Kapitel 3
 
GESCHICHTE VON  PARDOL BAKRETON MESKIDA :
 
Diese Formel wurde zur gleichzeitig mit  Marndpelia
rapidus entwickelt denn man war sich einige das Leben war damals gefährlich
sehr gefährlich. Somit suchte man nach einer Möglichkeit wie man ein Material
wie Holz schnell in etwas spitzes z.B eine Waffe wie ein Schwert etc.
verwandeln kann. So wollte man bei einem überraschenden Angriff von Feinden
ganze Hütten in Waffen verwandeln und so möglichst viele der Feinde zu töten . 
Wenn man diese Verwandlung beherrschte konnte man aus den Holzhütten
verständlich Berge von Waffen bekommen . Doch das war damals einer der
schwersten Verwandlung nicht nur die Bewegung war damals viel länger als heute
sondern auch die Formel war sehr viel komplizierter . 
Sie hieß Pardolnakal Bakretonmisk Meskidadestria 
Die Bewegung bestand aus dem was wir heute lernen und noch man selbst musste
die Bewegung des Stabes selbst mit dem Köper wiederholen . Das brauchte dann so
seine Zeit , auch heute noch ist die Formel sehr lang zusammen mit der Bewegung
des Stabes. Das was wir heute mit dem Stab zeigen ist ein Überbleibsel aus der
damaligen Zeit.
 
  UNFÄLLE IN DER GESCHICHTE BEI PARDOL BAKTERON MESKIDA :
 
Diese Formel wurde oft genug in Kriegen gebraucht damals zählten die Hexen und
Zauberer noch zu dem ,,Normalen Volk" , das war zum großen Teil zu
Kaiserzeiten. Meist überlebten die Zauberer und Hexen welche in die Kriege
zogen im Gegensatz zu vielen Muggeln. Damals wurden die Zauberer und Hexen von
manchen Menschen halb verehrt aber das war nur 200 Jahre so danach begannen die
Muggeln die Zauberer zu verachten. 
Ein Zauberer wollte wärend eines Krieges , es ist nicht bekannt welcher es war
, einen ganzen Wald in Waffen für das Heer verwandeln denn viele wurden
entwaffnet und schwebten in Lebensgefahr sie konnten nur den Gegnern ausweichen
und die Hälfte ließ bei diesen Versuch ihr Leben. Doch der Zauberer schaffte
keine Waffen nein das waren Steine in Stalagmitenform , über dem ganzen
Schlachtfeld verteilt . Das Gegnerische Heer starb ganz doch auch noch viele
weitere von dem Heer in welchem der Zauberer war unter anderem er selbst .
Einige aus dem Heer überlebten jedoch und nahmen die Leiche des Magiers und
zogen damit zu ihrem König zurück . Dort berichteten sie ihrem Herrn welcher
sagte der Zauberer solle im Schloss begraben werden den er hätte das Reich vor
dem Untergang bewart . Seit diesem Tag wurde der  verstorbene Zauberer von den
nachfolgenden Herrschen verehrt und auch heute noch verehrt das Volk ihn . Nun
wo ist das alles passiert, wo steht das Grab ? In Österreich ! 
Alle anderen Fälle welche bekannt sind verliefen ähnlich wie dieser , Hexen
Zauberer und ihre Kinder wurden durch sowas oder ähnlichem aufgespießt. 
 
Fast alle . 
Es gab noch einen Fall , ebenfall in einem Krieg , ebenfalls ein Zauberer in
einem Heer der ebenfalls Holz in Waffen verwandeln wollte , doch anstatt der
gewünschten Waffen entwickelten sich Monster -Waffen welche alles töten und
frassen was ihnen in den Weg kam. Der Zauberer selbst überlebte es , erhängte
sich später jedoch aus Schuldgefühlen . Wir wissen dies aus einem Brief welcher
der Zauberer an seinen König schrieb , der König selbst war dagegen machtlos
egal wie wütend er war und das war er wirklich. 
 
Nun andere außergewöhnliche besondere Fälle bei dieser Formel sind nicht
bekannt , wenn neue bekannt werden werde ich darüber etwas schreiben deswegen

also keine Sorge.

 


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