Karneval

 

Es war der Karneval 2002. Mein Freund Jens und ich beschlossen, hier in Leverkusen in den Ballermann zu gehen um so richtig Karneval zu feiern. Allerdings würde ein Besuch im Ballermann vor 18 Uhr nicht lohnen. Jens und ich sind nicht nur die besten Freunde, sondern auch Arbeitskollegen. Die letzten zwei Jahre konnten wir aufgrund unserer Projekttätigkeit kein Karneval feiern. Das war auch der Grund, warum wir es dieses Jahr so richtig krachen lassen wollten.
Schon vormittags trafen wir uns zu einem guten Frühstück bei Jens zu Hause. Wir ließen uns richtig viel Zeit, um dem eine solide Grundlage für den Alkohol zu schaffen. So gegen 13 Uhr zogen wir dann in unseren Schottenkostümen los. Wir trafen uns in einer, für Karneval, sehr bekannten Kneipe mit ein paar Freunden. Das Taxi hielt, wir stiegen aus und betraten die Kneipe.
Schon von außen war die laute Musik zu hören, die uns die ausgelassene Partylaune der Gäste ankündigte. Eigentlich sollten einige unserer Freunde hier auf uns warten, aber von ihnen war weit und breit nichts zu sehen. Das kann aber auch daran gelegen haben, dass die Kneipe so voll war, dass es gar nicht möglich war, sich umzuschauen. Wir tranken ein, zwei Bier und verteilten, wie im Karneval üblich, jede Menge Küsschen. Das war aber auch das einzige, was uns noch einige Zeit hier gehalten hat. So gegen 16 Uhr verließen wir den Laden, um bei meiner Mutter in Wiesdorf etwas zu essen, damit wir danach die ganze Nacht weiter feiern konnten. Meine Mutter wohnte nur einen Katzensprung entfernt und so waren wir gegen 16.30 Uhr auch schon bei ihr und genossen Hausmannskost vom Feinsten.
Nach dieser Mahlzeit brauchten wir erst einmal einen Schnaps. Wir stießen an und schüttelten uns von diesem seltsamen Gebräu. Gegen 18.30 trafen wir am Ballermann ein. Schnell wurde klar, warum wir unsere Freunde in der Kneipe nicht getroffen haben, denn sie waren alle hier. Überschwänglich fiel uns Yvonne um den Hals und küsste uns. Auf Yvonne folgte dann direkt Jessica. Die beiden Mädels hatten unseren Freund Markus im Schlepptau, aber ein Blick auf die Drei genügte, um zu wissen, dass sie noch maximal 1 Stunde durchhalten würden und danach auf der Stelle umkippen und einschlafen würden.
Einige Zeit blieben wir noch zusammen und unterhielten uns. Doch irgendwann standen Jens und ich alleine an der Theke und tranken genüsslich unseren Wodka-Martini (ob geschüttelt oder gerührt macht nach unserer Erfahrung überhaupt keinen Unterschied).
Wie vermutet, war gegen 20 Uhr keiner mehr von unseren Freunden anzutreffen. Das machte aber nichts, denn der Laden war voll von bekannten Gesichtern. Es muss so gegen 22 Uhr gewesen sein, als Jens und ich locker nebeneinander standen und uns kaum unterhielten. Ein Außenstehender hätte nicht vermutet, dass wir zusammen gehörten.
Eine nette junge Dame, die bisher am anderen Ende der Theke gesessen hatte und mich öfters anlächelte, kam auf mich zu. Sie war ca. 22 -24 Jahre alt, hatte kurze blonde Haare, leuchtende Augen und einen wunderschönen Mund. Leider trug sie einen Frack, unter dem sie ihre Figur versteckte, was ich sehr bedauerlich fand. Wir lächelten uns gegenseitig an.
Als sie vor mir stand, sprach sie mich einfach ganz offen an:
"Hallo, du siehst mir aus, als ob du Lust auf ein one-night
hast."
