von Jeremi:

Lyca

 

General der königlichen Garde:

Shaddex

 

Berater der Herrscherin:

Ikasiero

~Charakter: Marcus Snow~

Marcus Snow wuchs im harschen Land Asa Moon auf. Lange Winter, deren unglaubliche Kälte schon viele Männer in die Knie gezwungen hatte, und heiße Sommer prägen das Wetter in diesem Land, ein Land der Extremen, dessen dichte Wälder, in denen die Stille und Dunkelheit beinahe so undurchdringlich sind, wie die Rüstungen aus gehärtetem Leder, die die Soldaten und Waldläufer in diesem Land tragen. Die Menschen sind beinahe ebenso feindlich wie ihre Heimat, aber wenn man sich ihr Vertrauen verdient hat, kann sich ihrer Hilfe sicher sein. Sie sind ein kalter Menschenschlag, wenig emotional und stets bereit ihre Freiheit, die ihre Vorfahren einst nach Asa Moon gezogen hat, zu verteidigen. Die Gemeinden in Asa Moon sind weit verzweigt und schmiegen sich meist direkt an den Wald, als ob dieser, das von den Menschen eroberte Gebiet wieder zurücknehmen wollte. In einer dieser Gemeinde wuchs auch Marcus Snow auf, der Bastard des Bürgermeisters, der gleichzeitig auch Herr der Wachen war. Er war stets ungewöhnlich groß im Vergleich zu allen anderen mit denen er Kontakt hatte, beinahe 1.90 m groß, überragte er den durchschnittlichen Bewohner Asa Moons, mit seinem stämmigen und muskulösen Wuchs, der an die nicht hohen, aber weit ausladenden Bäume des Lander erinnert, deutlich. Auch seine Figur wirkt eher dürr und beinahe unterernährt, als muskulös, obwohl sich seine Muskeln deutlich, wie Kabelstränge, unter der bleichen Haut abzeichnen. Sein schwarzes Haar trägt er kurz rasiert und erneut unterscheidet er sich von den häufig blondhaarigen “Eingeborenen”. Seine Augen hingegen sind eisblau, wie die eines echten Bewohners der harten Lande, der einzige Charakterzug, dem ihn sein bärtiger Vater, der so typisch für dieses Land war, mitgegeben zu haben schien, denn auch im Geiste unterschied er sich von ihm: Wo sein Vater laut und fröhlich war, war Marcus verschlossen, beinahe deprimiert, wo sein Vater feierte und zechte, arbeitete Marcus und stählte seinen Körper, der so schlecht an dieses Land angepasst war. In einem seiner wenigen redseeligen Momenten hat sein Vater ihm von seiner Mutter erzählt, an die er ihn so stark erinnere. Er habe sie vor seiner Ehe kennengelernt und einige schöne Tage mit ihr verbracht, bevor der Sommer zu Ende ging und seine Hochzeit anstand. Neun Monate nach diesem Sommer trat eine Frau aus dem Dorf an meinen Vater, eine Hebamme, die auch bei Marcus Geburt anwesend war. Sie erzählte ihm vom letzten Wunsch seiner ehemaligen Geliebten, die am Kindbett gestorben war: Er sollte seinen Sohn, einen Bastard, aufnehmen, ihn erziehen, ihm das Waisenhaus ersparen. Da seine Frau nie Kinder würde bekommen können, nahm er Marcus gegen ihren Willen zu sich. Trotz der Tatsache, dass er ein Bastard war, räumte sein Vater ihm einen Platz im Kader der Wache ein, wo er im Kampf geschult wurde und auch vom Kadermagier einige wenige Zauber erlernen konnte, obwohl unklar war, warum er Talent für sie zeigte. Mitlerweile ist Marcus 24 Jahre alt und bekleidet einen hohen Rang als Berater der Herrscherin.

