Meine Nachbarin kenne ich schon recht
lange. Früher waren wir einmal Kollegen und haben uns immer gut verstanden.
Eher durch einen Zufall sind wir dann später zur gleichen Zeit nebeneinander
eingezogen. Wir hatten beide gerade eine Trennung hinter uns und mussten einfach
aus der jeweils gemeinsamen Wohnung mit dem Partner raus. Wir waren ganz froh
schon jemanden bekanntes mit gleichem Schicksal in unmittelbarer Nähe zu haben,
denn immerhin hilft es ja, in solch einer Situation etwas quatschen zu können.
Und das taten wir auch, zwar unregelmäßig, aber ab und zu lud der eine den
anderen zu sich nach Hause zum Essen ein. Dabei suhlten wir uns nicht in
Selbstmitleid, sondern führten gute Gespräche über Gott und die Welt, lachten
viel.
Und eines Abends...
Um viertel nach neun klingelt es an meiner Haustür, Gott sei Dank etwas später
als verabredet, denn ich bin überhaupt noch nicht fertig. Immerhin ist der
Auflauf mit gebackenem Fisch schon im Ofen, hatte aber bei meiner Zeitplanung
nicht bedacht, dass der Fisch erst auftauen muss, so dass ich jetzt noch schnell
unter die Dusche springen muss.
Höflich und um Entschuldigung bittend, komplementirre ich sie in die Sitzecke,
schenke ihr einen Wein ein und verschwinde kurz im Bad. Sie nimmt es mit Humor,
hat schon den Tisch gedeckt, als ich mit zerwuselten Haaren, einem falsch geknöpften
Hemd und einer weiten Hose bekleidet wieder auftauche. In der Hektik hatte ich
vergessen, saubere Unterwäsche mit ins Bad zu nehmen und dann der Einfachheit
halber darauf verzichtet, allerdings ohne Hintergedanken. Wirklich! So, jetzt
aber!
Wir setzen uns schon zu Tisch, aber der Auflauf braucht noch seine zehn Minuten,
so dass wir ein bisschen Wein trinken, wobei wir uns die neusten Vorkommnisse
erzählen. Plötzlich greift sie mir ins Haar und streicht es lachend etwas
glatt. Verlegen lächele ich sie an, bin ehrlich gesagt, ein wenig überrascht.
Auch wenn wir uns recht gut kennen, haben wir uns nie viel berührt, und diese
Geste ist schon etwas intimer, als unser bisheriger Kontakt.
Ich merke sofort, dass mein Schwanz diese Berührung auch sehr angenehm findet
und das auch kundtun will, denke mir aber nur:
"Oh nein, doch nicht jetzt! Ich muss doch gleich aufstehen und zum
Ofen..."
Es geht alles gut. Ich bin Herr aller meiner Sinne, das Essen war, wie mir
mehrfach versichert wurde, ausgesprochen lecker und wir lassen alles stehen und
gehen zum Sofa herüber, um weiter zu quatschen und zu trinken, einen Espresso
oder Kaffee hat sie dankend abgelehnt.
Unweigerlich kommen wir im Laufe des Abends auf unsere Ex-Beziehungen zu
sprechen, aber die Trauer über deren Scheitern ist gewichen und wir können uns
die lustigen Seiten erzählen - wir kommen aus dem Lachen gar nicht mehr raus.
Als sie gerade über die Pläne ihres Ex berichtet, der selbstbemalte Holzmasken
auf Trödelmärkten verkaufen will und wir fast vom Sofa rollen vor Lachen, legt
sie eine Hand auf meinen Oberschenkel und lässt sie auch liegen, nachdem das
letzte Gekicher verklungen ist.
Wir sehen uns an und plötzlich ist etwas anders.
Ich müsste lügen, würde ich behaupten, ich hätte mir nie vorgestellt, mit
ihr mal eine Nacht zu verbringen, denn sie ist ausgesprochen attraktiv und ihr
sonniges Gemüt und schönes Lächeln gehen einem direkt zu Herzen, aber
irgendwie war es klar, dass das in unserer Beziehung keine Rolle spielt. Aber
jetzt?