Überrascht antwortete ich:
"Hallo, natürlich nur kann ich meinen Freund hier [ich zeigte auf Jens] nicht alleine hier stehen lassen."
"Dann nimm ihn doch mit", schien sie kein Problem damit zu haben, was mich schon wieder stutzen ließ.
Nach dieser etwas ungewöhnlichen Einleitung stellten wir uns vor. Sie hieß Manuela aber alle nannten sie Manu. Wir tranken noch einen Wodka-Martini an der Theke und verließen dann das Lokal. Auf dem Weg zum Taxi sprachen wir darüber, wohin wir fahren würden und wurden uns schnell einig, dass die Fahrt zu ihr gehen sollte.
So stiegen wir in das Taxi, Jens vorne und ich mit ihr zusammen hinten. Ganz vertraut lehnte sich zu mir herüber und flüsterte mir ins Ohr:
"Ich möchte von Dir geleckt und schön gefickt werden."
Augenblicklich hatte ich einen Kloß im Hals und voller Vorfreude richtete sich mein Schwanz unter dem Kilt auf. Das musste Manu bemerkt haben, denn sofort spürte ich ihre Hand auf meinem Schoß. Dabei drehte sie mir ihr Gesicht zu sahen wir uns für einen kurzen Augenblick an und begannen uns zu küssen. Unglaublich diese Frau. Durch den Rock massierte sie meinen hämmernden Bolzen, während sich unsere Zungen wild umspielten.
Bei ihr angekommen, stiegen wir auch gleich aus dem Taxi. Jens bezahlte und wir warteten vor dem Taxi. Als er dann auch endlich aus dem Taxi stieg, ließ sie von mir ab und ging zu ihm herüber. Nun stand ich vor ihrem Haus, hatte Mühe meinen steifen Schwanz zu verbergen und sie begann nun Jens zu küssen und ebenfalls seinen Schwanz zu bearbeiten. Dieser Moment dauerte ewig für mich.
Endlich lösten sich die beiden voneinander und wir betraten wir zu dritt das Treppenhaus am Zündhütchenweg. Obwohl Manu im Erdgeschoss wohnt, dauerte es doch eine ganze Weile bis die Wohnungstür hinter uns zufiel, da wir immer wieder miteinander schmusten, uns küssten oder durch Streicheln stimulierten.
"Setzt euch ins Wohnzimmer", forderte uns die Gastgeberin auf, indem sie uns verheißungsvoll zuzwinkerte, "ich hole eben etwas zu trinken."
Mit einer Flasche Wodka und drei Gläsern kehrte sie kurze Zeit später wieder zurück. Jens und ich saßen uns schräg gegenüber, ich auf der Couch und er auf dem Sessel. Vor dem Tisch kniend schenkte sie die Gläser ein und stieß mit uns an.
"Und, worauf trinken wir", fragte ich schmunzelnd.
"Auf einen geilen Dreier", kam auch prompt ihre Antwort.
Wir prosteten uns zu und leerten die Gläser auf Ex. Manu, die nicht nur die Getränke geholt hatte, sondern sich auch gleich etwas angenehmeres angezogen hatte, lächelte uns in Top und mit Rock bekleidet erwartungsvoll an. Richtig provozierend streife sie nun ihre Schuhe ab, was irgendwie wie ein heimlicher Startschuss wirkte.
Jetzt trank sie noch den letzten Tropfen aus ihrem Glas, wobei sie ihren Kopf weit nach hinten überstreckte und Jens und mir den Anblick ihrer geilen Titten in voller Prallheit präsentierte. Steif zeichnete sich ihre Brustwarzen unter dem dünnen Stoff ab und verrieten uns, dass sie keinen BH trug.
Doch scheinbar ging ihr das Ganze zu langsam, denn jetzt rutschte sie auf den Knien auf mich zu. Als dicht neben mir kniete schob sie ihre Hände unter meinen Kilt und schaute mir tief in die Augen. Diesem Blick konnte ich nicht wiederstehen, beugte mich zu ihr herunter und küsste sie heiß.