 

Gott der Erde:

Relex

 

Wächterin der Schatten:

Kara


Rasse: Mensch
Alter: 26
Eltern (wenn vorhanden): Beide verstorben
Gesinnung: Neutral
Kara wuchs 16 Jahren in einem fernem Land bei ihren Eltern auf bis sie starben. Kara hat Brandverletzungen am ganzen Körper, sie hat hochgesetzte Wangenknochen und lange schnurgrade Wimpern, ihre Augen schimmern Violett. Ihre Lippen trägt sie meist schwarz, soweit man was davon sieht. Ihre Haare reichen bis über die Schulter und sind Pechschwarz. Sie trägt eine Kette woran rundliche und glatte Stahlplatte worauf ein Pentagramm ist. Kara ist 1,75 cm groß und trägt meistens einen langen schwarzen Mantel, darunter trägt sie einen breiten Gürtel woran das Saraazenschwer befestigt ist, und eine Verdeckung im Gesicht damit man ihre Branwunden nicht sieht, sie schämt sich dafür. Sie musste alleine leben als ihre Eltern starben. Sie durchstreifte viele Länder, in einem wurde sie fast verbrand, da man sie als Hexe beschuldigt hatte. Doch jemand ihr unbekannten verhinderte dies. Als ihre Brandwunden einigermaßen verheilt waren, streifte sie weiter durch die Länder, irgendwann traf sie auf Délany der ihr anbot sie in der Schwertkunst auszubilden, dies dauerte 3 1/2 Jahre, dann war sie 20. Délany hinterließ ihr sein Saraazenschwert, jenes er aus Tschechien hatte. Kara streifte weiter durch die Lande um etwas über diesen Schwert herauszufinden, sodem auch nach Tschechien, dort fand sie aber nicht's. Kurz danach traf sie auf Legaia.

 

Wächterin der Drachen:

Fey'Lya

Rasse: Mensch
Alter: 22
Eltern: sie hat ihre Eltern nie kennengelernt
Gesinnung: neutral
Aussehen: lange schwarze Haare, ebenfalls schwarze Augen, leicht gebräunte Haut, feingliedrig und ca. 1.75m groß
bisherige Lebensgeschichte: Fey'Lya wuchs als Waisenkind in ärmlichen Verhältnissen in china auf. Mit 10 Jahren begann sie mit dem Schwertkampf und ist heute eine begnadete Schwertkämpferin. Ihr Schwert ist eine schlanke Katana.
spezielle Fertigkeiten: Umgang mit dem Schwert, Schwertkämpfe

 

Feuerpriesterin/magierin:

Alystin Naerth

Rasse: Elfe
Alter: in Menschenjahren 21
Eltern: Alystins eigentliche Eltern leben im Unterreich in Gehd Nasad. Doch zu ihrer wahren Familie zählt sie die Feuerelementare von der Ebene Jahaar.
Gesinnung: rechtschaffen neutral
Aussehen: Alystins ganze Gestalt ist blass, schon fast einheitlich weiß. Ebenso ihre Haare. Ihre Augenfarbe lässt so manchen wundern, denn sie ist violett und schimmert manchmal dunkelblau. Alystin ist von zierlicher Statur, was man auch sonst von Elfen kennt. Auf ihrem gesamten Rücken ist ein Baum tätowiert, der jedoch keine Blätter besitzt. Die Magierin trägt ein blaues Gewand, was sie als Feuermagierin preisgibt. Bei ihr auf der Ebene ist es so Brauch, die Farben des Gegenelements zutragen. Erst als „Erzmagierin der Flamme“, würde sie ihr dunkelrotes Gewand erhalten. Um ihre Taille zieht sich ein breiter Gürtel an dem kleine Taschen und Säckchen befestigt sind. Dort bewahrt sie Feenstaub, Kräuter und Schriftrollen auf. Zumal ist an demselben Gürtel noch ihre Feuerklinge „Naurmagol“ befestigt, die sie einst als Abschiedsgeschenk erhielt.
Bisherige Lebensgeschichte: Alystin wuchs als Tochter einer Dunkelelfe im Unterreich auf. Hier sollte sie schon bald mit dem Studium als Priesterin der Drowgöttin beginnen, doch sie weigerte sich, denn das Herausschneiden eines Herzens von einem Sklaven war ihr zuwider. Man erkannte schnell, dass sie nicht vom selben Blut war, wie ihre Schwestern. Anfangs schob man es auf Alystin, das sie zu schwach sei und nicht würdig der Göttin. Jedoch war es Alystins Mutter gewesen, die den Drang zu einem Waldelf nicht unterdrücken konnte. Somit war die spätere Feuermagierin eine Halbdrow und wurde aus dem Unterreich verbannt. Allerdings war Alystin noch zu jung, um alleine in der Welt zurecht zu kommen. Man zählte erst neun Menschenjahre, als Alystin von Wilderern aufgenommen wurde, welche die Dunkelelfe an einen Magier verkauften. Dieser kam mit dem verstörten Kind aber ebenso wenig zurecht und wies sie bald weiter. Etliche Jahre wurde Alystins Leben in verschiedene Hände gegeben. Meist kam man mit ihr als Person nicht klar, andere Male scheute man ihrer Herkunft. Erst als sie siebzehn Jahre alt wurde, traf sie auf einen Mann, der ihr Leben veränderte. Er erkannte Alystins Gestalt und wusste viel von ihren Eigenschaften. Doch er hatte unter der Kapuze nie glücklich ausgesehen. Selten huschte ein Lächeln über sein Gesicht. Nach geraumer Zeit fing er immer mehr an, von den neun Ebenen zu erzählen. Wie sie aussahen, welche Kreaturen dort lebten. Besonders die Feuerebene Jahaar betonte er. Bis er ihr beichtete, dass er Bote des dortigen Feuerelementarkönigs sei. Es dauerte nicht lange, dann reiste er mit Alystin an diesen seltsamen Ort. Hier begann die Dunkelelfe auch ihr Studium zur Feuermagierin. Vor ihrer Abreise jedoch, tobte lange Zeit ein Krieg zwischen Wasser und Feuer. Dieser Kampf kostete viele Leben und er war sinnlos,… sinnlos…, dass man ihn überhaupt nicht hätte führen dürfen. Sathee, der Bote des Königs, kam dabei ums Leben. Alystin dachte, die Welt würde zusammenbrechen. Er war doch ihr Mentor gewesen, hatte sie gelehrt, was sie über diese Welt wissen musste und nun…nun war er tot? Alystin verließ Jahaar und bekam als Geschenk die Feuerklinge „Naurmagol“ geschenkt. Sie kannte diese Klinge, denn Sathee hatte oft von der Geschichte des Schwertes berichtet. Alystin nahm sie als Andenken an all diese Zeit mit. Ihr weiter Weg brachte sie nach Legaia, aber vorerst wurde sie ignoriert, wenn nicht sogar beinahe an den Pfahl gebunden, um sie zu verbrennen ihrer Rasse her. Sie brauchte schnell eine neue Identität…und diese wurde ihr dank des Königs gewährt. Die eigentlich pechschwarze Haut wurde in strahlendes Weiß verwandelt. Quasi eine Maske, die sich ihren Konturen anpasste. Schon bald traf Alystin auf die Feuergöttin Niniel, die verzweifelt versucht, in der Welt anerkannt zu werden. Sie wurde zur Feuermagierin/priesterin unter Niniel und absolviert immer noch ihre unfertige Ausbildung.
Spezielle Fertigkeiten: Wenn man Alystin zu lange in die Augen sieht, beginnt die Welt um einen herum zu verschwimmen. Normalerweise blickt so ein Seher hinter die Maske der Elfe, doch durch den extrem starken Zauber, der auf ihr liegt, ist dies nicht möglich.

 

Lady von Jeremi:

Lyca

Alter:20
Rasse: Mensch
Gesinnung: Gut
Eltern: Nicht vorhanden