Mittagspause

 

 Es ist die schöne Jahreszeit, warm, die Sonne scheint, ein Wetter um in den Tag hineinzuleben.
 Die wenigen Stunden, die wir uns beide an diesem Tag bisher gesehen haben, waren spannungsgeladen, unsere Blicke, unsere kleinen unscheinbaren Berührungen haben sich immer wieder gefunden. Es ist keine Frage, diese gemeinsame Lust wird sich heute noch entladen, wir wissen es beide. Es wird passieren!
 Letztendlich entschließen wir uns, zu mir nach Hause zu fahren. Schon auf dem Weg zu meinem Auto knistert die Luft zwischen uns und als wir es erreichen, finden sich unsere Lippen. Unsere Zungen umspielen sich gegenseitig. Es ist wie ein Balztanz, ein kleiner Vorgeschmack auf das Bevorstehende. Meine Hände umschließen deine Taille, streichen sanft über deine wohlgerundeten Pobacken, ziehen in stärker werdender Leidenschaft dein verführerisches Becken noch dichter an mich heran. Keuchend lösen wir uns voneinander, steigen ein, können es kaum noch erwarten. In dem Moment, in dem du einsteigst, ziehst du deinen knielangen Rock etwas höher und das, was ich da sehe, genügt um meiner Fantasie Flügel zu verleihen.
 Endlich fahren wir nun doch los, doch heute erscheint mir der Nachhauseweg eine kleine Ewigkeit zu dauern. Ich bin froh, als ich schnell einen Parkplatz finde und sofort nach dem wir ausgestiegen sind, suchen wir den gegenseitigen Körperkontakt, gehen Händchen haltend in meine Wohnung. Mit einem leisen Klacken fällt die Tür hinter uns ins Schloss und wir sind allein, können das ausleben, was wir den ganzen Vormittag über unterdrücken mussten.
 Achtlos lässt du deine Tasche zu Boden fallen. Dein Gesicht verrät, dass du glücklich, zugleich aber auch erregt, bist. Sofort bin ich bei dir, öffne deine Bluse, die ich im nächsten Moment einfach nach unten fallen lasse. Dein roter, transparenter BH kommt zum Vorschein, unter dem sich deine erhärteten, rosafarbenen Brustwarzen aufregend abmalen. Sie drängen danach befreit zu werden.
 Deine Augen glänzen voller Vorfreude, als du meinen Gürtel öffnest und gleichzeitig mit deiner anderen Hand versuchst mein Hemd aufzuknöpfen. Doch du bist so ungeduldig, dass ich dir bei den Knöpfen helfe und es schließlich aus meiner Hose ziehe. Währenddessen bewegen wir uns unaufhörlich in Richtung Sofa, bleiben eng umschlungen stehen, genießen die nackte Haut des anderen.
 Meine Hände gleiten tiefer, schieben deinen Rock nach oben, umfassen fest deine strammen Pobacken. Ich liebe sie, könnte ihnen Namen geben. Meine andere Hand findet den Weg zu deinen Brüsten, streichelt und knetet sie sanft durch den hauchdünnen Stoff hindurch, wobei die andere lüstern den Weg zu deinem verlockenden Dreieck sucht. Langsam lasse ich sie an den Innenseiten deiner glatten Schenkel hoch wandern, gelange unter den schon feuchten Stoff in dein Höschen.
 Dein Keuchen wird lauter, meine dich verwöhnenden Finger steigern deine Lust, dein Verlangen mich endlich zu spüren. Weiter schiebt sich meine Hand vor, liebkost den nackten Venushügel, den du dir heute morgen schon in triebhafter Vorfreude rasiert hast - perfekt um Weizen zu sähen.
 Gemeinsam haben wir es geschafft, das zarte Nichts von BH ist zu Boden gegangen, entblößt deine prachtvollen Brüste, die prall wie zwei knackige Äpfeln aufragen. Fordernder dränge ich dich noch ein Stückchen zurück. Du strauchelst, wir fallen auf die Couch. Sofort öffnest du meine Hose, findest den Pfad zur Erfüllung, die sich hämmernd und voller Leidenschaft in meine gierigen Lenden frißt.
 Keine Sekunde zögerst du, massierst mit wilden, langen Zügen meine süchtige Rute. Fest legst du deine Hände um den glühenden Spieß, läßt ihn mit lüsternem Funkeln in den Augen zwischen ihnen hin und her tanzen, reizt mich auf die grausamste und schönste Weise zugleich.
