"Hallo liebe Nachbarin" rufe ich. "Auch in der Sonne braten
?"
"Ja, ja, man muß sich ja für den Sommer eine schöne Grundbräune
anschaffen."
Ich schleiche mich zum Zaun, ein Glas Weißwein in der Hand, schaue um die Ecke
und proste ihr zu:
"Auch ein Glas gefällig?"
"Ja, gerne.", antwortet sie und steht dabei von ihrem Liegestuhl auf.
Meine Nachbarn und ich halten nichts von überflüssiger Kleidung, die beim
Sonnenbaden diese blöden Streifen hinterläßt und wie sie so auf mich zu
kommt, in ihrer nackten Schönheit, muß ich meinem besten Freund schon gut
zureden. Ich sehe auf ihren dunklen Busch zwischen den Beinen.
"Wollen Sie so zum FKK dieses Jahr?", frage sie ich eigentlich doch
recht unverschämt,
aber ich kann diese Haare einfach nicht leiden.
"Nein, nein!", hebt sie eine Hand, "mein Mann wollte mich schon längst
rasiert haben, denn ich stelle mich immer ein wenig ungeschickt dabei an und
habe mich auch schon geschnitten. Aber bisher hat er einfach noch keine Zeit
gehabt."
"Wie du weißt,", verfiel sie plötzlich in eine vertraute Anrede,
" geht das nicht so einfach, wenn ich mich alleine rasiere, denn auch mein
Hinterteil ist ziemlich stark behaart und da habe ich so meine Probleme."
Während des Gesprächs knete ich versteckt hinter dem Zaun immer noch nervös
an meinem Schwanz herum und dieser wird immer länger und dicker. Als ich einmal
nicht aufpasse, sieht sie, was ich da mit Mühe zu verstecken versuche und lächelt:
"Aber wie ich sehe, könnte dein bestes Stück auch wieder mal eine Rasur
vertragen." "Ja, ich weiß, doch dasselbe Problem bei mir, alle Haare
weg bis ganz nach hinten und unten, bringe ich alleine auch nicht fertig.",
gestehe ich ihr, daß sie mit ihrem Problem nicht alleine ist.
"Kein Problem, mein Lieber. Hole mir mal ein Glas Weißwein und wir stoßen
auf ein schönes Rasurfestival an." entgegnet sie grinsend.
"Mann oh Mann, die will aber was von mir.", denke ich, schleiche in
die Küche und hole ihr ein Glas Wein.
"Na, dann zum Wohl, liebe Nachbarin."
Inzwischen hat sie sich durch die noch junge Hecke geschoben und steht schon in
meiner Sitzecke. Einfach so, nackt, ich glaube es nicht.
"Wow, mein Schwanz juckt jetzt aber. Zu ihrem Busch auch noch diese prallen
Titten, welche auch noch gefährlich hin und her schaukeln, wenn sie sich
bewegt.", kann ich meine Erregung kaum noch in Zaum halten, während sie
sich auf einen meiner Stühle setzt.
Nein, nicht gerade "ladylike" mit geschlossenen Beinen, schön
breitbeinig direkt mir gegenüber und nippt am Glas.
"Also, mein Junge, wie machen wir es jetzt?", wird sie immer
vertrauter und ich werde ein bißchen mißtrauisch. "Soll ich zuerst deinen
Schwanz rasieren und du nachher meine Muschi?"
"Ja klar, ja klar.", kann ich es immer noch nicht fassen.
"Dann hole mal einen Rasierer und Schaum.", befiehlt sie im lustigen
Ton.
Sogleich springe ich auf und hole die gewünschten Utensilien.
"Lege dich jetzt auf diesen Stuhl, mache die Beine schön breit und laß
mich mal machen. Schön, daß deine Latte jetzt hart und lang ist, so kann ich
die Haare besser abschaben."
Sie geht damit um, als ob es das natürlichste von der Welt wäre, aber wer bei
diesem Anblick keinen Ständer kriegt, muß schon ein ernsthaftes Leiden haben.