Ich ergreife sanft ihre Hand und schiebe mit der anderen eine Strähne ihres
Haars hinter ihr Ohr. Sie schaut mich kurz an und da spüre ich auch schon ihre
Lippen auf den meinen. Lange und ausgiebig küssen wir uns, ein wenig so, als hätten
wir Angst aufzuhören, weil wir noch nicht sicher sind, was als nächstes
passiert. Aber wir spüren natürlich beide längst, was passiert, wissen, dass
es ok ist und wir uns voreinander nicht zu schämen brauchen - wir können uns
fallen lassen.
Wir halten mit dem Knutschen inne und sehen uns an. Ich streichele ihr zart über
ihre Arme und Wangen und merke, dass sie etwas sagen möchte, aber noch nach den
richtigen Worten sucht.
"Ich hatte schon zu lange keinen Sex mehr", flüstert sie und fängt
wieder an zu lachen und ich mit.
"Na, das passt doch prima", fällt mir ein und unser Lachen versichert
uns gegenseitig, dass wir uns vertrauen können.
"Ja, aber ich will es lang und ausgiebig. Und feste", prustet sie los
und nestelt schon an
meinem Hemd herum.
"Zu Befehl!"
Mein Hemd ist schnell aus dem Weg geräumt, ebenso wie ihr Top, aber bei ihrem
BH zittern mir vor Auf- und Erregung ein wenig die Hände und ich stelle mich
nicht sehr geschickt an. Sie hilft mir und es kommen ihre herrlichen Brüste zum
Vorschein, welche ich sofort befingern und umfassen muss, was ihr offensichtlich
gefällt.
Ermutigt rutsche ich so langsam an ihr herunter, bis mein Mund direkt über
einer, ihrer schon steifen Knospen verharrt, welche ich augenblicklich lecke und
sanft einsauge. Liebevoll lasse ich meine Zunge um ihren Nippel kreisen, erst
den einen, dann den anderen, immer abwechselnd. Wird der eine von meiner Zunge
verwöhnt, reibe ich den anderen, mittlerweile auch schon nassen, zärtlich mit
meinen Fingerkuppen.
Mittlerweile bin ich schon ganz vom Sofa gerutscht und knie vor ihr, als sie die
Knöpfe ihrer Hose öffnet. Ich verstehe und helfe ihr, sie mitsamt Slip
herunter und ganz auszuziehen, so dass sie jetzt ganz nackt vor mir sitzt.
Vorsichtig spreize ich mit meinen Händen ihre Schenkel und sehe genau auf ihre
rasierte Scham und schon feuchtglänzende Muschi. Das ist zuviel für mich!
Ich ziehe sie mit dem Becken ganz an den Rand des Sofas, lege ihre Beine auf
meine Schultern und vergrabe mein Gesicht in ihrem Schoss. Gierig bahnt sich
meine Zunge einen Weg in ihr Heiligstes, schiebt ihre nassen Schamlippen
auseinander auf der Suche nach ihrem süßen geschwollenen Kitzler. Ich lutsche
und sauge zunächst daran wie verrückt, um schließlich ihre Lusterbse gleichmäßig,
aber gnadenlos zu lecken.
Ich spüre ihre Erregung und ihr Zucken, höre ihr Seufzen und Stöhnen und
merke, wie mir ihr Saft vom Kinn tropft. Sie bäumt sich auf, genießt und
spreizt ihre Schenkel so weit sie kann. Vorsichtig lasse ich einen Finger in ihr
nasses Loch gleiten, dann noch einen zweiten und dritten, während ich immer
weiterlecke und schlürfe.
Wie eine Wilde gebärdet sie sich, bäumt sich auf, stöhnt und jammert wie verrückt.
Ihr heißer Schoß explodiert, hebt sich an, als es ihr lange und heftig kommt.
