Wieder einmal brachte mein Job
es mit sich, dass ich zu einer Geschäftsreise ins Ausland unterwegs
war. Ich hasste das, tagelang unterwegs, um eigentlich nicht mehr als
ein paar Stunden wirklich zu arbeiten. Dieses Mal war es Italien,
ausgerechnet Italien, wo ich doch außer Deutsch und Englisch keiner
Sprache mächtig bin, und schon gar nicht der Italienischen. Der Kunde, den ich besuchen sollte, wurde mir versprochen, sprach fließend deutsch, also willigte ich ein und nahm den Auftrag an, obwohl ich dafür den Sonntag opfern musste, weil der Termin - natürlich - Montag Morgen sein sollte. So kam ich Sonntag Abend gegen 23:00 Uhr endlich in meinem Hotel an. Ich war dermaßen müde und genervt von der Reise, dass ich selbst das Angebot des Hotelchefs, der zum Glück auch deutsch sprach, ausschlug, mir in der Küche noch ein Abendessen zubereiten zu lassen. Ich lehnte dankend ab und wollte nur noch auf mein Zimmer und ins Bett, damit mir die Müdigkeit nicht noch am nächsten Morgen bei meinem Termin ins Gesicht geschrieben stand. Ich stieg in den Aufzug, fuhr in die dritte Etage, auf der sich mein Zimmer befand, und ging den scheinbar endlosen Flur entlang zu meiner Zimmertür. Vor der Tür zum Nachbarzimmer stand eine Frau, die offensichtlich Probleme hatte die Tür zu öffnen. Immer wieder steckte sie ihre Magnetkarte in den Leser, aber nichts passierte. Höflich, wie ich nun mal bin, fragte ich, ob ich helfen könnte. Von ihrer Antwort verstand ich nicht ein einziges Wort. Wild fuchtelnd und gestikulierend stand sie vor mir und versuchte offensichtlich, mir zu erklären, dass sich die Tür nicht öffnen ließ. Sie sah einfach fantastisch aus, wie sie so dastand in ihren High Heels, ihrem kurzen Rock und ihrem lockeren Seidentop mit Spaghetti-Trägern, unter dem sie eindeutig gar nichts trug. Lange, pechschwarze Haare umsäumten ihr perfektes Gesicht, und ihr Gefluche ließ sie irgendwie noch temperamentvoller aussehen. Sie hielt mir die Magnetkarte hin und bedeutete mir mit einer Handbewegung, dass ich versuchen sollte, die Tür zu öffnen. Also nahm ich die Karte, steckte sie in den Leser, und öffnete die Tür im ersten Versuch. Erstaunt, aber stumm sah sie mich an, und ich zeigte ihr den kleinen Pfeil auf der Karte, der darauf hinwies, wie die Karte in den Leser gesteckt werden musste. Sie lächelte mich an und verschwand mit den Worten "Buona Notte" in ihrem Zimmer. Ein paar Sekunden lang stand ich gedankenverloren da, besann mich dann aber und betrat schließlich mein eigenes Zimmer. Ich ging ins Bad, duschte und setzte mich anschließend im Bademantel auf mein Bett. Genau in diesem Moment klopfte es an meiner Zimmertür. Ich stand auf und öffnete. Da stand sie, wie ich nur mit einem Bademantel bekleidet, und lächelte mich an. "Ja?" sagte ich, sie legte ihren Zeigefinger auf meine Lippen, schob mit sanft in mein Zimmer zurück und schloss die Tür hinter sich. Jetzt drückte sie mich aufs Bett, streifte sich den Bademantel ab und entblößte ihren wirklich perfekten Körper. Nun öffnete sie die Schlaufe meines Bademantels und legte so frei, was sie haben wollte. Sie kniete sich vor mich hin, schob ihre Hand zwischen meine Beine und begann meine Hoden zu massieren, während sie sich nach vorne beugte, um meine Eichel mit ihren Lippen zu umschließen. Bereits mit der ersten Bewegung nahm sie mein inzwischen schon steinhartes Ding so tief in den Mund, dass ihre Lippen fast bis zum Schaft hinunter reichten. Mit heftigen Bewegungen stieß sie ihn immer wieder so tief in sich hinein, dass ich nach wenigen Minuten bereits kurz davor war, zu kommen. Nun verlangsamte sie ihre "Behandlung" so weit, dass ich ihre Lippen und ihre Zunge nur gerade eben noch spüren, dafür aber wieder Kraft sammeln konnte. Sie ging so gekonnt zu Werke, dass ich das Gefühl hatte, sie würde mich ganz genau kennen, würde ganz genau wissen, wie ich es brauchte. Ich verstand zwar immer noch nicht, was eigentlich passierte, ließ es aber geschehen. Es war einfach viel zu geil, um Fragen zu stellen, deren Antwort ich sowieso nicht verstanden hätte, oder sich am Ende gar zu wehren. Also ließ ich mich nach hinten fallen und lag nun, die Füße noch auf dem Boden, quer auf dem Bett und genoss die kleinen Geilheiten, die ihr Mund für mich übrig hatte. Ihre eine Hand wandte sich nun der