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Meinen achtzehnten Geburtstag wollte ich mit einer Riesenparty feiern. Ich wollte es zusammen mit meinen Freunden so richtig krachen lassen. Schließlich wird man ja nur ein Mal volljährig, und dieser Tag sollte für immer in bester Erinnerung bleiben.

Ich saß gerade in meinem Zimmer am Schreibtisch und grübelte über die letzten organisatorischen Feinheiten der geplanten Megaparty nach, als meine Mutter mit dem Telefon in mein Zimmer kam:
"Frank ist dran, er klingt ziemlich niedergeschlagen."

"Was kann denn so schlimm sein, zwei Tage vor der Party des Jahres?" feixte ich in den Telefonhörer.

"Mein Vater." erwiderte Frank mit ernster Stimme. "Er ist der Meinung, es wäre an der Zeit, dass ich auch mal einen wertvollen Beitrag zur Steigerung des Bruttosozialproduktes leiste, und schickt mich deshalb am Samstag nach München, um ein Auto für seine blöde Firma zu überführen. Dieser Scheißkerl weiß ganz genau, dass du mein bester Freund bist, und dass deine Party am Samstag steigt."

"Das, das ... kann er doch nicht machen..." stammelte ich.

"Er kann!" maulte Frank. "Wenn ich es nicht tue, kann ich mir sowohl mein Auto als auch die Finanzspritzen während des Studiums abschminken, und dieses Mal, glaube ich, meint er es wirklich ernst."

"So ein Arschloch!" platzte es aus mir heraus.

"Das kannst du laut sagen, aber ich habe einen Vorschlag zur Güte. Wie wäre es denn, wenn wir Freitag Abend rein feiern? So kann ich dir wenigstens persönlich gratulieren zu deinem großen Tag."

"Wird uns ja nichts anderes übrig bleiben..." murmelte ich.
Innerlich kochte ich vor Wut, eigentlich eher Enttäuschung. Frank war schließlich mein bester Freund, und ich wollte die vermeintlich geilste Party meines Lebens mit ihm zusammen feiern. Aber es half alles nichts, also nahm ich seinen Vorschlag an, und wir einigten uns darauf, dass Frank mich um 23:00 Uhr - eher war eh nichts los - abholen sollte.

Und, wie sollte es anders sein, Freitag Abend 22:45 Uhr - DINGDONG - Herr ‚Frank Überpünktlich' klingelte an der Tür.
Unnötig zu erwähnen, dass ich noch unter der Dusche stand. Selbstverständlich waren auch meine Eltern nicht zu Hause, die sonst vielleicht hätten die Tür öffnen können. Nein, die waren natürlich mit Franks Eltern zum Kegeln gegangen, wie jeden Freitag, so dass entweder ich oder niemand die Tür öffnen würde. Nass und nackt, wie ich nun mal war, machte ich mich auf den Weg.

Frank und ich hatten uns beim Duschen nach dem Sport so oft nackt gesehen, dass ich gar nicht auf die Idee kam, mir ein Handtuch um die Hüften zu wickeln.
Sollte er doch beim Anblick meines ‚besten Stücks' wieder vor Neid erblassen.

Ich setzte mein feistestes Grinsen auf und riss mit stolzgeschwellter Brust die Tür auf: "Na, das ist mal ein fettes Teil, was?" lachte ich in den Türrahmen.

"Warte mal, bis du meine fetten Teile siehst."

Das Lachen blieb mir förmlich im Halse stecken. Vor der Tür stand nicht etwa mein Freund Frank, sondern eine rassige, braungebrannte, schwarzhaarige, vollbusige und vor Geilheit nur so strotzende, bildhübsche Frau um die 30. Alles, was sie trug, bestand aus einem bauchfreien T-Shirt, einem Paar Hot Pants und Turnschuhen.

"Ich...wer...was...wollte...dachte..."

"Du dachtest, Frank stünde vor der Tür." lächelte sie mich lasziv an. "Frank konnte nicht kommen. Ich bin Melanie, und ich bin dein Geburtstagsgeschenk."

"Du bist... was?!"

"Dein Geschenk. Willst du mich nicht hinein bitten?"

