Meine Freundin
Ines (27) sagte irgendwann einmal, als ich (30), sie gerade mit meiner Zunge an
ihrer Lustperle verwöhnte, dass sie jetzt gerne noch einen anderen Mann dabei hätte,
der ihre Brüste massieren könnte. Zuerst war ich verdutzt. Aber dann merkte
ich, dass mir dieser Gedanke auch gefiel. Im Laufe der Zeit erzählten wir uns
beim Sex immer wieder von dieser Phantasie und bauten sie aus. Diese Phantasie
machte uns beide so derart an, dass wir beschlossen, sie in die Tat umzusetzen.
So gab ich im Internet eine Kontakanzeige
auf, mit dem Gesuch nach einem Mann zwischen 20 und 50. Wir bekamen auch einige
Antworten. Anhand der Fotos(darum hatten wir gebeten) und der Texte sortierten
wir aus und traten nach dieser Auswahl mit drei Herren in Kontakt. Einer von
ihnen sagte uns besonders zu und so machten wir Nägel mit Köpfen und
vereinbarten ein Treffen.
Und dann war es endlich soweit. Marc (37), so hieß er, kam zu uns nach hause.
Wir tranken Wein, plauderten und im Hintergrund lief Kuschelrock Musik. Wir
verstanden uns gut und die Stimmung war ganz schön prickelnd. Schließlich
konnte ich die aufgeheizte Stimmung nicht mehr ertragen und wollte das Ganze ein
bisschen beschleunigen, indem ich anfing Ines rechten Schenkel zu streicheln.
Sie ist übrigens 1,60m groß und hat schulterlanges, dunkelbraunes Haar. Zu dem
Anlass trug sie ein sehr kurzes Sommerkleid, unter dem sie nur einen String
ihren verführerischen Körper verhüllte.
Ich sah Marcs Blicke, die meine Hand nicht aus den ließen, sah auch, dass sich
in seiner Hose schon gewaltig etwas rührte. Natürlich bemerkte auch Ines seine
Reaktion und forderte ihn auf, sich neben sie auf das Sofa zu setzen. Darauf
schien Marc nur gewartet zu haben, denn sogleich erhob er sich und setzte sich
sehr dicht an sie heran.
Auch seine Hand legte sich auf ihren Oberschenkel und streichelt sich langsam
das linke Bein herauf. Zuerst war Ruhe im Raum, welche nach endlosen Sekunden
durch einen glücklichen Seufzer von Ines und den Worten "Ja endlich"
unterbrochen wurde.
Sie war total erregt. Das Eis war somit bei uns dreien gebrochen. Jetzt hielten
wir uns nicht mehr zurück. Marc und ich begannen sie leidenschaftlicher zu
streicheln. Unsere Hände bewegten sich von beiden Seiten über ihre Beine,
wanderten hoch über ihren flachen Bauch, ihre Brüste und zurück.
Die Hand des fremden Mannes auf meiner Freundin, die sich unter den Berührungen
immer lüsterner zu winden begann, machte mich rasend. In meiner Gier beugte ich
mich zu Ines herüber und gab ihr einen Kuss, der sie meine ganze Geilheit spüren
ließ.
Jetzt kam auch Marc noch näher heran und begann, während wir uns küssten,
ihren Hals zu liebkosen und an ihrem Ohr herumzuknabbern. Die Hände von uns
zwei Männern standen dabei natürlich nicht still, unter deren Berührungen
Ines konnte nur genussvoll stöhnen konnte. Mittlerweile hatten wir ihr Kleid
aufgeknöpft und streichelten beide ihre nackten Brüste.
Das ging eine ganze Weile so, bis Ines bettelte, endlich in ihrem Schoß
gestreichelt zu werden. Da ich die Absicht hatte, unserem Gast den Vortritt zu
lassen, nickte ich Marc nur kurz zu und er verstand. Für mich gibt es nichts
geileres, als zu sehen, wie sie von einem anderen verwöhnt wird. Marc hatte
sofort seine Hand nach unten gleiten lassen und streichelte die Innenseiten
ihrer Oberschenkel und ihren Venushügel.
Ines atmete mittlerweile ganz schön schwer. So hatte ich sie schon lange nicht
mehr erlebt. Ihr ging es heute anscheinend nicht schnell genug, denn plötzlich
zog sie ihr Kleid und den String aus und forderte uns auch auf uns auszuziehen:
"Ich will endlich mehr!"
Schnell flog unsere Kleidung auf den Boden. Marc hatte einen echt großen
Schwanz, das musste ich neidlos anerkennen. Sein starker Speer stand schon fast
senkrecht nach oben.
Auch Ines hatte dies gleich bemerkt und griff sofort nach ihm und wichste ihn.
Mit ihrer anderen Hand, der rechten, griff sie nach meinem besten Stück und
massierte es ebenfalls. Es war geil zu sehen, wie meine Freundin nackt zwischen
mir und einem anderen Mann lag und in jeder Hand steifen Schwanz hielt. Natürlich
streichelten wir sie dabei weiter und wurden immer spitzer.