 Laut stöhne ich auf, stemme mein Becken nach vorn, als du mich an der empfindlichsten Stelle berührst, meine nackte Eichel mit deinen wissenden Finger zum glühen bringst. Keuchend schaue ich dir zu, wie du immer wieder den sensiblen Kopf streichelst, fast schon satanisch deine langen Fingernägel in das kochende Fleisch gräbst, welches mich an den Rand des Wahnsinns treibt.
 Dabei sehe ich deine aufregenden Busen direkt vor mir, deren aufgerichtete Warzen mich förmlich anspringen, geradezu danach schreien, von mir verwöhnt zu werden.
 An meinem verzehrenden Blick erkennst du, was ich am liebsten tun möchte, umfasst deine Funbagos und hebst sie an. Der Anblick der vollen Liebesfrüchte macht mich rasend und sofort beuge ich mich ein Stückchen herunter, sauge die harten Krönchen abwechselnd in meinen Mund, welches du mit einem inbrünstigen Stöhnen beantwortest.
 Leise schnurrend legst du deinen Kopf in den Nacken, schließt die Augen und lässt dich in das Reich der Ekstase fallen. Augenblicklich nutze in diese günstige Situation, befreie dich von deinem Höschen, indem du hilfreich dein Becken anhebst. Ich spüre das du bereit bist, bereit um meinen harten Speer in dich aufzunehmen, ihn zu genießen und dich von ihm in das ersehnte Paradies katapultieren zu lassen.
 Wir beide wollen es, wollen zu einer glühenden Einheit verschmelzen, doch wir lassen uns Zeit, zögern das Gefühl der verlangenden und doch so schönen Sucht heraus. Das triebhafte Ziehen in meinem rumorenden Schritt nimmt zu, als ich beide Hände auf deine Oberschenkel lege und sie Zentimeter für Zentimeter nach oben führe.
 Langsam wandere ich höher und höher, sehe deine glänzende Scheide, die du mir wolllüstig entgegen streckst. Sie kommen näher und näher. Du fieberst der Ankunft entgegen, spreizt deine herrlichen Schenkel noch weiter. Ich bin am Ziel, massiere sanft wie ein Schmetterling dein Tor zur Lust. Entspannt lehnst du dich weiter zurück, fühlst nur noch meine Finger, die dich wie Wachs in der Sonne schmelzen lassen.
 Doch so schön es auch ist, der brennende Trieb mich zu spüren, übermannt dich. Deine Hände schlingen sich um meinen Po, meine Hose rutscht wie von alleine über meine Füße, indem ich ganz dicht an dich heran komme.
> Du wirst noch feuchter, deine Muschi glänzt vor Wolllust, als mein Finger wie von alleine in dich hinein gleitet, dein brodelndes Innerstes verwöhnt. Unsägliches Verlangen flackert in deinen Augen, als du mich zwischen deine Schenkel zerrst. Obwohl es in mir tobt, sich alles nach dir zerreißt, lasse ich mein Gesicht zwischen deinen vibrierenden Beinen verschwinden, zwischen denen mich der lüsterne Geruch empfängt.
 Die rötlich schimmernden Schamlippen haben sich gierig aufgewölbt und zwischen ihnen sammelt sich schon deine feuchte Lust, die mich unwiderstehlich anlockt. Weiter winkelst du die Schenkel an, wobei sich die aufgeblühten Lippen öffnen und den Blick auf deine brodelnde Höhle freigeben. Keuchend öffne ich meinen Mund, küsse die zarten Lippen, kann nicht anders und lasse meine Zunge in dem aufgewühlten Tal tanzen.
 Du stöhnst, windest dich, doch ich treibe es noch weiter, umkreise mit meiner Zunge deinen Kitzler, der sich wie ein kleiner Bolzen aufgerichtet hat. Indem du unter meinem quälenden Zungenspiel leidest, ich deine Lust auf meiner Zunge zergehen lasse, schiebe ich nun noch zusätzlich einen Finger in den brodelnden Liebeskrater.
 Keuchend richtest du dich kurz auf, bist auf dem lodernden Weg des Höhepunkts, als ich jetzt noch mit dem zweiten Finger in dein heißes Lustfleisch vordringe. Aufreizend dränge ich sie in tiefere Regionen, massiere dein empfindliches Fleisch von innen. Kleine Schreie lösen sich aus deinem Mund, während mir ein nicht enden wollender Strom deiner lechzenden Gier entgegen strömt.