Ich spürte, was sie während des Kusses meine Short zur Seite schob und damit begann, meinen Schwanz zu massieren. Es war unmöglich, sich auf ihre Zunge in meinem Mund zu konzentrieren und wir lösten uns voneinander.
Wieder lächelte sie mich an, indem sie meine Beine auseinander schob. Mit einem Ruck warf sie den Kilt hoch und legte meinen nun vollkommen steifen Speer frei. Ein paar Sekunden lang massierte sie ihn mit ihrer Hand, bevor sie langsam mit dem Gesicht zwischen meinen Schenkel verschwand.
Sekunden später stülpte sie gierig ihre Lippen über mein heißes Fleisch, wobei ich ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken konnte. Ich sah zu Jems herüber und zwinkerte ihm zu.
Jetzt hielt ihn auch nichts mehr auf seinem Sessel, er kam hoch und kniete sich hinter Manu, während seine Hände unter ihrem Rock verschwanden.
"Sieh dir das Luder an, die hat ja noch nicht einmal einen Slip an," keuchte er vor Erregung heiser.
Wieder verschwand mein Schwanz schmatzend in ihrem Mund, während Jens sich zu ihr herunterbückte und ihren Po zu küssen begann. Dabei schob er seine Finger zwischen ihre Beine und ich bemerkte, dass ihre Blaskünste noch intensiver wurden. Undeutlich ertönt ihr Stöhnen und es wäre mit Sicherheit lauter ausgefallen, wenn sie nicht meinen harten Riemen in ihrem Mund gehabt hätte.
Genießend lehnte ich mich zurück und wühlte in ihren weichen Haaren. Meine Hände folgten dabei den Auf- und Abwärtsbewegungen ihres Kopfes beim Blasen. Neugierig hob ich meinen Kopf und erkannte, wie nass mein Schwanz bereits war - nass von meinem Glücktropfen und ihrem Speichel.
Auch sah ich, dass sie Jens lüstern ihren geilen Hintern entgegenstreckte,. Doch längst begnügte sich seine Zunge mit den knackigen Backen, sondern nahm sich gleich ihre heiße Muschi vor. Es war für meinen Freund etwas beschwerlich, denn da sie kniete musste er verdammt tief herunter.
Ihn aus seiner blöden Stellung erlösend sagte ich:
"Komm, lass uns mal die Position wechseln."
Schon zog ich Manu zu mir hoch und deutete ihr an, sich auf den Sessel zu setzen. Sofort lümmelte sie sich quer in den Sessel, wodurch ihre Beine auf der einen Seite herunter hingen und ihr Kopf auf der anderen Lehne zu liegen kam.
Sogleich war ich bei ihr, zog ihren knackigen Hintern genau auf die Lehne und spreizte ihre langen Beine. Unterdessen entledigte sich Jens seiner Kleidung und stieg, als er nackt neben mir stand einfach mit einem Bein über sie. Dabei drückte er seine harte Lanze nach unten. Auch sein Becken senkte er etwas ab und schob auch schon seinen fetten Hammer tief in ihren Mund.
Augenblicklich umklammerte Manus Hand sein geiles Gerät, wichste es in ihrem Mund, wobei sie sich gierig festsaugte. Jens begann zu kochen, schob ihr das Top hoch und legte ihre prallen Titten frei, die er ebenfalls sofort durchknetete.
Lüstern blickte ich auf den sich windenden Frauenkörper vor mir, ging in die Knie und hockte mich genau vor Manus weit offenklaffende Spalte, die, weil sie rasiert war, noch geiler aussah.
Langsam beugte ich mich noch etwas vor und ließ meine Zunge an den Innenseiten ihrer glatten Oberschenkel hinauf wandern. Immer dichter kam ich an die geschwollenen Schamlippen heran, berührte sie zuerst nicht, sondern umkreiste sie nur mit nasser Zunge.