Das merkte sie natürlich auch und ließ von uns ab. Sie wollte nun nur noch
genießen und von uns beiden verwöhnt werden.
Ich sah kurz zu Marc und forderte ihn mit einem Augnzwinkern auf, dass er doch
beginnen solle. Er nickte verstehend, kniete sich vor das Sofa und Ines rutschte
mit ihrem geilen Hintern bis zur Kante vor und nahm ihre Beine hoch, wobei sie
sie anwinkelte. Jetzt hatte Marc freie Bahn auf ihre bereits sehr nasse Spalte.
Augenblicklich verschwand sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln und ich konnte
das leise Schmatzen seiner Zunge hören. Ständig wechselte er zwischen genüsslichem
Lecken durch ihre Spalte, vom Kitzler bis zum Po, und intensivem lecken an ihrer
Klit.
In der Zwischenzeit kümmerte ich mich um ihre Brustwarzen. Diese sind sehr
erregbar bei meiner Ines und ich weiß das nur zu gut. Ich küsste, kniff und
biss in die harten Nippel, während Marc seine Zunge unaufhörlich hin und her
hetzen ließ.
Ines wurde immer lauter, stöhnte und hob immer wieder den Kopf und schielte
zwischen ihre Beine, um die sie verwöhnende Zunge zu beobachten. Plötzlich
presste sie ihren Oberkörper in die Polster, drückte sich ins Hohlkreuz und
keuchte, mit bebendem Körper ihren Höhepunkt heraus. Marc wurde richtig wild
und saugte sich an ihrem Kitzler fest, welches Ines in eine wahre Ekstase
schleuderte.
Stöhnend presste sie ihre geile Sucht heraus und Marcs Zunge badete in ihrem
geilen Sud, der heiß aus ihrer sich verkrampfenden Spalte quoll. Sie schien gar
nicht mehr herunter zu kommen, und Marc und ich machten uns schon ernsthafte
Sorgen, so dass wir ihr erst einmal eine Pause gönnten.
Laut schnaubend ließ sie sich in das Polster sacken und rang nach Atem. Währendessen
streichelten wir sie beruhigend und spürten, dass sie sich langsam wieder
beruhigte. Kurz sah ich auf Marcs Speer, der schon gefährlich blau angelaufen
war und ich konnte mir vorstellen, dass es in ihm nicht anders aussah als ihn
mir. Ich war scharf wie ein Rasiermesser.
Gerade, als ich meinte Ines hätte sich ein bisschen erholt musste ich von ihr
auch schon hören, dass sie jetzt gefickt werden wollte. Mein kleines geiles
Luder wurde zum richtigen Nimmersatt und ich war gespannt, was heute noch so
kommen würde.
Wieder nickte ich Marc zu. Da unser Sofa sehr niedrig ist, brauchte er sich nur
zwischen ihre
Schenkel knien und sein Schwanz war genau auf der richtigen Höhe. Mit gierigen
Augen und einem glühenden Blick in meine Richtung nahm sie das dicke Ding in
die Hand und strich sich damit immer wieder durch ihre triefende Schlucht. Seine
Eichel war schon richtig nass von ihrem Saft und glänzte. Plötzlich hielt sie
inne.
Der harte Bolzen stand jetzt genau vor ihrem Eingang. Das war das Zeichen für
ihn, ihn rein zustecken, was er auch langsam und gleichmäßig tat. Ines stöhnte
laut auf. So einen langen und dicken Schwanz hatte sie noch nie in sich gespürt.
Ihre wahnsinnige Geilheit sprang mich förmlich an und wenn ich jetzt meinen
Schwanz auch nur berührt hätte, wäre ich bestimmt sofort gekommen. Es war
absolut geil aus nächster Nähe zu beobachten, wie ein anderer Mann in sie
eindringt. Sie stöhnten beide.
Ich begann wieder Ines leidenschaftlich zu küssen. Es war phantastisch, sie zu
küssen und dabei zu spüren, wie sie im Takt von Marcs Stößen schaukelte.
Marc konnte nicht lange
an sich halten und kam laut hörbar zum Orgasmus und spritzte seinen Saft in ihr
ab. Ich hörte das nasse Klatschen seiner Eier, als er noch ein paar Mal
unkontrolliert nachstieß und sich dann erschöpft neben dem Sofa sitzen blieb.
Jetzt nahm ich meine Chance wahr und kniete mich zwischen ihre Schenkel.
Wahnsinn, ihre Schamlippen standen noch etwas offen und ein Cocktail aus ihrem
und seinem Saft lief heraus. Ich war einfach nur noch geil und konnte nicht
anders - ich musste sie lecken - einfach traumhaft, ihre frisch gefickte Möse
zu lecken.
Aber jetzt wollte ich sie auch endlich haben und rammte ihr meine zum Platzen
angeschwollene Lanze tief in ihre schäumende Grotte. Ich genoss dieses Nasse in
ihr und alles war so schön geschmeidig. Ganz leicht, fast widerstandslos jagte
ich meinen Schaft rein und raus und fühlte auch schon, dass sich in Ines ein
neuer Orgasmus zusammenbraute.