 Plötzlich bäumst du dich auf, tanzt auf den ersten Beben der feurigen Lust. Dein Becken hebt sich, dein süchtiger Leib vibriert wie bei einem Erdbeben. Pulsierend kontrahiert sich der entfesselte Liebesschlund, umklammert fest meine Lustboten, die dich ununterbrochen in deiner Ekstase durchpflügen. Wimmernd schleuderst du mir deinen zügellosen Schoß entgegen, der sich kochend unter meinen Fingern entlädt.
 Ich genieße deinen Ausbruch, sehe mit schier unerträglicher Lust, wie sich dein hemmungsloser Körper unter harten, krampfartigen Zuckungen windet und komme zu dir auf das Sofa. Immer noch erschüttert dich der gleißende Höhepunkt, schleudert dich in ungeahnte Höhen. Nur langsam legt sich deine Erregung, doch schon spüre ich deine Finger um meinen, nach Erleichterung lechzenden, Stamm.
Mich anlächelnd, dein Gesicht glüht, bewegst du deine Hand langsam auf und ab. Er wird härter, du findest Gefallen daran, mich diesen grausam schönen Weg durch die Hölle gehen zu lassen. Meine Eichel glänzt, scheint zu bersten. Jetzt, endlich jetzt, beugst du dich hinunter, umschließt mit deinen Lippen meine siedende Kuppel. Ein unglaubliches Gefühl der Geilheit schießt in meine Lenden, lässt mich diesen wolllüstigen Berührungen entgegen zucken, wobei ich meine Hände um deinen Kopf lege, deine Bewegungen zu kontrollieren versuche. Ich stöhne auf, sehe die Zunge über meine Eichel tanzen, verliere den Verstand.
Du willst mehr, bewegst den Kopf rhythmisch auf und ab, mein Becken kommt dir entgegen. Flink leckt deine Zunge an der Unterseite meines fiebrigen Schaftes entlang, treibt mir die Schweißperlen auf die Stirn. Es reicht, du lässt ab von ihm, willst ihn nur noch tief in dir spüren. Ich drehe dich so, dass ich deinen knackigen Hintern vor mir habe, erkenne dass du dich auf alle Viere stellst, jetzt deine Hände auf die Lehne des Sofas legst und dich damit abstützt. Verheißungsvoll stellt sich dein lüsternes Hinterteil auf, präsentiert mir lockend deine vollen Backen.
Vor Gier zitternd greife ich in das feste Fleisch, ziehe dich, indem ich selbst meinen mich folternden Schoß vorschiebe, zu mir und dränge dir, nach Erleichterung schreiend, meinen süchtigen Spieß in deine vor Nässe triefende Lustmuschi. Erst langsam, tastend, dann geht es wie von alleine. Stück für Stück nimmt er dich ein, stößt dich zum nächsten Orgasmus. Mein Becken klatscht an deinen Po. Ich spüre es, kann mich nicht mehr kontrollieren, falle blitzartig in einen höllischen Galopp, der dich von einem Gipfel zum nächsten jagt. Wir stehen kurz vor dem gemeinsamen Höhepunkt. Du stöhnst laut auf, forderst mich auf, abzuspritzen.
Ich komme. Gleißende Gischt presst sich aus meiner brennenden Lanze, wird tief in dich hinein geschleudert und wieder und wieder schießen wolllüstige Fontänen in deine überlaufende Grotte. Ich keuche, überflute dich mit meinem heißen Sperma und falle erschöpft nach vorne.
Wir kippen zur Seite, halten uns fest und genießen das Nichts um uns herum. Nur wir zwei und unsere Leidenschaft. Noch einen Moment verharren wir, lassen die wohlige Entspannung durch unsere Körper fließen, doch wir müssen wieder, die Zeit drängt. Schnell klauben wir unsere, in der Wohnung verstreute Kleidung auf und gehen zum Auto. Noch sieht man uns unsere Erregung an. Wir küssen uns intensiv, bevor wir losfahren.
Nach kurzer Fahrt haben wir das Ziel erreicht, betreten das Gebäude, und ziehen die Karten durch. Die Mittagspause ist beendet, unser Hunger ist gestillt.

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