"Äh, sicher doch, komm' doch rein." Langsam bekam ich wieder Luft und Fassung. "Setz dich, Melanie. Du bist also mein Geburtstagsgeschenk?" versuchte ich krampfhaft, etwas Konversation zu betreiben.

"Ja, bin ich. Gefalle ich dir nicht?" hauchte sie mir entgegen. Statt sich zu setzen, machte sie einen Schritt auf mich zu.

"Doch, doch!" erwiderte ich.

"Dann fass mich doch an, komm schon, berühre meine Brüste, das willst du doch, oder?"

Und wie ich wollte! Ich streckte langsam meine Hand aus, während mein Schwanz sich in fast der selben Geschwindigkeit gen Himmel erhob.
Melanie blickte herab und grinste. Erst jetzt wurde ich mir wieder der Tatsache bewusst, dass ich außer meinem im Licht glitzernden Angstschweiß nichts am Körper trug.

"Schon gut, deswegen bin ich ja hier." lächelte sie und umspielte meinen Ständer langsam mit ihren Handflächen, während meine Fingerspitzen vorsichtig über ihre Nippel glitten. Sie stöhnte leise auf und umschlang meinen Schaft mit Daumen und Zeigefinger.
Mit sanftem Druck zog sie die ersten Tropfen meiner Geilheit hoch bis an die Spitze, aus der sie gierig hervorquollen, und dann sorgsam mit dem Daumen über die gesamte Eichel verteilt wurden.

"Na also, da steht er doch schon." grinste sie, ging kurzerhand in die Hocke und begann, meinen pochenden Schwanz mit den Lippen einzusaugen. Wieder und wieder fuhr ihre Zunge um meinen zuckenden Speer, den sie nun immer tiefer in sich aufnahm. Mit der einen Hand massierte sie mir die Eier, während die andere Hand durch meine Beine hindurch an meinen Hintern griff, um mich in rhythmischen Bewegungen an sie heran und in sie hinein zu schieben.

In mir stieg die pure Geilheit auf, und langsam verlor ich meine Hemmungen. Ich stöhnte laut auf und sagte schließlich: "Komm, zieh dein T-Shirt aus, ich will deine Titten sehen."

"Alles, was du willst." entgegnete Melanie und zog sich mit einem geschickten Griff das Top über den Kopf. "Und, gefällt dir, was du siehst? Hast du Lust, deinen Prügel zwischen meinen Brüsten zu versenken?"

Ohne meine Antwort abzuwarten, bugsierte sie ihre dicken, weichen Dinger über meine Lanze, klemmte diese sanft ein und begann, sie sanft zu reiben. Dabei tropfte die Vorfreude förmlich aus mir heraus, womit ich ganz alleine für die entsprechende Gleitfähigkeit sorgte.

"Endlich mal ein Prügel, der meine Beiden wirklich ausfüllt." stöhnte sie und rieb meinen Schwanz schneller und schneller zwischen ihren Brüsten.

Mein Atem war längst zu einem unkontrollierten Stöhnen mutiert, und ich hatte Mühe, nicht zu schreien, so wahnsinnig machte mich die Massage durch ihre Möpse. Sicher war das nicht mein erster Sex, aber so etwas Geiles hatte ich bisher noch nicht erlebt.

"Macht dich das an, gefällt es dir?"

Ich konnte nur nicken und weiter stöhnen.

"Und, hast du Lust, mich zu ficken?"

Ich nickte heftiger, sie stoppte den Tittenfick, streifte ihre Hot Pants ab, legte sich auf den Fußboden und präsentierte mir ihre heiße, vor Lust tropfende Spalte: "Dann komm her, komm her und nimm mich. Steck deine Latte bis zum Anschlag in meine nasse Möse."

Ich kniete mich vor sie hin und wollte anfangen, sie zu lecken, doch sie stoppte meinen Kopf und hielt ihn mit den Händen auf einen unerreichbaren Abstand

"Nein, bitte, dring sofort in mich ein, ich will nicht länger warten, ich brauche es jetzt. Ramm deinen Ständer so tief in mich, wie du kannst."

Gesagt, getan. Ich beugte mich über sie, während Melanie meinen Schwanz in die Hand nahm, ihm ein paar kräftige Hiebe verpasste, um ihn dann vor den Eingang in ihr Paradies zu manövrieren.

