Wie alles begann:
An Büchern mangelte es mir nie. Ich bekam sie zum Geburtstag, zu
Weihnachten, zu Ostern und in den Ferien als Reiselektüre. Dazwischen fraß ich
mich durch unsere städtische Bücherei.
Wie alle startete ich bei den
Bilderbüchern – Stichwort „Willi Wiberg". Es ging weiter mit allem
von Astrid Lindgren, Ellis Kaut und Otfried Preussler. Der Einstieg ins Fantasy Genre
brachte Angela Sommer-Bodenburg mit „Der kleine Vampir". Erst
kürzlich bemerkte ich, dass die Geschichte nicht mit „Der kleine Vampir
verliebt sich" endete, sondern es folgten noch weitere Bücher. Vielleicht
schleiche ich mich mal inkognito in die Kinderabteilung und lese dort weiter...
Ab dem ca. 12. Lebensjahr las ich alles von Enid Blyton (Fünf Freunde etc.)
und Alfred Hitchcock (Die drei ???). Und selbstverständlich „Die dreibeinigen
Herrscher". Damit begann ich mich auch sehr für Science-Fiction zu
interessieren. Ja, eigentlich war nichts vor mir sicher, was Buchstaben hatte.
Als Teenager verließ ich den Jugendbücher-Raum und eroberte den
Erwachsenen-Raum mit seinen Kriminalromanen von Sir Arthur Conan Doyle und
Agatha Christie, den Horrorromanen von Stephen King und den unendlichen Weiten
von Isaac Asimov und der phantastischen Welt von Wolfgang Hohlbein, Terry Brooks
(Shannara-Reihe), David Eddings (Die Belgariad- und Malloreon-Saga) & Co.
Eines schönen Tages fand ich auf einem Flohmarkt das Buch „Im Namen der
Heiligen" (Bruder Cadfael-Reihe) von Ellis Peters. Seit dem habe ich mich
auf historische
Kriminalromane „spezialisiert".
Durch zwei Bücher, die diverse Kurzgeschichten aus der ganzen Zeitgeschichte
enthielten vergrößerte sich mein Fundus an solchen Krimis. Nicht ganz
unschuldig war da natürlich auch das Büchergeschäft meines Vertrauens
(Bücher Bauer aus Schongau) und das
Internet.
Die Wurzel allen "Übels":
| "Von Rittern, Hexen und anderen Gelichtern" |
| "Räuber, Schurken, Lumpenpack" |
Historische Kriminalgeschichten aus dem Bastei Lübbe Verlag von Mike Ashley
(Herausgeber)
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