Natürlich habe ich immer noch diesen harten, langen Schwanz. Aber nur, weil ich
jetzt absolut geil bin, weil mich die Vorstellung, daß sie mich jeden Moment
rasieren wird zum Wahnsinn treibt.
"Liege jetzt gerade und hebe die Beine weit in die Luft. Spreize sie noch
ein bißchen weiter.", gibt sie mir ganz klare Anweisungen und ich merke
schon, daß das nicht ihre erste Rasur ist.
Und ich gehorche ihr natürlich. Überall verteilt sie den Schaum. Mein Schwanz
sieht aus wie eine Zuckerstange und auch den Sack läßt sie nicht aus. Ziemlich
gespannt erwarte ich nun, was da noch kommen wird, aber in Windeseile hat sie
mich aller störenden Haare entledigt. Ich drehe mich kurz noch um und ruck zuck
ist auch der Hintern von allem befreit. Zum Schluß reinigt sie meinen glatten
Ständer mit einem Lappen, wischt allen Schaum davon weg und betrachtet stolz
ihr Werk:
"Sieh nur, wie schön glatt dein Schwanz jetzt wieder ist, ich möchte
gleich den Schlecktest machen, prüfen ob ich auch alles erwischt habe.",
kneift sie mir ein Auge zu. "Ja..., ja..", bringe ich total verdattert
hervor, meine immer noch es wäre ein Traum, und schon hat sie meinen glänzenden
Spieß in ihrem Mund und fährt mit kundiger Zunge über die nackte Eichel. Ich
stöhne, sehe wie ihre schönen Augen mich anblitzen, als sie mir vorsichtig in
meinen wild pochenden Kopf beißt.
"Aua.", begehre ich kurz auf, aber diese geilen Schmerzen machen mich
noch heißer und als sie nun mit einem genießerischen "Mhhhh, wirklich ein
wunderschöner, glatt rasierter Schwanz.", meine gesamte Länge ableckt,
kann ich mich kaum noch auf dem Stuhl halten.
Sie lutscht und lutscht, bohrt ihre kleine, versaute Zungenspitze in meine
Kerbe, beißt mir neckisch in die Hoden - ich brenne am ganzen Körper.
Instinktiv spürt sie das leichte Beben in meinem Körper, stülpt gierig ihre
vollen Lippen über meinen Schwanz und rammt ihn sich bis an die Mandeln in ihre
Mundhöhle.
Ich kann es nicht mehr ertragen, ich kann nicht mehr, sehe wie mein zuckender
Spieß bis an die Hoden in ihrem Mund steckt, sehe ihren lauernden Blicke und
schon bricht es los.
"Ooouuaahhh.", keuche ich, winde mich auf der Sitzfläche und feuere
ihr meine aufgestaute Glut zwischen die Lippen. Sie hängt an meiner berstenden
Rute wie ein junges Reh, saugt und schluckt, saugt und schluckt. Meine Hoden
explodieren, der heiße Saft schießt mit ungeheurer Macht aus meinem Schlot und
mein Schoß zuckt unkontrolliert vor.
Keuchend lasse ich mich gegen die Lehne sacken.
Sie hat immer noch nicht genug, quetscht mit festem Griff auch den letzten Sud
aus der schlaffer werdenden Kanone.
"Mhhh, dein Samen schmeckt aber salzig gut,", leckt sie sich über die
weißlich verschmierten Lippen.
"Ich kann nicht mehr!!!" stöhne ich erschöpft.
"Was war denn das jetzt? Hat es mir meine Nachbarin wirklich gemacht? Das
passiert doch nicht wirklich?", hetzten meine Gedanken hin und her und
meine immer noch in einem herrlichen Traum zu stecken.
Bevor ich wieder richtig zur Besinnung komme, reißt mich ihre süßlich
fordernde Stimme aus meinen Gedanken:
"Komm jetzt mein Junge, ich warte schon.", räkelt sie sich auf dem
Liegestuhl.
Benommen schüttele ich den Kopf, doch das Bild bleibt, sie ist und bleibt
wirklich da.
"Bring den Schaum mit und gehe nur nicht zu sparsam damit um.", flötet
sie mir entgegen.