"Und jetzt steck ihn mir rein, so tief und hart du kannst." befahl sie, und ich gehorchte. Ich steckte meinen pochenden Speer in sie und rammte ihn mit einem Ruck hinein.

"Ja, ja, besorg's mir ordentlich!" schrie sie auf und schob mir ihr Becken so heftig entgegen, dass mein Sack laut gegen ihre Pobacken klatschte.

"Tiefer, komm schon, du kannst noch tiefer. Hau ihn mir so tief rein, wie du kannst! Ich will deine ganze Länge in mir fühlen."

Ich rammelte, was das Zeug hielt. In immer heftigeren Stößen drang ich tiefer und tiefer in sie ein, ihre Lippen bahnten sich den Weg zu meinen Brustwarzen. Sie wollte jetzt etwas saugen, um ihr Stöhnen und Schreien in den Griff zu bekommen.
Ihre Zähne fixierten meine linke Brustwarze und ich schrie auf, nicht vor Schmerz, sondern vor purer, unkontrollierter Geilheit: "Ja, ja komm, lass mich deine Zähne spüren!"

Einen Moment lang war ich erschrocken vor mir selbst. So kannte ich mich nun wirklich nicht, denn eigentlich war ich eher ein ruhiger Typ, zumindest vor Melanie. Ich ließ mich einfach fallen, gab mich einfach ungebremst meiner, unserer Lust hin.

Melanie hielt inne: "Ich bin so weit, ich will jetzt, dass du mich von hinten vögelst. Bitte, nimm mich anal, ich will deinen Schwanz in meinem Hintern spüren."

Ich zog mein Ding vorsichtig heraus und richtete mich so auf, dass ich jetzt vor ihr kniete. Melanie drehte sich um und kniete bäuchlings vor mir. Sie rieb mit den Fingern ihre Scheide und verteilte den Saft anschließend rund um ihr rosanes Poloch, während ich versuchte, das Letzte an ‚Gleitmittel' aus meinem Schwanz heraus zu holen.

Vorsichtig näherte ich mich ihr und tupfte leicht mit der feuchten Eichel an ihren noch feuchteren Anus. Melanie stöhnte auf und bat mich, langsam tiefer zu gehen.

In tiefer werdenden Stößen glitt mein Ding zwischen ihre Pobacken, bis schließlich meine Eichel in ihrem Arsch
verschwunden war.

"Ja", stöhnte Melanie, "versuch' doch, noch tiefer zu kommen."

Sie schob mir ihr Hinterteil langsam entgegen, und ich drückte meine Lenden immer heftiger gegen ihre Pobacken, während meine Eier an ihre noch immer nasse Spalte stießen.

Sie versuchte, sich halbwegs aufzurichten, damit ich ihre Brüste erreichen konnte: "Ja, drück sie, massiere sie, spiele an meinen Nippeln. Ich komme gleich!" Ihre rechte Hand glitt wieder zwischen ihre Beine, wo sie sich ausgiebig mit kräftigen, kreisenden Bewegungen den Kitzler rieb.

"Ja, lass alles raus!" stöhnte ich.

Melanie presste ihre Backen zusammen, ihr Becken zuckte vor Lust, und ich wusste, sie war nur kurz vor dem Höhepunkt. So tief es ging, rammte ich meinen Speer in ihren Hintern, bis sie schließlich in einer gewaltigen Entladung kam.

"Aah, ja komm, komm schon, Baby, gib es mir, du bist so geil!" brüllte sie und verkrampfte sich zu einem zuckenden Bündel, das auf dem Boden kauerte.

Ohne viel Zeit zu verlieren, fuhr sie herum, drückte mich zu Boden und begann, meinen Schwanz gleichzeitig zu wichsen und zu blasen: "Spritz mir in den Mund."

Es dauerte nur wenige Sekunden, und ich entlud mich in einem gewaltigen Orgasmus, dessen feuchte Beweise gierig von ihrem Mund verschlungen wurden. Nicht ein Tropfen ging verloren, sie nahm alles, auch den letzten Rest in sich auf.

Keuchend ließen wir uns zu Boden fallen.

"Das war schier unglaublich, sehen wir uns wieder?" hechelte ich.

"Sicher, Frank hat mich zu deiner Party eingeladen."

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