Ich sah, wie das kleine Biest noch wilder wurde und sich ins Hohlkreuz drückte, nur damit ich endlich ihre geile Muschi leckte. Wild sprang mein glühender Zapfen in die Höhe, als ich zum ersten Mal über die samtweichen Schamlippen leckte und nach und nach ihren dunkelroten Kitzler zu umkreisen begann.
Doch dabei beließ ich es nicht, konzentrierte mein Züngeln auf ihr nasses Tal, während ich mit dem Daumen ihren Lustknoten nach oben drückte. Bei jeder dieser Berührungen stöhnte sie etwas lauter auf. Aber noch immer gab ich mich damit nicht zufrieden, spannte meine Zunge nun an und rammte sie ihr in ihr kochendes Fleisch.
Manu gurgelte mit Jens Schwanz im Mund auf und um dem Ganzen noch die Krone aufzusetzen, spreizte ich mit den Fingern ihre fetten Lippen, damit ich noch tiefer in sie eindringen konnte.
Ihr Geschmack war einfach wunderbar und machte mich fast wahnsinnig. Gierig leckte ich ihr den warmen Sud aus ihrem Schlund, während ich mit der anderen Hand meinen heftig zuckenden Schwanz umfasste. Er war knochenhart und kurz vor dem explodieren.
Nochmals schob ich sie ein Stückchen höher, und wollte meine Zunge so tief wie möglich in sie graben. Ihr unterdrücktes Stöhnen wurde immer lauter und ihr Becken fing an zu zucken.
Fester presste ich meinen Mund auf ihre tosende Kluft, wobei ich meine Zunge über ihren kochenden Hot Spot rasen ließ. Immer wieder stach ich sie auch in ihren triefenden Eingang, wodurch Manu in eine geile Ekstase stürzte.
Rasend schnell stieß sie ihr Becken nach oben, bis sie plötzlich meinen Kopf ergriff und ihn regelrecht zwischen ihre Beine presste. Jens Schwanz hatte sie längst ausgespuckt, denn sie war nun von ihrer eigenen Gier gefangen. Schrill kreischte sie auf und wurde von brutalen Beben erschüttert.
Immer wieder verkrampfte sie sich, zuckte zusammen und presste laut zischend ihre lodernde Wollust heraus. Es war unmöglich, noch weiter zwischen ihren Beinen zubleiben und indem ich mich zurückzog, sah ich ihren zuckenden Spalt, der den Eingang immer wieder für einen kleinen Moment öffnete und direkt wieder verschloss. Doch endlich, nach einer endlosen Ewigkeit sackt sie nach Lust schnappend auf dem Sessel zusammen.
Nach einem Moment der Erholung sagte sie:
"So, und jetzt wird gefickt!"
Jetzt zogen wir uns alle komplett aus. Jens, den Manu einfach mit dem Rücken auf den Boden drückte, konnte es kaum noch abwarten. Sein Schwanz ragte wie eine Rakete steil nach oben und erwartete Manus gieriges Becken.
Sie stand breitbeinig über ihm und ging langsam in die Knie. Immer tiefer senkte sich ihre süchtige Spalte der unruhig zuckenden Rute entgegen, bis diese von den schmatzenden Schamlippen förmlich aufgesaugt wurde.
Nach anfangs etwas langsameren Stößen begann sie nun richtig wild auf Jens' Torpedo zu reiten. Dabei klatschte ihr Becken immer wieder auf seine Oberschenkel, während ich schon ernsthaft unter dem geilen Reißen in meinen Eiern zu leiden habe.
"Komm schon, und lutsch meinen Schwanz - es dauert bestimmt nicht mehr lange," stellte ich mich neben sie.
Sie drehte ihren Kopf, schaute kurz nach oben, lächelte mich an und griff nach meinem Riese,n den sie sofort tief in ihrem Mund verschwinden ließ.