Nur mit Mühe kann meine Zunge ihrer sich entladenden Muschi folgen, wobei mir
ihr glühender Saft auf der Zunge brennt.
Erschöpft sinkt sie ins Sofa zurück und hält meinen auf ihrem Bauch liegenden
Kopf.
"Mein lieber Nachbar", tadelt sie mich ironisch, "hätte ich das
vorher gewusst. Komm mal her!" , und küsst mich auf meinen noch ganz
nassen Mund.
"Jetzt steh' aber mal auf!"
Gehorsam stehe ich auf und sie macht sich sofort an meiner Hose zu schaffen. Als
sie merkt, dass ich gar keine Shorts trage, werde ich wohl ein wenig rot, aber
sie meint nur "Na sowas?" , als ihr mein praller Schwanz schon
entgegenspringt. Liebevoll nimmt sie ihn zur Hand, wichst ihn ein wenig und er,
froh endlich befreit worden zu sein, richtet sich schnell zu voller Größe auf.
Meine Eichel ist vor lauter Vorfreude schon ganz nass, als sie beginnt, zärtlich
die ersten Tropfen abzulecken, um ihn endlich nach und nach ganz in ihrem Mund
verschwinden zu lassen. Gekonnt reizt sie meine rote Kugel, verwöhnt sie mit
ihrer Zunge, indem sie die Lippen fest um die Eichelwulst presst.
Kurz, bevor ich es nicht mehr aushalte und beinahe schon alles in ihren süßen
Mund gespritzt hätte, ziehe ich meinen bebenden Schwanz heraus, knie mich
wieder vor das Sofa und umfasse meinen steifen Speer fest an der Wurzel.
Unsere Blicke treffen sich und wir wissen beide, was gleich passieren wird.
Willig, nein, lüstern spreizt sie erneut ihre schlanken Schenkel und ich lasse
meine harte Rute direkt bis zum Anschlag in sie hineingleiten.
Kurz stöhnen wir beide auf, genießen unsere gegenseitige Hitze, doch dann
beginne ich, sie mit regelmäßigen, langsamen, aber tiefen Stößen zu ficken.
Meine Hände wandern über ihren schönen verschwitzten Körper, gleiten des öfteren
über ihre Brüste, um sie fest zu umfassen und wieder mit ihren Nippeln zu
spielen. Ihre Hände reichen nur bis zu meinem Gesicht und ab und zu lutsche ich
an ihren Fingern und sauge einen ganz ein.
Es riecht nach Schweiß und Sex, ihrer nassen Möse und unserer Geilheit. Ich fühle,
wie mein Pimmel in ihr arbeitet, pumpt und pocht und erhöhe den Takt meiner Stöße.
Stöhnend und wimmernd hält sie dagegen, nimmt mich ganz auf, will mich so tief
wie irgend möglich in sich spüren. Immer wieder schauen wir uns an, erkennen
das lustvolle Glühen und noch etwas mehr in unseren Augen.
Mir wird fast schwarz vor Augen, als es mir endlich kommt. Ich stoße und ficke
sie kräftig und schnell, schreie fast dabei vor lauter Geilheit und spüre, wie
heißer Saft durch meinen prallen Bolzen in sie hineinschießt. Es will
scheinbar kein Ende nehmen und auch als meine Eier schon leergepumpt sind,
schiebe ich ihr meinen Schwanz noch langsam rein und raus, bis ich nach hinten
falle, fast die Weingläser mitreiße und halbtot auf dem Teppich liegen bleibe.
Sie gleitet vom Sofa herunter und schmiegt sich neben mich, streicht mir durchs
Haar und wartet, bis ich halbwegs wieder zu Kräften gekommen bin. Dann hangelt
sie nach den Gläsern und wir trinken zur Stärkung noch etwas Wein. Wir
umarmen, küssen und streicheln uns, als ich merke, dass sich wieder Leben in
meinen Lenden regt...