Mittlerweile hatte Marc sich erholt und setzte sich neben Ines auf das Sofa und
begann ihre Brüste zu streicheln. Ines griff dabei sofort nach seinem schlaffen
Stück und massierte es. Diesen Anblick konnte ich nicht lange ertragen und
knallte ihr meinen Schwanz immer hemmungsloser zwischen die Beine. In meinen
Hoden zog sich alles zusammen und ich hatte das Gefühl, dass mein Schwanz noch
nie so hart war, wie heute. Die Geilheit tat richtig weh, doch die Lust war
grenzenlos.
Mit einem lauten Schrei krallte ich mich an ihren Schenkel fest und stach meinen
Hammer so tief wie möglich in sie. Im gleichen Moment spürte ich es auch schon
kommen, hielt die Luft an und brüllte meinen Saft nur so heraus.
Ines musste das Zucken meiner Lanze fühlen, denn auch sie wurde wieder wild. Im
Abklingen sah ich, ich konnte es kaum glauben, dass Marcs Schwanz auch wieder
steif geworden war.
Jetzt hatte Ines ihn da, wo sie ihn schon die ganze Zeit haben wollte. Sie hatte
schon ewig von einem endlos langen Fick, der sie zum Orgasmus bringt, geträumt.
Diese Gelegenheit hatte sie natürlich erkannt.
Stöhnend forderte sie Marc auf, sich auf das Sofa zu setzen und schwang sich
sofort über ihn. Dabei tropfte der Liebessaft von uns dreien aus ihrer geilen
Schnecke auf seinen Bauch. Ohne lange zu zögern, setzte sie sich auf ihn und
begann ihn herrlich zu reiten.
Ich kniete mich neben beide und streichelte ihren Rücken. Doch der eine Schwanz
in ihr schien ihr nicht zu reichen, denn sie beugte sich zu mir herunter und
nahm meinen schlaffen Schwengel in ihren Mund und "blies" ihm wieder
Leben ein. Als sie merkte, dass er wieder steif wurde, hörte sie plötzlich
auf. Jetzt legte sie sich ganz auf Marc und küsste ihn. Ich stellte mich
derweil hinter die beiden und verwöhnte ihre Schamlippen, die Marcs Schwanz
umschlossen, mit meinen Fingern. Zwischendurch leckte ich auch ihre Rosette. Das
liebt sie.
Endlich war es soweit. Ines begann laut zu stöhnen. Ihr Orgasmus nahte. Marcs
Stöße wurden heftiger und ich leckte intensiver an ihrem Poloch. Urplötzlich
versteifte sie sich komplett, richtete sich abrupt aus und ließ ihr Becken
pumpend gegen Marcs Lenden krachen. Dieser keuchte jetzt auf und stieß ihr aus
dem Sitzen heraus seinen schon wieder tobenden Schwanz in ihre geile Grotte.
Ines kreischte und ich versuchte ihr meine Zunge in ihren Hintern zu stecken,
doch ihre Bewegungen waren viel zu heftig, als das ich auch nur eine Chance
gehabt hätte. Ich sah nach unten, erblicke, wie ein zäher Bach ihres
gemeinsamen Schleims über Marcs Eier floss. Der ließ sich keuchend gegen das Rückenpolster
fallen und auch Ines hatte nun scheinbar genug.
Es war unglaublich, sie hatte in kürzester Zeit zwei Orgasmen hintereinander
gehabt und was für welche. Aber nun waren sie beide am Ende und Ines lag reglos
auf Marc, dessen Schwanz gerade heraus rutschte.
Wieder hielt ich meine Chance für gekommen, stellte mich hinter sie, ging etwas
in die Knie und stürzte mich in ihre auslaufende Spalte. Ines stöhnte zwischen
den Küssen, die sie Marc gab, doch als ich wilder wurde, richtete sie sich
wieder auf und ich glaubte es nicht, aber sie wurde schon wieder heiß und
feuerte mich sogar an.
Als ich dann keuchte, dass es bei mir soweit sei, fing sie auch wieder an laut
zu stöhnen. Geil, sie hatte ihren dritten Orgasmus. Aus mir schoß es nur so
heraus und ich pumpte mir die Seele aus dem Leib. Seufzend knallte ich ihr immer
wieder meine Eier gegen ihren wallenden Hintern und presste mir mein Sperma nur
so heraus.
Ich bekam kaum mit, dass auch sie wieder zuckte und sich aufbäumte, denn meine
Geilheit war unerschöpflich. Mein Schwanz wurde gar nicht mehr schlapp, stand
wie eine Eins und ich genoss es, sie ohne Gier regelrecht auf meiner Lanze
tanzen zu lassen. Doch es war für sie zuviel, viel zu viel.
Nach einer sehr langen Atempause beschlossen wir zu duschen und uns ins Bett zu
legen. Kurz spielte ich zwischendurch noch mit dem Gedanken, es dort vielleicht
noch mal zu machen, aber uns alle übermannte die Müdigkeit und wir fielen in
einen tiefen Schlaf.