Inzwischen stöhnte Jens immer lauter. Auch er war kurz vor seinem Höhepunkt. "Spritz mir alles in die Fotze", feuerte ihn Manu an, die jetzt meine Eichel mit vilen schnellen Zungenschlägen zum Kochen brachte.
Doch Jens drückte sie zur Seite:
"Ich will dir alles auf den Arsch spritzen! Los, knie dich hin!"
Sofort rutschte das geile Aas von ihm herunter und kniete sich lüstern mit ihrem Hintern wedelnd neben ihm hin. Nebenbei erblickte sie meinen kochenden Schwanz und begann ihn sogleich zu blasen.
Jens war längst hinter ihr und ließ seinen harten Riemen ein paar mal durch ihre Furche streifen. Das machte Manu noch geiler, denn ich spürte an meiner Eichel, dass sie nun fast zubiss.
Ich sah, dass er weit ausholte und ohne groß zu zielen seinen Hammer kraftvoll in ihre süchtige Muschi drosch. Laut klatschten seine Lenden gegen ihre prallen Arschbacken, doch ehe sich Manu daran gewöhnen konnte, zog er ihn wieder heraus und begann ihn nun über ihrem Po zu wichsen.
Sein Gesicht verzog sich, als sich plötzlich sein ganzer Körper versteifte und die heiße Sahne aus seinem explodierenden Schwanz spritzte. Dicke fette Fontänen klatschten auf den ausgestreckten Hintern, während Jens Hand einen Strahl nach dem anderen aus dem Rohr presste. Mit vollen Schüben verteilte es er seinen Saft auf ihrem Arsch.
Glänzend liefen die Schlieren über die Backen. Zum Schluss wischte er seine dunkelrote Eichel auf dem Hintern ab und ließ sie keuchend zurücksinken.
Wichsend beobachtete ich die geile Szene und keuchte Manu zu, dass ich auch gleich soweit sei.
"Dann spritz es mir auch auf dem Arsch!"
Sogleich kniete ich mich auch hinter sie und richtete meine aufgedunsene Eichel direkt auf ihre tropfende Grotte und stieß erbarmungslos zu. Bis an die Eier fraß ich mich in ihre heiße Kluft und begann laut zu keuchen.
Doch für Manu war dieser eine Stoß schon wieder zuviel, denn augenblicklich zuckte sie erneut in einem grellen Orgasmus auf. Eine weitere kochende Entdung erschütterte ihren Körper.
Aber auch ich stieß nicht lange, denn zu nah war ich meinem Orgasmus. Als ich meinen bebenden Schwanz aus ihrer Muschi zog, kam Jens hinzu. Er fasste ihre Arschbacken und zog sie weit auseinander.
"Jetzt spritz ihr alles auf die Fotze!"
Mein Becken begann zu zucken und dann schleuderte ich meine kochende Lava hervor. Dicke Strahlen landeten genau zwischen ihren Arschbacken und flossen träge über ihre angeschwollenen Schamlippen. Keuchend schleuderte ich mein Becken nach vorne, spürte schon die nächste Explosion, die mir den heißen Saft durch meinen sich aufbäumenden Schlot katapultierte.
In mehreren Schwallen jagte ich meinen Saft auf ihren Arsch, zwischen ihre Beine und genau auf ihre geile Muschi. Geil tropfte es dickflüssig von den Schamlippen auf den Teppich, während ich keuchend in den letzte Zügen lag.
Nun fasste sich das geile Aas mit einer Hand in ihren Spalt und verrieb die Mischung aus Sperma und Fotzensaft zwischen ihren triefenden Hautlappen. Ein geiler Anblick, wie die Nässe an ihren Schenkeln hinunter lief und sich kleine Flecke auf dem Boden zwischen ihren Knien bildeten.
Während ich mich nach hinten sacke ließ, fragte ich: "Und was jetzt?"
Da antwortete Manu: "Jetzt ficken wir im Bad weiter" und zwinkerte mir zu.

 

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