Wurzel meines Schwanzes zu, die mit einer Punktmassage bedacht wurde, während ihre andere Hand mit sanftem Druck meine Eichel wichste. Ihre Zunge tobte sich inzwischen an meinem Sack aus und ließ mich meine Lust herausstöhnen. Kurz bevor ich wieder soweit war, unterbrach sie ihre Behandlung erneut und nahm mein pochendes Ding nun zwischen ihre Brüste, um ihn langsam zwischen ihnen zu reiben. Wieder gerade eben fest genug, dass ich die zarte Haut ihres Busens an meiner Eichel spüren konnte und erneut zu Kräften kam. Allerdings fiel es mir jetzt immer schwerer, meine Erregung zu kontrollieren, und ich konnte nicht anders, als mich mit leichten Stoßbewegungen auf ihren Rhythmus einzustimmen. Sie ließ meinen Harten sanft zwischen ihren Brüsten hindurch in die Freiheit gleiten, um ihm dann nochmals einen feuchten, heißen Kuss zu verpassen, bevor sie aufstand. Sie drehte sich um, setzte sich rittlings auf meine pralle Stange und begann einen Ritt, wie ich ihn noch nicht erlebt hatte. Bis jetzt war noch nicht ein einziger Laut über ihre Lippen gekommen, kein Wort, kein Stöhnen, kein gar nichts. Doch indem sie sich meinen Schwanz mit einer einzigen Bewegung in sich stieß, begann sie aufzuschreien. Während ihres Rittes stöhnte und redete sie sich derart in Rage, dass ich schon befürchtete, die Gäste in den umliegenden Zimmern könnten es gar nicht überhören. Als sie dann allerdings innehielt, sich keuchend ein kleines Stück erhob, mein Ding griff, um es sich dann in ihren glatten, runden Po einzuführen, wurde es auch mir egal, ob wir gehört werden konnten. Ihr heißes Poloch war dermaßen eng, dass auch ich vor purer Geilheit laut zu stöhnen begann. Langsam und fest presste sie ihren fantastischen Hintern auf meinen nach mehr gierenden Schwanz und schob ihn bis zum Anschlag in sich hinein, um dort einige Sekunden eng an mich gepresst zu verweilen, um dann langsam ihre Rosette wieder hoch gleiten zu lassen bis kurz vor den Eichelansatz. Hier kniff sie ihren engen Schließmuskel noch fester zusammen und glitt dann fast in Zeitlupe wieder hinunter, um sich mein Ding wieder so tief es ging in den Po zu drücken. Mit einer Hand stützte sie sich auf mir ab, mit der anderen massierte sie sich den Kitzler, damit sie ihre Lust noch intensiver spüren konnte. Und wieder ging es aufwärts bis hoch zur Eichel, und wieder kniff sie ihren Anus fest zusammen. Mir war inzwischen alles egal, ich war derart geladen, dass ich am liebsten ohne Ankündigung einfach nur gekommen wäre. Und auch sie stöhnte inzwischen in immer kürzeren, heftigeren Intervallen. Auch sie kam mit Riesenschritten ihrem Höhepunkt näher und näher. Mir war klar, dass sie mich nicht verstand, aber ich rief ihr trotzdem zu: "Wenn Du nicht aufpasst, komme ich gleich. Ich kann es kaum noch halten!" Als hätte sie mich verstanden, schob sie ihren Hintern noch einmal tief hinunter und drückte meinen Schwanz noch einmal so tief sie konnte in sich hinein. Dann ließ sie ihn vorsichtig aus sich herausgleiten, wirbelte herum und kam in der Neunundsechziger-Position auf mir zu liegen. Sofort fing ich an, ihren nassen, fast triefenden Kitzler zu lecken und zwischen meinen Lippen einzusaugen. Sie schrie auf und stürzte sich ohne zu zögern auf mein steil in die Höhe ragendes Ding, um es tief und fest zwischen ihre Lippen zu saugen und mit der Zunge zu massieren. "Ich kann nicht mehr! Ich komme!" brüllte ich, aber sie hörte nicht auf, schob sich meinen Harten immer schneller, immer tiefer in den Mund. Ihr Becken drückte sie mir fest ins Gesicht: Kein Zweifel, sie war so weit. Fest massierte ich mit der Zungenspitze ihre Klitoris und konnte gerade noch ihren Aufschrei der Geilheit wahrnehmen, als sich all meine Lust in ihrem Mund ergoss. Und noch immer hörte sie nicht auf, sie machte einfach weiter, als wollte sie noch den letzten Tropfen Geilheit aus mir heraussaugen. Und das tat sie. Vollkommen leergepumpt sackte ich auf das Bett zurück und rang nach Luft. Sie gab nur einen tiefen Seufzer von sich, stand auf und zog ihren Bademantel wieder an, bevor sie sich mit einem zärtlichen Schmatzer auf mein erschlafftes Glied verabschiedete und zur Tür hinaus verschwand. Wer sie war, habe ich nie erfahren. Wiedergesehen habe ich sie auch nicht. Was sie wollte, war offensichtlich ganz einfach nur Sex. |