"Nein, nein!", wehre ich mich , " bei soviel Haaren muß ich doch
zuerst mit der Schere den größten Teil entfernen."
Natürlich ist dabei mein Hintergedanke, daß ich somit länger vor ihrer Muschi
sitzen würde und dabei alles genau betrachten könne. Sie liegt jetzt auf ihrem
Rücken und spreizt ihre Beine weit. Bis jetzt kann ich nur ein wenig von ihren
Schamlippen sehen. Alles ist noch wild überwuchert.
Ich schnippele und schnippele an ihrem doch nun lichter werdenden Pelz herum und
soeben kann ich die Schamlippen durch das immer noch dichte Dickicht erkennen.
Indem ich weiter schneide, erkenne ich erst einmal richtig, wie es in ihr
aussehen muß. Die Lippen sind wulstig angeschwollen und schimmern fleischig und
feucht. Jetzt muß ich mich konzentrieren und greife zum Schaum und sprühe ihn
in dicken Flocken über das goldene Dreieck. Es ist echt geil, zu sehen, wie man
mit diesem Schaum die ganze Muschi verzieren kann.
" Tja, wenn das mal alles ab ist, würde ich meine Zunge auch mal gerne
kreisen lassen.", nehme ich nun den Rasierer zur Hand und wünsche mir
insgeheim auch einen Zungentest machen zu dürfen.
"Spreize jetzt die Beine weit auseinander.", bin ich nun derjenige,
der die Kommandos gibt.
Das tut sie mit einem Lächeln, einem Lächeln, welches mich doch stark ablenkt
und ich muß mich jetzt auf die eigentliche Rasur konzentrieren.
Nach und nach lege ich die weiche Haut frei. Immer mehr sehe ich von diesen schönen,
fetten Schamlippen, die sich wie eine Tulpe öffneten. Bis ganz nach hinten zu
ihrer Rosette lasse ich die scharfe Klinge gleiten, sehe dabei in ihre Augen,
weiß daß sie das schabende Gefühl auf ihrer Haut so dicht an ihrem
Lustzentrum wahnsinnig reizen muß.
"So, liebe Nachbarin, sieh nur, wie schön ich das hin bekommen habe."
wische ich den Rest des Schaums mit einem Lappen weg und betrachte stolz die
verführerisch glänzende Liebesmuschel.
Begutachtend setzt sie sich auf, streichelt mit ihren Fingerkuppen über die
frisch rasierte Haut und lächelt mich dankbar an:
"Ja, ja, so gefällt es mir und meinem Mann sicher auch."
"Ohh ja, Scheiße, wie sagst du das jetzt deinem Mann?", sehe ich
dunkle Wolken aufziehen.
"Mach Dir keine Gedanken.", beruhigt sie mich, "er hätte wohl
sowieso erst in den Ferien Zeit gehabt. Nun sage ich ihm einfach, daß ich es
heute Mittag selber getan habe."
"Darf ich denn nun auch einmal testen, wie glatt du jetzt bist?",
frage ich scheu.
"Ja klar Jungchen, komm nur zu mir."
Wieder legt sie sich zurück und spreizt die Beine und das feuchte Schimmern
zwischen ihren Schenkeln zeigt, daß auch sie die Rasur nicht völlig kalt
gelassen hat. Mit klopfenden Herzen lege ich meine Hände auf die glatten
Schenkelinnenseiten und beuge mich tief zwischen ihre Beine.
Ihr lüsterner Duft strömt mir schon entgegen und erneut erwacht mein ständiger
Begleiter zu neuem Leben. Die nackte, reife Frucht breitet sich in ihrer ganzen
Schönheit vor mir aus und zuerst küsse ich nur die vollen, aufgeworfenen
Lippen, lasse meine Zungenspitze aufreizend darüber wandern und sauge diese
herrlich rosigen Flügel genießerisch ein.
Ein leises Stöhnen dringt aus ihrem leicht geöffneten Mund und jetzt lecke ich
die faszinierenden und gutschmeckenden Lippen in ihrer ganzen Länge ab,
wechsele zur anderen Seite und...uh, ist die heiß. Weißliche Flüssigkeit
sammelt sich zwischen den inneren Lippen und ich kann nicht anders, rutsche noch
ein Stückchen höher und da liegt er schon, der steil aufgerichtete Kitzler in
seiner vollen Pracht.
Vorsichtig lasse ich meine Zunge um den empfindlichen Zapfen kreisen, spüre wie
sie mir verlangend ihren Schoß entgegen drückt und jetzt stoße ich mit der
Zungenspitze leicht dagegen. Ein leiser Schrei verrät sie, offenbart mir ihre
wahnsinnige Geilheit, doch ich möchte sie noch schmoren lassen und wende mich
wieder ihrer triefenden Schlucht zu.
Ein bißchen nehme ich den Kopf zurück, bewundere die Schönheit des heißen
Anblicks, spüre wie mein süchtiger Speer augenblicklich zu voller Größe
explodiert und steche nun meine gespitzte Zunge tief in die brodelnde Grotte.
Sie schmeckt immer salziger und läuft vor mir aus. Mit beiden Händen hält sie
meinen Kopf, drückt ihn fester gegen ihr glühendes Tal und keucht mit heiserer
Stimme:
"Ich will dich jetzt spüren, tief und hart."
Ich habe mich nicht getraut diese Frage zu stellen und bin überglücklich es
aus ihrem Munde zu hören und richte mich sogleich auf. Ihre Augen streifen über
meine abstehende Lanze und ich rücke dichter an sie heran.
Mann ist ihre Muschi saftig, schreit geradezu danach gestoßen zu werden und im
nächsten Augenblick steche ich zu. Der Liegestuhl und meine Nachbarin stöhnen
zur gleichen Zeit, während ich mich wild in ihren geilen Körper bohre.
"Oohhh, du geiler Bock, fick mich hart und schnell," stöhnte sie in
ihrer Gier.
Alle Hemmungen vergessend donnere ich in die schmatzende Schlucht, fühle die
riesigen Mengen ihres feurigen Saftes, der mir bei jedem Stich entgegen spritzt.
Meine Eichel brennt, scheint vor Geilheit zu platzen.
"Uuiiiiii, ich komme, ich komme.", fiept sie und bäumt sie ruckartig
auf.
Ihre Scheide verkrampft sich..., ich auch, knalle ein letztes Mal meine Lenden
gegen ihre überkochende Scham und meine Eier explodieren, schleudern die
kochende Flut tief in ihre sich immer wieder verengende Spalte und ich pumpe und
pumpe.
Doch sie hat immer noch nicht genug, springt von dem Stuhl auf und wirft sich
vor mir über den Gartentisch.
"Los, jetzt von hinten.", keucht sie fast hysterisch.
Ich sehe nur ihre glatt rasierte Rosette, fest und geil vor mir und dränge mich
mit meiner immer noch pulsierenden Eichel gegen ihr versautes Hinterstübchen
und drücke.
Sie stöhnt, kreischt leise und jetzt, ja, jetzt gibt sie nach und ich schneide
mich in ihren geilen Schlund und stemme die Wände mit brutalem Druck
auseinander. Au, meine Eichel glüht, brennt höllisch und wieder jage ich den
stählernen Bolzen in die gierige Nachbarin, die sich stöhnend auf dem Tisch
windet.
Doch ich kann nicht mehr, ergieße mich stöhnend in dem wollüstigen Schlot, spüre
wie mein Samen ihre Wände noch geschmeidiger macht, doch... Ende, ich bin total
fertig.
Mit leicht geröteten Augen erhebt sie sich und drückt mir einen sehr nassen Kuß
auf die Lippen:
"Du bist ein starker Rammler.", nimmt sie meinen jetzt schlaffer
werdenden Penis in die Hand, der über und über mit meinem klebrigen Sud
bedeckt ist.
"Ich muß aber leider wieder rüber, mein Mann kommt gleich.", drückt
sie noch einmal meinen besten Freund und huscht durch die Hecke.
"Wenn du wieder einmal eine Rasur brauchst, ..."
"Komme ich auf dich zurück.", beendet sie den Satz und wirft mir noch
einen Kuß zu.